Hallo,
wir haben im Sommerurlaub festgestellt, dass bei Juliana beide kleinen Zehen ein bißchen nach innen zeigen und je nach Haltung sogar ein Stückchen unter den Nachbarzeh rutschen.
Da wir dringend neue Übergangsschuhe (den Sommer über hat sie natürlich nur Sandalen getragen - die anderen Schuhe sind zu klein) kaufen müssen, bin ich heute im Vorfeld sicherheitshalber mit ihr zu einer Orthopädin gegangen. Diese meinte, ihre "Chefs" (also Docs mit 30jähriger Erfahrung) würden normalerweise sagen, dass das nichts macht und man es sich verwachsen lässt. Sie selbst könne da aber trotzdem nicht einfach drüber hinwegsehen, und würde empfehlen, dass ich die betr. Zehchen ein wenig mit Watte abstütze. Nicht, dass es doch schlimmer wird und dann später behandelt werden muss.
Kennt das noch jemand?
Sie sollte dann noch ein Stückchen laufen. Das war allerdings schwierig, weil sie immer, wenn sie verlegen ist (die Praxis war in der Klinik, in der wir erst kürzlich stationär waren =-O ), einen total affigen Gang hat mit steifen Knien und durchgedrückten Beinen - als hätte sie einen schlimmen Gehfehler. Naja, für einen halben Schritt hat sie es vergessen und da konnte die Dame sehen, dass sie auch normal geht. Da meinte sie noch, sie hätte einen leichten Senkfuß, was aber im Moment auch nicht behandlungsbedürftig sei.
Ich muss zugeben, dass ich jetzt gar nix mehr weiß %) Also ob es nur wegen ihres blöden Gangs nach Senkfuß ausgesehen hat und überhaupt..... Ich habe in zwei Wochen noch einen anderen Termin bei einer anderen Ortho. und später bei unserem KiA (Impfen), da werde ich mir wohl weitere Meinungen einholen.
Ist ja alles nichts gravierendes, aber ich möchte halt trotzdem das Richtige tun :-X
LG emaille