Liebe Svenja!

Herzlichen Glückwusch zur Geburt von Eurem Engelchen Julia! Ich wünsche Euch von ganzem Herzen eine wunderschöne "Eingewöhnungszeit" zu fünft! ;-)

Es ist schön, wie Du über Louisa schreibst und denkst. Ich wünsche Dir viel Kraft und innere Ruhe, um alles verarbeiten zu können!

Ganz liebe Grüße: Emiliya

Ach du meine Güte...ich weiß gar nichtw as ich da jetzt zu sagen soll...

Ich wüsche dir viel Kraft das erlebte zu verarbeiten.Sicher werden dir deine 3 herlichen Kinder etwas darüber hinweg helfen.

Sei gedrückt.

LG Bianca die gespannt auf Fotos eurer Julia wartet

Liebe Svenja,

Nochmal alles, alles Gute und vielen Dank für die wunderschönen Bilder. Du hast so hübsche Mädels! Toll gemacht! Und Clara wirkt ja schon so groß und sehr ähnlich. Müsst euch doch mal richtig kennenlernen.

Wow, ich kann mich noch sehr gut an deine Zweifel usw erinnern im Juni letzten Jahres, weils mir damals ähnlich ging. Dass es wirklich Zwillinge ware tut mir sehr leid und ich weiß, wie man trauert wenn man ein Kindl verliert, auch wenns noch so winzig ist. Bei dir warens nun schon 2. Deine Familie macht aber bestimmt auch diese Trauer bald wieder wett und ich gratuliere dir zum größten Glück auf Erden!

Alles Gute und gute Erholung!

Liebe Grüße, Annika mit Jonna (*21.2.06), Jannick (*4.4.08) und Sternchen (errechneter ET nächste Woche - zur Zeit muss ich auch oft dran denken)

Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich denke im Moment ständig dran. Aber da es bei uns ehetechnisch (für mich) grad sehr schwierig ist, meinen beiden mich sehr fordern (vor allem Jannick ist grad sehr kuschelbedürfnis und zeigt sofort Eifersucht, wenn ich mal ein andres Kind auf dem Arm hab) und ich es grad genieße, nach 3,5 Jahren Schlafstress endlich mal wieder mind. 6h Schlaf pro Nacht kriege (auch wenn jedes Kind einmal pro Nacht wach ist), denke ich (solang es die Vernunft zulässt) dass es wohl so sein sollte, dass das Kindchen nicht groß geworden ist. Meist steckt eine Chromosomenänderung dahinter und die Vorstellung nun schon wieder die Verantwortung für so ein kleines Menschlein übernehmen zu müssen und meine beiden anderen kommen zu kurz, lässt es mich leichter nehmen. Wäre sicher anders it jeder Woche, die das Kind länger überlebt hätte und im Bauch gewachsen wäre.

Und im Moment hab ich schon das Gefühl, dass Jonna nicht genug Zeit kriegt von mir, da Jannick so viel braucht und Papa fast nie da ist (ab nächste Woche wieder bis Mitte April in Brasilien und zur Zeit in Coburg auf Fortbildung) und zerteilen kann ich mich nicht.

Jetzt hab ich wieder Romane geschrieben. Ich denke mit Trauer an das Entgangene, hoffe aber auch, dass ich nochmal irgendwann schwanger werden darf (auch wenn mein Mann keine Kids mehr will, obwohl er mir vor 1 Jahr was anderes sagte), aber auch an meine beiden gesunden Kinder, denen so vielleicht erstmal vielleicht einfach fallen wird.

Danke Tina!

Liebe Grüße, Annika