Hi Katja
Das Thema schwirrt bei mir auch im Kopf rum und ich überlege auch ob ich, egal ob der KiA bei der nächsten U-Untersuchung dafür oder dagegen rät, mal eine Logopädin mal mit meinem Junior aufsuchen soll. Es gab mal so ne Phase da hatte ich den Eindruck er hört schlecht (aber wie Kinder halt so sind manchmal wollen sie auch einfach nur schlecht hörn gg) Es ist von der Aussprache zwar besser geworden aber oft genug muß ich mir das zusammenreimen und losraten was er von mir will, jut meine Ohren sind auch nicht die allerbesten.
Kurzum es passiert ihm doch nix bei einer Logopädin schaden kann sicher nicht ihn zumindest einer Logopädin vorzustellen und wenn die dann auch sagt alles ok, was willste dann mehr...kann man nur warten.

Hallo Katja,
auf der einen Seite würde ich sagen: Ein Besuch beim Logopäden schadet nicht...
auf der anderen Seite hat er aber auch eine gewisse Zeit aufzuholen und die würde ich ihm erstmal geben. Danach könntest Du, falls es nicht besser wird, immer noch den Spezialisten aufsuchen.
Unsere Svea ist ja sehr früh mit dem Sprechen angefangen und spricht auch sehr deutlich.
In der letzten Zeit fällt uns aber immer mehr auf, daß sie anfängt, zu schnell zu sprechen und somit einige Wörter verschluckt. Dann muß man erstens genau hinhören und mehr oder weniger raten, was sie nun gesagt hat.
Sagen wir dann zu ihr, daß sie langsamer sprechen soll, klappt es auch und man versteht sie.
Aber auch bei ihr ist es so, daß sie einige Wörte nicht so richtig aussprechen kann, es hört sich dann immer drollig an. Aber kann man von einer fast 3-jährigen schon verlangen, daß sie alle Wörter beherrscht? Ich denke nein.
Ich hoffe, wenigstens einigermaßen geholfen zu haben.
GGLG
Anja mit Svea Mailin*16.02.2007 (heute ein kleiner "Kotzkübel") und Max*25.12.2009

Hallo Katja,
eine Logopädin kann nicht schaden, aber ich würde mir jetzt keine großen Sorgen machen.
Lucas hat erst mit 3 1/4 richtig gesprochen, und da war es kein Problem der Aussprache, sondern, dass er keine Sätze machte, sondern nur paar Wörter in den Raum schmiss. Man sagte mir immer, das käme von der Mehrsprachigkeit, aber dass man mit 2 1/4 erst "Mama" sagt, fand ich doch etwas merkwürdig (Vorher beschränkte sich sein Wortschatz auf das türkische Wort für Auto: araba, sprich aba, dann kam bimbam (Kirche) und allah (Moschee), alles wichtiger als ich :,( . Dann kamen so Sätze wie "Ami aua hmm", was hieß: Aramis (unsere Katze) hat vom Tierarzt was zum Essen bekommen.) Mit drei Jahren machte er noch keine Ich-Sätze, sondern sprach immer noch von Lucas.
Und dann eines Tages erzählte mir die Kindergärtnerin, dass er besser spricht als manche 5-jährigen. Das ging so schnell, dass ich das gar nicht mitbekommen hatte, dass er plötzlich sehr gut spricht.
Lange rede, kurzer Sinn, wahrscheinlich wird es auch bei Janne plötzlich ganz schnell gehen, wo er jetzt wieder gut hören kann.
LG,
Elisabeth mit dem Genie Laura, die mit 11-Monaten ihr erstes Wort sprach : "miao" !!! %) Sie spricht jetzt ganz gut, die Grammatik ist noch nicht blendend (mir/mich) und es ist ihr nicht beizubringen, dass es "kaputt" heißt, nicht "pakutt". Und mehr/weniger/zuviel geht auch gar nicht. Sie schreit immer dass zu viel Butter auf dem Brot ist, dabei will sie mehr!