Hallo
also ich war in keienem krus bei der vorbereitung angefangen bis jetzt nicht 1 kurs warum auch hab noch 2 weitere kids hab genung um die ohren.
krabbelgruppe gibt es hier bei uns im dorf aber da sind nur größere kinder so zwischen 2 und 3.
ich find nicht das es sooo wichtig ist für dominik da er mit seinen 2 schwestern voll ausgelastet ist aber omas und opas haben wir hier und auch andere kinder so ab 3 jahren aufwärts.
ich würd wenn wirklich intresse an anderen müttern und kindern besteht bei der gemeinde oder kirche anrufen (bei uns geht die krabbelgruppe von der kirche aus)
lg britta die auch weiterhin keine krabbelgruppe besuchen wird weil hie die mams eh zu kuchen futtern und kaffee suppeln in den 1,5 std. und die kids auf dem boden sitzen und miteinadner spielen

Hallo, ja, wenn ich noch 2 Kids zu hause hätte, würde ich mir auch keine Gedanken machen (hätte ich wahrscheinlich kaum Zeit dazu, hihi).Aber in unserer Sit.(zu 2 zuhause)muss ich doch was unternehmen.Danke für Deine Antwort.
Ps.Kuchen backen will ich aber nicht, hilfe!Naja kann ich ja auch kaufen, wenn sein muss :-)

Hi Gosia!
Also ich bin ja schon seit anfang an in einer Krabbelgruppe und im PEKIP. DIe Krabbelgruppe kam einfach aus unserem Geburtsvorbereitungskurs zustande, ich mag die einfach alle gern, und wir haben eine Wellenlänge.
Tja, früher war Mia das mehr oder minder egal, ob andere Kinder dabei sind oder nicht, aber gerade in letzter Zeit merke ich total dass sie auf andere Kinder zugeht, und sie sogar *miteinander spielen*. Also grade am ANfang finde ich kann man auf so Gedöns verzichten (aber es ist halt auch die Gefahr den Anschluß zu verlieren), aber so langsam denke ich wär es nicht schlecht für Maja, andere Kinder zu haben, grad im Hinblick auf miteinander umgehen und so....
Bloß wie findest Du sowas? bei uns gibts nen Verein den meine Hebamme leitet, da gehen so Flugblätter rum, habt ihr vielleicht auch sowas? frag doch mal Deine Hebi!
Lg Nina
P.S. die Seite war wirklich fies letztens, hab noch ne Stunde schmachtend vor meinem PC verbracht obwohl ich eigentlich ins Betti wollte *schimpf* ;-)

Mama Mia! klar, mine Hebi kann ich auch fragen, die hat ja diese Babymassage angeboten, die weiß bestimmt noch mehr was.Danke für den Tipp, jetzt weiß ich ungefähr wo ich suchen muss:-)Lg Gosia
Ps.Tchuuldiguuung *süßmitwimpernflattern*,Du hast es selbst gewoll:-)Zum angucken sind schon paar tolle Sachen dabei, gell(zb.die Oilly Taschen)-Bestellen würd ich aber nicht-zu geizig bin :-)

Hallo Gosia.
Also wir besuchen auch keinerlei Kurse. Hab ich bei meinem Großen auch nicht gemacht und der ist vom 1. Tag an super gern in den KIGA gegangen. Ohne irgendwelche Probleme Anschluss zu finden, ohne Angst anderen gegenüber. Ich würde mich nicht verrückt machen.
LG Birgit

Hallo Gosia,
wir hatten zwar Babymassage und danach Babyschwimmen,nur alles andere war uns dann doch zuviel.
Manche fangen ja schon früh an von Kurs zu Kurs zu gehen und die Kleinen sind von so vielen Aktivitäten meist überfordert(und nicht gefördert).
Ich bin auch der Meinung,dass es oft einfach zuviel des guten ist und die Kinder gar nicht zur Ruhe kommen und ihre eigene Entwicklung durchleben können,weil sie ständig "fremdgesteuert"v werden....
Das Eltern/Kindturnen möchte ich gerne demnächst starten und werde in der Turngemeinde hier anfragen.
Ansonsten treffen wir andere Kinder auf dem Spielplatz oder die von Freunden.
Schau doch mal ins i-net und gib Deine Stadt/Ort mit ein....da wird bestimmt was angeboten.
LG Klaudija,die nichts gegen Romane einzuwenden hat;o).

Hallo Klaudija,
was ist denn für Dich "zuviel gefördert"?
Zum Beispiel war unser PEKIP eher so eine Krabbelstunde und wir Mütter haben gequatscht und Kaffee getrunken. Es gab drei Lieder, wir haben mit nem großem Fallschirmdingens Wind gemacht (da sitzen die Kinder drunter und kreischen vor Vergnügen) und das wars. Dann geht die PEKIP-Tante noch rund und fragt jede Mutter, wie es so läuft und ob es Probleme gibt.
Das wird jetzt auch nicht anders, die Mütter hängen rum und die Kinder nehmen sich gegenseitig das Spielzeug weg.
Und "Fremdsteuern" will da Niemand, das sind doch alles nur Angebote. Druck kann man sowieso nicht ausüben, da gibts Geplärre.
Ich finde es gerade für Einzelkinder wichtig, dass sie Kontakt haben. Und ehrlich - weisst Du den ganzen Tag, was Du mit Deinem Kind anstellen sollst? Ich nicht und ich bin froh, wenn ich mal nur zuschauen kann, zumal es ihr Spaß macht. Der Tag geht auch schneller rum und wenn jetzt die kalten und düsteren Tage kommen, werde ich froh sein, dass ich wenigstens zweimal die Woche mit ihr wohin kann. Denn Spielplatz fällt bei Schnee und Regen ja auch weg.
Ich finde Englisch für Kleinkinder komisch oder wenn ein Kind in eine englischsprachige Schule gesteckt wird, obwohl es gar kein Englisch kann (gibts wirklich). Aber so Rumgekrabble oder bisschen auf Holzgeräten rumhopsen ist keine Überforderung, im Gegenteil: Ich habe gute Erfahrungen z.B. mit diesen Pikler-Dingern.
LG Catrin (huch, das ist ja jetzt lang geworden...)

Hi Catrin,
Die Gefahr der Überforderung liegt für mich zum Beispiel darin,wenn zuvielen Angeboten nachgegangen wird,(eigentlich so wie ich es geschrieben habe von Kurs zu Kurs gehen)...konkret ausgedrückt:
Montags Babymassage,Dienstag Schwimmen,Mittwoch PEKIP,Donnerstag musikalische Kleinkindförderung etc.
Einfach zuviel des guten,in diesem Fall gut auch wortwörtlich gesehen!
Glaub mir,ich war auch dankbar bei unseren Kursen einfach rauszukommen und andere kennzulernen.PEKIP ist leider an mir vorbeigegangen,hätte ich gerne gemacht!
Doch bei späterer Betrachtung...die Babymassage war hauptsächlich Stress für die Kleinen und oft ein Rumgeheule.Zuhause habe ich zwar auch ab und zu noch massiert,aber das war`s dann auch.
Babyschwimmen hat ihm wirlich gut getan,doch da fand ich es erschreckend,dass Eltern ihre Babies unter Wasser tauchen,wenn klar erkennbar ist,dass diese es zum Heulen finden.Aber Hauptsache man hat ein Foto von diesem Ereignis.
Ich spreche nicht von denen,die dabei Spass hatten - gab es allerdings nur sehr wenige!
Leon war verängstigt dadurch und schlief in diesen Nächten sehr unruhig,somit haben wir das Untertauchen zumindest weggelassen.
In den Folgejahren kann es dann so aussehen,dass die Kindern von Ihren Müttern ständig rumkutschiert werden.Da heißt es dann Reiten ,Ballet dies und jenes.
Die Eltern möchten dem Kind möglichst viele Möglichkeiten bieten(was für ein Deutsch !) ,oft damit auch kein evt.Talent übersehen wird oder damit sie später erfolgreicher sind.
Das hat nichts damit zu tun,das Kind zwei mal die Woche mit anderen rumkrabbeln oder ein bisschen rumhopsen zu lassen.
Bin da vollkommen Deiner Meinung.
Wenn das Kind offensichtlich Freude an bestimmten Aktivitäten hat,ist es für mich natürlich auch keine Fremdsteuerung.
Sondern nur, wenn manche Eltern meinen,diverse Kurse mit Ihren Kindern besuchen zu müssen!,einfach ohne Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes bzw. ohne jedliches Einfühlungsvermögen!
Was ich vorhin eigentlich nur andeuten wollte (quasi die Kehrseite der Medaille )ist nun ausführlicher und ich hoffe verständlicher geworden.
LG Klaudija

Noch was,ganz kurz....;o)
Babyturnen bzw. Eltern/Kindturnen gibt es bestimmt auch bei Euch in Berlin.
Kann mir schwer vorstellen,dass es das in einer Großstadt nicht gibt.
LG Klaudija

Hallo Catrin,
genau so sehe ich es auch. Annemarie liebt andere Kinder! Es wäre gemein, ihr das nicht zu gönnen.
Ich bin ja froh, dass Du Deine Meinung geändert hast. Vor nicht allzu langer Zeit hattest Du noch gepostet, Deine Yonna habe mit Absicht nicht viel Kontakt zu anderen Kindern (u.a.damit sie sich nicht bei denen ansteckt)
LG, Tanja

Naja, ich hatte prinipiell Angst vor Krankheiten bei Yonna, weil ich eine große Verlustangst habe, auch bei anderen Personen oder meinen Tieren. Ist ne lange Geschichte...
Aber im Laufe der letzten Monate bin ich immer lieber mit ihr zum PEKIP und habe auch mit anderen Müttern über diese Ängste gesprochen und gemerkt, dass ich nicht die Einzige bin. Auch wenn meine Angst vielleicht stärker war oder ist.
Dazu kam, dass Yonna nun auch schon mal erkältet war oder Fieber hatte und wir das auch überstanden haben. Und ich merke ja auch, wie gut es ihr tut und möchte nicht, dass sie meine Ängste übernimmt.
Liebe Grüsse
Catrin

Hi, ich finde schon, dass sie andere Kinder braucht, bevor sie in der Kiga kommt. Ich war auch mit der Großen beim Kinderturnen (da gehe ich jetzt auch mit Sara hin), sie war in einer Spielgruppe (ab 2 Jahren) und jetzt geht Sara auch in die Kita (nicht wegen der anderen Kinder, sondern weil ich arbeite). Aber ich merke immer wieder, wie Kinder auf andere Kinder abfahren und wie sehr sie sie brauchen. M.E. gehört zu einer gesunden Entwicklung der häufige Kontakt zu anderen Kindern unbedingt dazu.
Und Spaß macht es auch!
Gruß Ute

Hallo Gosia,
ich war (und bin) auch nicht der Typ, der auf diese Mutti-Treffs im Säuglingsalter steht und entsprechend war ich mit unserer Tochter weder beim PEKIP, Babyschwimmen noch einer regelmäßigen Krabbelgruppe. Lediglich 3-4 x in der sog. Krabbelgruppe ihrer jetzigen KiTa, aber da waren immer nur so um die 3 Kinder - das zählt also kaum. Allerdings "babyboomt" es in unserem Freundeskreis ziemlich, so dass bei Besuchen auch immer Kinder/Babys dabei. Eine Zeit lang hat unsere Tochter auch mit Weinen u.ä. auf andere Kinder reagiert, daraufhin habe ich dann allerdings bewusst darauf geachtet, dass sie noch mehr Kontakt zu anderen Kinder bekommt.
Deine Sorge, dass Eure Tochter mal Probleme in der KiTa haben könnte, kann ich leider nicht ganz zerstreuen: Unsere Kleine macht ja jetzt die zweite Woche Eingewöhnung und es zeichnet sich ganz deutlich ab, dass sie schon sehr an mir als 13-monatiger Hauptkontaktperson hängt. Aber immerhin hat sie keinerlei Probleme mit den anderen Kindern, sie geht auf diese zu usw. und erschrickt auch nicht mehr, wenn sie ein anderes Kind mal berührt. Somit gilt es jetzt also "nur" noch, ihr die Erzieherin als Vertrauensperson nahe zu bringen und da sind wir im Moment ganz gut dabei.
Ich weiß ja nicht, wann Du Eure Tochter mal in die KiTa bringen willst, aber wenn das noch eine Weile hin ist, dann macht eine sog. Krabbelgruppe jetzt bestimmt Sinn. Zumindestens aber sollte sie z.B. auf dem Spielplatz Kontakt zu anderen Kindern bekommen. Kinderturnen als ersten Kontaktort finde ich nicht so gut, denn dort ist bestimmt nicht die Zeit, um langsam erste Kontakte zu schließen.
Also, alles in allem liegst Du schon richtig mit Deinem Gefühl, dass sie jetzt häufiger unter andere Kinder sollte - jetzt im Alter von über 12 Mo. macht das auch Sinn (fürs Kind).
Gruß Tina

Hi Gosia,
nur kurz, habe auch die anderen Antworten nicht gelesen:
Musikgarten ist ganz toll und gibt es auch schon für Kleinere...bei uns z.B. ein Kurs ab 6, ein anderer ab 10mon. Unsere Kleine liebt es, und mir macht es auch Spass.
Das macht Riesenspass und Vorteil: Du musst nicht ständig mit anderen Müttern über "fette Ärsche" quatschen ...sorry, das habe ich in Krabbelgruppen meist so erlebt und ich Spargeltarzan sitze dann daneben und lächle immer höflich-genervt.
Lg aus dem Nachbarforum!
Leo