Gerade noch froh, jetzt recht fertig
gerade schrieb ich, dass ich erleichtert bin, weil ich weiß, dass es am Freitag auf jeden Fall losgeht.
NUn muss ich mich mächtig zusammenreißen, damit ich nicht losheule.
Denn letzte Woche hatte ich ein schlechtes Erlebnis mit meiner Beleg- und Nachsorgehebamme. Ich fühlte mich total missverstanden von ihr, obwohl ich und auch mein Mann ihr immer wieder sagten, dss wir nur auf Geheiß des Oberarztes gekommen sind und nicht, weil ich unbedingt sofort eine Einleitung haben wollte. Die ganze WOche über konnte ich schlecht schlafen und fühlte mich schlecht dabei, da ich mich nicht mehr richtig aufgehoben fühlte. Ich habe mit mehreren Leuten, auch mit meiner FÄ, darüber gesprochen, da ich ja weiß, dass frau derzeit sehr von Hormonen gesteuert ist. Aber alle sagten mir, dass ich mich bei der Entbindung wohl und vertrauensselig fühlen muss, anonsten liegen die ganze Zeit Spannungen in der Luft.
Ich hatte aber die ganze Woche nicht die Kraft und Traute mich bei ihr zu melden und ihr abzusagen. Ich weiß, dass war nicht richtig, abe ich konnte einfach nicht. Nun hat sie selber angerufen, da sie gerade meine AKte im Kreissaal anschaute und gesehen hatte, dass ich Freitag einleiten lassen möchte. Da habe ich dann all meinen Mut zusammengenommen undmit ihr darüber gesprochen. SIe hat es genauso gesehen, dass eine Entbindung mit Spannungen nicht gut verlaufen kann. SO haben wir jetzt unseren "Vertrag" aufgelöst und ich lasse mich von einer "normalen" Hebamme betreuen. AUf der einen Seite ist es jetzt für mich unheimlich erleichternd, dass die Seiten jetzt geklärt sind, auf der anderen Seite fühle ich mich trotzdem ganz schlecht, weil ich es nicht von mir aus geschafft habe ihr meine Gefühle mitgeteilt zu haben. Ich hoffe, dass ich mich bis zum Freitag wieder richtig einkriege und micha uf die Geburt einlassen kann.
EIn weiteres Problem wird jetzt sein so kurzfristig noch eine andere Nachsorgehebamme zu finden. Wenn das nicht klappt, muss ich halt auch ohne klarkommen. Es ist ja wneigstens nicht mein erstes, sondern das dritte Kind. Auch wenn die beiden Anderen jetzt schon knapp 5 und 6,75 Jahre alt sind und ich bestimmt auch einiges "Verlernt/vergessen" habe.
Bitte seid mir nicht böse, dass ich jetzt so viel geschrieben und gejammert habe, aber hier zu Hause ist keiner dem ich mich anvertrauen kann.
Jetzt werde ich wohl erstmal eine RUnde ins Bett gehen und versuchen zu schlafen und mich zu erholen.
LG DOris ET+1
Gerade noch froh, jetzt recht fertig
Du musst dich schon ganz fallen lassen koennen bei der Hebi deiner Wahl, sonst kannst du dich ja nicht entspannen. Und wg. der Nachsorge - mach dir mal keinen Kopf, zum Einen geht es bestimmt auch ohne (fuer Fragen haste ja uns ;-) und zum Anderen findest du ja vielleicht noch eine andere Hebi... Frag' doch mal im Kraha nach...
Wuensche dir alles Gute fuer die Einleitung am Freitag bzw dass dein Maeusl sich schon eher auf den Weg macht ;-)
GLG. Isa, ET-13 und planlos
Gerade noch froh, jetzt recht fertig
ich denke, das war das richtige den "Vertrag" aufzulösen. Denn unter der Geburt sollst du dich ja wohl fühlen. Und auch hinterher solltest du deiner Hebi vertrauen können.
Du wirst sehen, es wird alles gut. Frag doch mal im KKH eine Hebi ob sie die Nachsorge übernehmen kann. Bei uns im KKH waren einige Hebis die auch kurzfristig Frauen "übernommen" haben.
GLG Kerstin mit Laura
Gerade noch froh, jetzt recht fertig
irgendwie merkt man schon, dass Dich die ganze Sache langsam echt mitnimmt.
Aber jetzt ist es raus und Du kannst nach vorne schauen.
Es ist Deine Geburt und Du musst Dich gut aufgehoben fühlen-
und da brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen der Hebamme gegenüber haben!!!
So kannst du nun positiv in die Geburt gehen-
und eine neue Nachsorgehebamme findest Du sicher auch!
Ich drück Dir die Daumen dafür :THUMBS UP:
Ich weiss, gegen Ende sind die Nerven oft gespannt, aber Du machst schon das richtige-
vertrau einfach in Dich!
LG Sandra, auch hormongesteuert ;-)
-behauptet zumindest mein Mann-
Habe Hebamme gefunden, juhu!
ich kann es kaum fassen. Nachdem mir fast alles zusammenbrechen zu sein schien, habe ich jetzt wirklich noch Glück gehabt.
Ich hatte meinen Mann angerufen und der meinte, ob er mal unsere Hebamme, die wie damals vor 5 Jahren bei unserem SOhn hatten, kurzfristig einspringt. Mit der wwaren wir damals sehr zufrieden. SIe hatte halt bloß den "Nachteil", dass sie nicht in meinem jetzigen WUnschkrankenhaus Belegbetten hat.
Und das WUnder ist tatsächlich wahr geworden. Sie springt tatsächlich kurzfristig ein. Ich bin soooooo froh, denn ich muss mich nicht auf jemand völlig UNbekantes einlassen.
Jetzt kann die Kleine wirklich kommen.
Liebe Grüße und danke für eure ANtworten nochmal
Doris 40+1
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