Geburtseinleitung
einer Einleitung stehen, muß ich doch mal nachfragen...
Ich habe ehrlich gesagt echt Panik vor einer Einleitung. Habe shcon so
oft von Komplikationen gehört, weil es eben nicht die Entscheidung vom
Kind ist auf die Welt zu kommen.
Und es soll ja auch extrem schmerzhaft sein, wenn man wehenfördernde
Mittel einsetzt. Da bleibt die "natürliche Vorbereitungsphase" mit den
"sanften Wehen" ja aus und du hast sofort deine Hammer-Wehen.
Ich hatte das große Glück dass sich meine Tochter 10 Tage vor dem ET
schon auf den Weg gemacht hat.
Ich hoffe so, dass sich der Junge jetzt auch demnächst ganz von alleine
zur Geburt entschließt.
Ich habe auch überhaupt keine Lust darauf, ständig bei den Ärzten
irgendwelche (Wehenbelastungs-)Tests und Dauer-CTG's machen zu
lassen. Das gehört für mich nicht zu einer "schönen Geburt"....
LG Tina
Re: Geburtseinleitung
also dieser Wehenbelastungstest ist eigendlich wie der name schon sagt, nur ein Test,wie die Babys auf wehen reagieren und ob deine Gebärmutter überhaupt in der lage ist, Wehen zu produzieren.Die eigendliche Einleitung wurde mit Prostaglandingel gemacht, was ein vor den Muttermund gespritzt wird.Ich hatte drei solcher Einleitungen und erst bei der dritten hats funktioniert.Schmerzhaft war es sehr,weils halt gleich losging,wie normalerweise der Beginn der Wehen ist, hab ich ja leider noch nicht gehabt...vielleicht diesmal...Ich finde, daß heute viel zu früh eingeleitet wird.Wenns dem Kind und Mutter gut geht, dann muß das doch nicht sein, oder???
Morili
War nur halb so schlimm
bei mir wurde bei Sarah bei ET+13 mit Tropf eingeleitet.
Ich habe natürlich noch keinen Vergleich, wie es ohne Einleitung ist. Dass eingeleitete Wehen schmerzhafter sein sollen als normale habe ich auch erst viel später erfahren.
Fakt ist, die Geburt war mit Unterstützung der Hebamme und des Papas gut auszuhalten, auch ohne PDA. Es gab auch keine Komplikationen beim Kind. Dass sie "ausgetrocknet" war und deshalb in die Kinderklinik an den Tropf musste, lag eher daran, dass der Blasensprung schon über 50 Std. zurück lag, bevor endlich eingeleitet wurde, aber bestimmt nicht an der Einleitung.
Und doch, die ersten Wehen waren sanft. Der Tropf kann doch ganz genau dosiert werden. Am Anfang war er eben nicht so sehr aufgedreht, wurde dann noch 2 mal erhöht, keine Ahnung wie die Einheit ist, aber erst stand 15 dran, dann 30 und zum Schluss 45.
Ich wünsche mir zwar diesmal eine ganz natürliche Geburt, vorzugsweise zu Hause. Aber wenn Winniebaby wieder so lange drin bleiben sollte, nehme ich auch eine Einleitung gelassen.
Einziger Nachteil der Einleitung mit Tropf: Badewanne fällt aus. Aber trotzdem war ich nicht ans Bett gefesselt, war dort nur zu den CTGs und dann zur tatsächlichen Entbindung, zwischendurch war ich viel auf den Beinen.
LG Franzi
Re: Geburtseinleitung
bei mir wurde Lilly mittels Gel eingeleitet, bei unreifen Befund 21 Tage vor Termin... Nicht jeden Tag gabs die volle Dosis, und so dauerte es bei mir eine Woche, bis Lilly kam...Mittags hatte ich das letzte Gel, nachts um 2 Wehen...
Das natürliche Wehen angenehmer sein sollen, habe ich auch erst nachher erfahren. Ich habe morgens dann eine PDA bekommen, ab da war die Entbindung göttlich...
Also keine Angst, wenn eingeleitet wird, ists nicht sooo schlimm, und schon gar nicht, wenn Du keinen Vergleich hast...
Liebe Grüße
Catrin ET+7
Re: Geburtseinleitung
Ich hatte ja eine unschöne Einleitung bei ET+9. Es wurde mit Gel, Tabletten, Akupunktur und Bauchmassage mit Öl eingeleitet, so dass dann wirklich am 2. Tag leider gleich die Hammerwehen anfingen. Und nach 6 Stunden dann der Not-KS. Ich hoffe, diesmal läuft es anders, darauf könnte ich wirklich gut verzichten. Aber das KH, wo ich diesmal entbinde, macht wohl auch sanftere Einleitungen und meine Hebi ist ja auch dabei.. bin noch ganz optimistisch ;-).
LG von Bine 37+5
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