Hallo!
Da in unserer Uniklinik wohl am ET eingeleitet wird, wenn das Kind bis dahin noch nicht da ist, und man Schwangerschaftsdiabetes hat, habe ich mich nun mal etwas mit diesem Thema auseinandergesetzt und gegoogelt.
Bei meiner Großen kam es soweit ja nie, weil Sie ja leider eh 6 Wochen zu früh kommen musste.
Dabei habe ich im Netz gefunden, daß das mit der Einleitung wohl wirklich so üblich ist, manchmal wird sogar auch schon 2 Wochen vor Termin deswegen eingeleitet. Anscheinend auch unabhängig ob das Kind groß ist oder nicht.
Ich wusste nicht, daß die Schwangerschaftsdiabetes so gefährlich gerade am Ende sein kann und habe nun schon etwas Angst. Beosonders weil da stand, daß oft eine Plazentainsuffienz mit daherkommt. Das war ja auch der Grund weshalb meine Große damals raus musste. Diesmal nehme ich ja ASS100 vorsorglich deswegen zur Besserung Durchblutung der Plazenta. Von daher weiss ich gar nicht mehr, ob ich hoffen soll das das Kind möglichst lange drin bleibt, oder ob es sicherer wäre, wenn es vielleicht 1-3 Wochen eher käme?? Ich werde da irgendwie nervös deswegen. Habe auch gelesen, das ab der 32. SSW wöchentlich CTG empfohlen werden? Mmmmh, macht die Klinik hier nicht, ich komme nur alle 2 Wochen.
So nun mal meine Fragen konkret:
An die die schonmal SS-Diabetes hatten, wurdet ihr eingeleitet?
War das Kind größer als normal?
Wieviel wurde zum Ende hin kontrolliert bei euch, ob alles ok ist?
Und wie ist das mit "Zustand nach Sektio" könnte es da ein Problem mit SS-Diebetes und Co. geben? Würde diesmal so gerne spontan entbinden.
LG Dani
32+5