Huhu!
ich habe nur eine Garitur Klamotten reingetan, werde da ja nicht so viel rumrennen denke ich.
habe dann auch ne Liste gemacht für die Dinge die in letzter Minute reinmüssen, das sind vor allem die Dinge die ich nun ja noch benutze!! Finde ich am einfachsten so!
LG Dani

Das mit der Liste für den letzten Moment scheint wohl die praktikabelste Lösung zu sein. Klamottentechnisch wird mir eine Garnitur nicht reichen - zumindest Socken brauch ich jeden Tag neue (wenn die Temperaturen entsprechend sind)..und ansonsten könnte es auch sein, dass ich jeden Tag neue T-Shirts brauche - kann mich erinnern, dass ich viel geschwitzt habe die ersten Tage bei meinem Großen vor 4 Jahren. Die Zimmer sind ja meistens auch nicht sooo kühl, da die Zwerge meist mit drin sind. Aber ich kann mich echt nicht erinnern, wie ich das mit dem Klamottenpacken damals gemacht habe und was ich eigentlich alles anhatte.
LG Andrea

Hallo Drea,
ich hatte das kleine Problem bei Isabella, dass draußen auf einmal 30 Grad waren (im Mai) und ich noch 10 Tage bei ihr auf der Intensivstation bleiben musste. Ich bin bald vergangen in der Hitze, denn ich hatte gar keine Umstandssachen für sommerliche Temperaturen und in die normalen Sachen hab ich noch lange nicht wieder reingepaßt.
Konstantin kam nach Weihnachten per KS zur Welt und ich bin einfach mit den Umstandsklamotten wieder nach Hause gegangen (bei Isabella hatte ich im Fahrstuhl meinen Blasensprung - alles war klatschnaß). Im Krankenhaus hatte ich auch Umstandssachen an, die Jogginghose in XXL hat auch an der Narbe nicht gekniffen. Außerdem hatte ich ein schöne große Strickjacke mit, um meinen Restbauch zu verhüllen. Kuschelsocken sind total wichtig, Lutschtabletten bekommt man auch vom Arzt (war nach der spontanen Entbindung total heißer :-[ ). Schminkzeug (hatte total fleckiges Gesicht und Pickelchen in den ersten Tagen), Föhn und Kontaktlinsenlösung mußten auch mit, mal will ja nicht wie der letzte Strolch aussehen. Was zum Schmöckern, den Nuckel fürs Kind, die Fernsehzeitung :-), Strickzeug ... hm, die Tasche war schon voll. Aber beim KS war ich ja auch eine Woche drin. Ich hatte übrigens nach beiden Entbindungen einen Mordshunger (wahrscheinlich weil wieder Platz war). Bei Isabella waren Sonntags die Läden zu und bei Konstantin war absolutes Schneechaos. Also vielleicht noch ein paar Müsliriegel einpacken :-)
Bis denne
Anke+Kornelius inside (w32t0), die gerade Stillnachthemden bestellt hat (zwei, denn ich bin immer ausgelaufen...)

Hi Anke,
das ist eben mein Dilemma, dass ich eigentlich fürs KH Umstandssachen einpacken will -aber die verwende ich größtenteils jetzt noch. Naja, wird schon werden.
Stillnachthemden hab ich nur eins - bei unserem Großen damals hab ich dann festgestellt, dass meine normalen Nachthemden bzw. Oberteile gereicht haben (hab sie einfach hochgeschoben). Da gibts auch diesmal kein neues.
Für den Hunger werd ich nicht vorsorgen - in der Klinik stehen Tag und Nacht etwas Obst bereit und im Kühlschrank im Aufenthaltsraum Joghurt und Quark. Außerdem gibts noch tagsüber die Cafeteria wo man sich alles MÖgliche kaufen kann. Und dann ist da ja noch mein Mann - der mir was vorbeibringen kann.
LG Andrea