Flaschenmamis - Warum nicht ...
Hallo ihr Flaschenmamis.
Ich hab ja auch bei meiner Großen nicht gestillt, aber da war ich unerfahren und einfach dumm. Meine Heb. damals riet mir immer dazu, leg sie an. Aber ich wollte nicht, weil sie mir im Kreißsaal die Brustwarzen schon wund und blau genuckelt hat. Deshalb war ich einfach abgeschreckt. Ich bereue es. Ich hatte Milch im Überfluss, und deswegen weil ich sie nicht ranließ 4 x Milchstau. Und Antibiotika mußt ich dann auch noch nehmen. Die Milch wollte einfach nicht weg.
Deshalb mal meine Fragen, ist das euer 1. Kind und warum stillt ihr nicht (ohne euch was böses zu wollen - einfach mal interessehalber).
Wenn ich mal so in meiner Bekanntschaft + Verwandtschaft rumhöre, sind eigentlich die Flaschenmamis in der Mehrzahl. Es ist selten das jemand stillt. Schade eigentlich.
LG Eyleen
die sich mal für die Gründe interessiert
Bei uns hieß das Spiel "David gegen Goliath"....
Hi Eyleen!
David ist mein erstes Kind und ich hatte mir fest vorgenommen ihn zu stillen. Milch hatte ich im Überfluss, Milcheinschuss allerdings erst am 6. Tag nach Entbindung. Ich konnte leider nur mit Stillhütchen stillen, da meine Brustwarzen zu klein sind. Anlegen hat auch mit Hilfe der Hebamme nicht immer geklappt. Mit Stillhütchen ging es dann. David hat an der Brust aber meist gezappelt wie wild, sich überstreckt und gebrüllt. Oft hat er sich so stark geärgert, dass er sich noch an der Brust wieder übergeben hat. Ende vom Spiel war dann ein schreiendes, hungriges Kind (meine Brust war ja dann nach dem Übergeben oft leergetrunken) und eine total deprimierte und verheulte Mami (mein Baby mag mich nicht, es akzeptiert meine Brust nicht, ich bin eine schlechte Mami, ich bekomme mein Baby nicht satt, Rabenmutter--->ich war ziemlich down). David hatte auch stark mit Blähungen zu kämpfen, das obwohl ich immer auf die Ernährung geachtet habe. Vermutlich kam es von der vielen Zappelei an der Brust. Vor allem hatte war ich innerlich schon total verspannt und blockiert, sobald ich wußte, dass David gleich wieder Hunger hat. Irgendwann habe ich dann eine Mahlzeit abgepumpt und es David mit der Flasche gegeben. Siehe da: Ganz ruhig getrunken und selig eingeschlummert. Nächste Mahlzeit Brust probiert, wieder ein Kampf. Den Stress wollte ich uns nicht länger antun. Ich habe erst mal abgepumpt und ihm die Mahlzeiten mit Pulle gegeben. Der Hunger wurde bei David aber immer größer und die Milchmenge kam nicht hinterher, klar beim Abpumpen ist es schon was anderes. Also habe ich pre beigefüttert bis ich dann ganz auf Pre-Milch übergegangen bin. Bereut habe ich es keinen Moment. Mir ist ein echter Felsbrocken vom Herzen gefallen, als ich gesehen habe, wie ich mein Kind (mit Flasche) satt und vor allem zufrieden bekomme. Ich war viel ausgeglichener und das hat David vermutlich auch gespürt. Ich habe insgesamt etwas über einen Monat gestillt und würde es aber beim nächsten auch wieder probieren. Wenn es wieder nicht klappen sollte, dann eben wieder Flasche. Abgestillt habe ich dann mit Salbei- u. Pfefferminztee und Phytolacca (homöop.).
Ach ja, und böse bin ich über die Frage ganz und gar nicht. Ich finde, jeder muss selbst wissen, was dem Baby und einem selbst gut tut. Und ich stehe hinter meiner Entscheidung.
lg
fanzi+david 11.05.06
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
er ist mein 1. Kind und am Anfang habe ich gestillt...
1.) ich hatte nicht genug Milch, bedingt durch zu viel Stress in KKH. Konnte nachts 2-3 Std. (nicht zusammen hängend) schlafen, manchmal nur 1 Std.. Tagsüber war auch nicht an Ruhe zu denken, weil ständig Besuch kam. Entweder bei mir, oder bei der Zimmernachbarin. Nach 4 Tagen war ich durch den Schlafentzug und das Schreien (vor Hunger) nervlich am Ende.
2.) zum Schlafentzug kam dann die Sorge um sein Herz, wo wir in die Kinderklinik verlegt wurden und er tagelang an Monitoren hing (ich war als Begleitperson 24 Std. am Tag bei ihm)
3.) zur Milchbildung gab es im KKH KEINEN Stilltee... die von zuhause mitgebrachten Malzbiere halfen nicht viel.
4.) somit kam mein Milcheinschuss auch durch KS recht spät und wir mussten Silas zufüttern, weil er nur noch geschrien hat. Wenn es keine Blähungen waren, dann der Hunger, der ihn hatte Schreien lassen.
5.) als der Milcheinschuss kam, wollte Silas schon gar nicht mehr an die Brust. Mit jeder Mahlzeit hat er sich immer weniger aus der Brust geholt und immer mehr aus der Flasche.
Habe im KKH dann noch abgepumpt (damit die Milchbildung aufrecht erhalten bleibt) und ihm dann die MuMi im Fläschen gegeben. Zuhause hatte ich keine Milchpumpe und in der 1. Nacht zuhause hat er nach 2 min. Brust nur noch gebrüllt. Er wollte nicht mehr dran (trotz Stillhütchen, womit es eigentlich mit dem Saugen besser klappte).
Sicherlich hätte es HIER an DIESEM Punkt mit viel Ausdauer, viel Stilltees und viel Mühe irgendwann noch hingehauen, dass er doch wieder an die Brust geht. Hierüber mache ich mir mittlerweile schon Vorwürfe, nicht mehr unternommen zu haben. Aber die weiteren Punkte haben mich auch davon abgehalten.
6.) Ich hatte panische Angst vor Milchstau und Brustentzündung. Auch davor, mich nur noch sehr eingeschränkt ernähren zu können.
7.) ich brauch ein Medikament, was nicht eindeutig geklärt ist, ob ich damit stillen darf. Es war mir zu ungewiss, ob da nicht doch was in die MuMi übergeht. Ich hatte es zu Beginn der SS abgesetzt und im Laufe der SS immer schlimmere Probleme damit bekommen.
8.) Sollte ich jemals nochmal das Glück haben, ein Kind zu bekommen, wird mich dieser Punkt NIEMALS mehr beeinflussen: Mein Mann hat mir ein schlechtes Gewissen eingeredet. Er meinte, wenn Silas die Flasche bekommen würde, könnte er wenigstens auch eine Bindung zu ihm aufbauen und er könnte mir mehr helfen und mich besser unterstützen.
Das Ende vom Lied: in der Woche gibt er ihm, wenn überhaupt, dann vielleicht nur 1x die Flasche und ansonsten bleibt weiterhin alles an mir hängen. Weil er nie da ist. Und, wenn er da ist, will er seine Ruhe haben. Bzw. er kann damit nicht umgehen, wenn Silas während dem Trinken anfängt zu schreien (warum er das macht? Keine Ahnung) und wird recht schnell ungeduldig.
In meinem Bekanntenkreis stillen ALLE. Auch auf der Milchpackung der PRE-Nahrung steht "Stillen ist für Ihr Kind das Beste". Es vermittelt mir mit jedem Lesen den Eindruck, nicht das Beste für mein Kind getan zu haben und alle Welt fragt mich immer "und, stillst Du?"... Als wäre ich schlechter, als andere Mütter, nur weil ich nicht mehr stille.
Um zum Schluss zu kommen, das ist ein beschissenes Thema und ich könnte darüber nur noch heulen. Und, ich bin froh, wenn Silas alt genug ist, damit dieses Thema von niemandem wieder angesprochen wird.
LG Sonja mit Silas 8w4t
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
ja, grundsätzlich weiß ich das auch, aber es macht mich immer mehr fertig, je länger es her ist. Sind wohl auch immernoch die Sch...Hormone. *heul*
Und, Du hast Recht. Beim nächsten Mal weiß ich es besser. UND: beim nächsten Mal entbinde ich ambulant. Sollte es doch wieder KS werden, nehme ich mir ein Einzelzimmer, koste es was es wolle. Aber, DAS will ich nie wieder mitmachen.
Nach 4 Tagen war ich überhaupt kein bisschen mehr aufnahmefähig. Die Ärzte und Krankenschwester mussten mich 3x darüber aufklären, was mit Silas nun weiter gemacht wird und dabei musste ich meine vollste Konzentration einsetzen. Oder, selbst ein Satz "es soll später noch ein Gewitter geben" konnte ich nachdem er mir gesagt wurde, nicht mehr widergeben, weil ich einfach nicht mehr aufnahmefähig war. Aber, ich fand es erstaunlich, wie lange ein Mensch ohne Schlaf auskommen kann. Hat wohl ganz erheblich meine Milchbildung beeinflusst.
GGGLG Sonja
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
Deine Geschichte kommt mir (grob) bekannt vor!
Bei meiner Tochter hab ich es drei Wochen "ausgehalten" zu stillen!
Es war der pure Horror für mich.
Jetzt bei meinem zweiten Kind, hab ich es wieder versucht. Ich hab mir gesagt, entweder es klappt, oder ich stille sofort wieder ab. So einen Stress wollte ich mir nicht nochmal antun.
Keine Ahnung warum, diesmal klappt es einwandfrei. Es ist völlig problemlos und ich geniesse es.
Ich weiss nicht, was diesmal anders gelaufen ist. Vielleicht ist man beim zweiten irgendwie gelassener (geht mir auch bei anderen Dingen so).
Man weiss einfach ungefähr schon, wie alles so abläuft.
Das macht einen sicherer, in jeder Hinsicht.
Natürlich finde ich es schade, dass ich meinem ersten Kind nicht das Gleiche "geben" konnte, wie jetzt meinem Sohn, denn das Stillen ist ohne Frage viel intimer und "natürlicher".
Aber damals war das Abstillen der bessere Weg.
Was ich eigentlich sagen will, mach Dir keine Vorwürfe!
Vielleicht bekommst Du irgendwann nochmal die Chance es zu versuchen und Du kannst es nochmal gelassener angehen.
Ich denke auch, jedes Kind ist anders. Vielleicht ist das Nächste viel ruhiger an der Brust.
LG
katrin
(ich habe diesmal auch "das Stillbuch" gelesen, es hat mich auch bestärkt und sicherer gemacht auf mich selbst, meinen Körper und mein Kind zu hören und nicht auf irgendwelche Meinungen von Kinderkrankenschwestern)
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
vielen Dank für Deine tröstenden Worte.
Was mich auch so "runter zieht" ist eben die Tatsache, dass diese schöne "Intimität" verloren gegangen ist.
Die Schwester meines Mannes hatte es bei ihren Kindern auch vesucht und direkt wieder abgestillt und sie meinte, sie habe auch so eine enge Bindung zu ihren Kindern aufbauen können. Sie ist auch der Meinung "meine Brust gehört mir"...
Inzwischen weiß ich aber, dass diese Bindung anders ist, als wenn man stillt.
LG Sonja mit Silas, der gerade seine Mahlzeit einfordert :-)
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
Leon ist mein 2. Kind und bei Luca habe ich damals versucht zu stillen, was aber leider nicht lange geklappt hat. Ich hatte anscheinend nicht genug Milch und er ist einfach nicht satt geworden. Nachts kam er alle zwei Stunden und anschließend wollte er noch die Flasche. Das ganze haben wir 4 Wochen durchgezogen und dann habe ich aufgegeben. Hatte damals auch keine Hebamme oder sonst jemand, der mir helfen konnte.
Irgendwie habe ich auch einfach keine Ruhe fürs Stillen gefunden. Das Abstillen fand ich dann damals auch nicht so prickelnd, hatte total starke Tabletten bekommen, wovon mein Kreislauf total verrückt gespielt hat. Ich habe für mich dann die Entscheidung getroffen, beim nächsten Kind nicht mehr zu stillen und bin auch dabei geblieben. Meine Entscheidung habe ich nie bereut und bin total glückllich damit. Leon geht es prächtig, er ist schon ein kleiner Riese geworden :o)
GLG Svenja mit Leon 12W+3T
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
Also ehrlich gesagt: Stillen ist nichts für mich! Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich nicht stillen möchte. Warum?
1. Hatten bei uns in der Familie alle tierische Probleme mit dem Stillen (blutende Brustwarzen und alle wurden nicht satt)
2. bin ich nicht der Typ, der irgendwo seine Brust auspackt
3. finde ich das schöner für meinen Mann - er kann ihn auch füttern
4. ich bin nicht gebunden: ich kann ihn über Nacht mal abgeben, ich kann essen und trinken was ich will und ich kann ihn mit meinem Mann alleine lassen, ohne nach ein paar Std wieder zu Hause sein zu müssen!
Naja, es kam dann alles anders als gedacht und Max kam 9 Wochen zu früh zur Welt. Um ihm einen besseren Start zu ermöglichen, habe ich gestillt bzw abgepumpt. Die MuMi wird auf Kinderintensiv genau untersucht und leider hatte ich dauernd einen natürlichen Hautkeim in zu hoher Menge (warscheinlich immer ZU gründlich gerubbelt und gesäubert) auf jeden Fall durfte die Milch ständig nicht gefüttert werden... Und ich bin mit meiner Pumpe schön überall hingefahren und habe alle 4 Std gepumpt. Ich kann dir sagen, das war der letzte Scheiss!!! Aber für Max habe ich weitergemacht und nach drei Wochen eine Entzündung wo der Eiter statt Milch aus der Brust kam und dann habe ich aufgegeben - schließlich hat er eh kaum von meiner Milch bekommen!
LG Silke
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
bei mir waren es dieselben Gründe wie bei Silke (SiMiBa)!! Hinzu kommt, dass ich ab nächsten Mittwoch wieder 3 Tage die Woche arbeiten gehe und da war mir das abpumpen und so einfach zu stressig!!
Ja, mehr kann ich eigentlich nicht dazu sagen. Vielleicht hätte ich das anders gesehen wenn ich nen Jahr zu Hause geblieben wär, obwohl, nee, doch nicht. Es war für mich irgendwie nie ne Frage ob ich stille. Wollte das einfach nicht.
LG
Anne und Mia 10W2T
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
meine Kleine lag am Anfang auf der Intensivstation und wurde mit Flasche ernährt.Sie war zu schwach für die Brust und zog die Flasche vor.Mittlerweile geht sie ab und zu mal an die Brust,liebt aber die Flasche mehr.Ich pumpe 4 stdl. die Muttermilch ab und die bekommt sie dann.
Sie ist unser erstes Kind und beim zweiten bin ich schlauer und werde auf andere Methoden als die Flasche bestehen,falls es wieder Startschwierigkeiten gibt.
Ich hoffe ich halte jetzt noch einen Monat durch,dann werde ich abstillen.Diese Abpumperei geht mir auf den Keks.
Liebe Grüße,
Franka mit Johanna *07.06.06
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
deine Kleine ist ja sowas von süß. Musste sie gleich meinem Freund zeigen.
Grosses Kompliment!
Viel Freude mit Johanna wünsche ich Euch.
Achja, das Bild "Hallo an alle" ist oberwitzig.
Lieben Gruss
Lillimonster
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
vielen Dank ( ganz rot werde),Eure Kleine Maus ist ja auch zuckersüß.
Da haben wir aber tolle Kinder hinbekommen.;)))
Liebe Grüße,
Franka mit Johanna *07.06.06
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
das ist wirklich ein schreckliches Thema! Ich stille unser 2. Kind wieder nicht (mehr) und es ist wieder schlimm für mich. Es waren zuviele Probleme, die ich einfach nicht lösen konnte. Der Kleine hat von Anfang an viel geschlafen und ich habe ihn alle 3 Std. wecken müssen zum Stillen. Dabei hat es lange gedauert, bis er überhaupt angedockt war und richtig gesaugt hat. Dann nur kurz und wieder eingeschlafen. So kam natürlich der Milcheinschuß erst am 6. Tag und der Kleine hatte schon zuviel abgenommen (Geburt:4170g, nach einer Woche:3690g). Also mussten wir zufüttern. Dazu hatte er auch noch Gelbsucht und hat noch mehr geschlafen. Immer wieder wecken und er ist nach 2 Min. an der Brust eingeschlafen. Schrecklich. Es lief dann aus der Brust und er hat ne halbe Std. gebrauch überhaupt zu saugen und dann war er einfach zu fertig um groß zu saugen. Durch die Flasche hat er dann gar nicht mehr richtig an der Brust gesaugt. Also habe ich im 2Std. Takt gestillt und gefüttert und abgepumpt. Leider kam da fast
nix und nachts lief ich dann aus. Ich habe tagelang nur geheult und war so fertig, dass ich selber nicht mehr essen wollte. "Das kind muß ja auch verhungern an meiner Brust..." so dachte ich teilweise. Ich wollte es diesemal besser machen! Aber es hat nicht geklappt und ich weiß nicht, was ich noch hätte machen sollen. Nun kriegt er die Flasche und ich hasse es, sie ihm zu geben. Schrecklich auch die Frage:"stillst du???" oder: "Was, er wird nicht gestillt?". Warte echt darauf das die 6 Monate um sind! Diese Geschicht erzählt sich eben nicht so leicht und das versteht auch Niemand, der keine Stillprobleme hat! Es ist eben nicht für alle Frauen das Einfachste der Welt! Und um mich rum stillen alle oder haben gestillt, ohne Probleme.
Oh, etwas lang, aber ist ja auch ne lange, leidige Geschichte....
LG an alle, die es bis hier geschafft haben,
Anke mit Elias (10W.genau) und Johanna (3J3M)
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
ich fühle vollkommen mit Dir. Mit geht es genauso. Jedesmal, wenn mir im Ort jemand begegnet ist der 2. Satz nach "Herzlichen Glückwunsch" die Frage "Und, stillst Du?" Ich mag es auch nicht mehr hören und bin auch froh, wenn Silas so alt ist, dass die Frage gar nicht mehr kommt.
Jedesmal auch die ganze Chose erzählen mit Schlafentzug, Stress, Stress beim Andocken, keine Sauglust, zu wenig Milch und und und.
LG Sonja mit Silas 8w5t
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
Selina wollte Brust jedoch hatte ich trotz Hilfe u. mehrmaligen anlegen u. Abpumpen u. wieder anlegen u. massieren u.was weiß ich noch alles einfach zu wenig Milch. Auch hab ich mit meiner Brust ein kleines Probs das sich dann doch als größeres rausstellt u. kann mit dieser Brust nicht stillen.
lg. Tina
Re: Flaschenmamis - Warum nicht ...
ich habe bei meiner Tochter damals auch nicht gestillt. Keiner hat es mir gezeigt udn ich war total verunsichert, so dass ich auch aufs Abpumpen nicht richtig einstellen konnte. Diesmal hat das mit dem STillen leider auch nicht geklappt, aber ich pume wie ein Weltmeister. Nils hat in den 3 Monaten und 4 Tagen die er jetzt alt ist zu 95% Muttermilch bekommen (wenn wir mal unterwegs sind und es länger dauert, dann bekommt er schon mal ein Pre-Fläschen, das ist aber seeehr selten der Fall).
Ich hätte gerne gestillt, aber so ist es auch gut. Wichtig ist ja nur die Milch, nicht der Weg wie er sie bekommt. Habe mir jetzt extra eine vernünftige Pumpe gekauft. Will nämlich ab Oktober auf der Arbeit auch abpumpen, Und dann mal schauen wie lange es sich vereinbaren lässt.
LG
Sil
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