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Familie und Beruf

Hi, hi -Rike schläft und ich bin heute neugierig und in Fragelaune:

Also, ich habe mich ja nun für den Job ab Januar entschieden. Alles ist organisiert, jetzt muss es nur noch klappen :-P.

Ich erzähle dass natürlich auch und nun hatte ich schon ein paar Mal die Reaktion, "..ach ist aber schon arg früh..naja wenn die Mama halt arbeiten gehen will..." und das nicht etwa von der Familie oder den älteren Semestern, nee Freundinnen mit eigenen Kindern sagen so etwas. Gut die haben auch schon mehrere Kinder, ich weiß nicht wie es mal sein wird, wenn Rike Geschwister hat. Aber in der jetzigen Situation fühlt es sich richtig für mich an. Kann man nicht einfach mal anerkennen, das andere Leute es anders machen - oder bin ich zu empfindlich. Wahrscheinlich weil ich mir ja auch Gedanken mache ob alles gut geht.

Habt ihr auch schon mal solche Reaktionen erlebt?

lg ellek

Bisherige Antworten

Familie und Beruf

Hallo!
Da braucht man schon ein dickes Fell.:o) Ich kenne die Sprüche nur zu gut...Anna und Paul waren ja beide mit 12 Monaten Vollzeit in der Krippe. Ich habe nicht den Eindruck, dass es ihnen schadet oder geschadet hat.
Ich liebe meine Arbeit und könnte gar nicht so lange zu Hause sitzen. Ich meine Kinder haben jeden Tag eine fröhliche Mama, die sie freudestrahlend abholt, weil sie sich den ganzen Tag auf die beiden Zwerge gefreut hat.
Ohne meine Job wäre ich wesentlich unausgeglichener und auch schlechter gelaunt. Denn ich verdiene nicht gerade schlecht und das Elterngeld geht ja nur 12 Monate. Danach wäre ein Gehalt gar nicht drin gewesen...außerdem schauen wir nicht gerne aufs Geld, sondern geben es lieber mit vollen Händen für unsere Kinder und uns aus. :o)
Wenn du es für richtig findest und es dir Spaß macht, dann verteidige deine Meinung. Auch wenn du dich oft wiederholen musst...:o)
LG Claudia

Familie und Beruf

Hallo Claudia

Schön, dass es bei euch so gut klappt. Siehst du, Vollzeit würde hier gar nicht gehen, die Plätze für unter 2-jährige kannst du eh mit der Lupe suchen. Da hat man z.T gar nicht wirklich Wahlfreiheit (wenn man nicht so viel geld in die Betreuung stecken kann)

lg ellek

Familie und Beruf

Hallo Ellek,
nein, du bist nicht zu empfindsam und ja, solche Kommentare durfte ich mir auch bei allen Dreien anhoeren ;-)
Aber zum Einen entscheidet das jede Frau fuer sich selbst, und zum Anderen kommt es ja auch auf die Lebensumstaende an: hat die Frau viel (Zeit, Geld, Aufwand) in eine Ausbildung gesteckt und 'muss' deshalb am Ball bleiben, bietet es womoeglich Vorteile fuers Kind, nicht ausschliesslich durch Mama betreut zu werden, ist es womoeglich finanziell notwendig, dass die Frau bald wieder zu arbeiten anfaengt u.s.w.
Oft steckt auch einfach Unwissenheit dahinter - oder das Wissen, dass viele Frauen es gar nicht duerften - weil naemlich die Maenner erwarten, dass Weibchen daheim sitzt und den Nachwuchs bebruetet... Und diese Schemadenken sitzt - leider, leider - auch immer noch in vielen Frauenkoepfen mehr als fest!
Ich denke, unsere Gesellschaft hat immer noch ein Problem mit starken Frauen. Als ich meiner Mama erzaehlte dass eine meiner Hauptmotivationen zum Wiedereinstieg nach Kind 3 war, dass ich uns - so es denn sein muss (und man weiss ja nie was kommt!) auch allein ohne meinen Mann durchbringen kann, hat sie mich voellig verstaendnislos angeschaut... Und ehrlich, unserer partnerschaftlichen Beziehung tut es sehr gut, dass ich arbeite (uahh, die 6 Monate Muschu haben voellig ausgereicht ;-)
Genug geschwafelt - du schaffst es schon, deinen Bekannten die passende Antwort zu geben. Alles Gute fuer dich. Isa, die sich ein Leben daheim auch mit 4 Kindern nicht vorstellen koennte ;-)

Familie und Beruf

Hallo Isa

Deine Gedanken und Beweggründe kann ich komplett nachvollziehen. Ich arbeite gern und habe viel Energie und Zeit in meine Ausbildung gesteckt, das möchte ich nicht aufgeben und ich merke, dass ich meinem Mann auch wieder auf Augenhöhe begegnen möchte (klingt jetzt irgendwie blöd, trifft es aber...). Nicht, dass er meine Leistung mit Rike nicht anerkennt, aber ich möchte auch wieder andere Themen mit ihm bereden und nicht nur "seine"Karriere diskutieren. Außerdem habe ich (nicht er) ein Problem damit, dass ich gerade kein eigenes Geld verdiene und ja, auch möchte falls was passiert für mich und das Kind sorgen können. Aber ich verstehe auch meine Freundinnen, die eben für die Kinder zu Hause bleiben möchten. Aber ich bin auch oder trotzdem eine gute Mutter, wenn ich meinen Beruf nicht länger hintenanstelle.

Grüße auf die Insel

ellek (die gerade die Videos zusammenschneidet um daraus eine Weihnachts-DVD für die Großeltern zu zimmern)

also ganz ehrlich....

...habe ich mir auch schon mal die Frage gestellt,
ob ich hier nicht mal in die Runde frage, wer auch "NUR" Mutter
und Hausfrau ist?
Mir geht es so, das ich meine Einstellung als Vollzeitmama
und wie es in der Werbung so schön heisst als
"Managerin eines Familienunternehmens" voll und ganz auslebe.
Ich geniesse es nun schon seit der Geburt meines Grossen 6 Jahre
zuhause zu sein.
Sicher gibt es hin und wieder Tage, da denke ich auch, es wäre schön, mal etwas anderes zu sehen, aber im Herzen bin ich froh, uns und unseren Kinder diesen "Luxus" leisten zu können.
Denn mit nur einem Verdienst ist es wirklich heutzutage Luxus nur für die Kinder da zu sein.
Mir geht es dagegen so, das ich mich fast rechtfertigen muss
eben "nur" zuhause zu sein.
Was Du warst die ganze Zeit zuhause?
Vermisst Du nicht das Berufsleben?
Ich glaube, das unsere Einstellung viel mit Erfahrung und den eigenen Bedürfnissen zu tun hat.
Ich wollte schon immer Kinder haben und habe ehrlich gesagt auch etwas dahin meinen Berufswunsch ausgerichtet.
Ein langes Studium wäre für mich nicht in Frage gekommen.
Ich bin froh und glücklich meine Kinder selbst betreuen zu können
und denke, das es eben, wie vieles im Leben eine Phase ist, die früher oder später eh wieder ins Berufleben führt.
Daher versuche ich diese Zeit so wie sie ist zu geniessen.
Ich bin der Meinung, das hingegen nur das Hausfrauendasein
fast etwas gelitten hat im Ansehen der Leute.
Früher hat man die Vollzeitmama hochgelobt
(was ja auch nicht richtig ist) und da waren die berufstätigen Mütter die "Rabenmütter".
Heute ist es ja fast schon anders herum ;-)
Kurz, ich finde es muss jeder (wie bei so vielem im Leben)
seinen eigenen Weg finden.
Und wenn Mama glücklich ist, dann sind es die Kinder auch.
So oder so!
LG Sandra :-)

also ganz ehrlich....

Hallo Sandra

Danke für deine umfassende Antwort. Ist es nicht komisch, dass man immer das Gefühl hat sich für seine Lebensplanung rechtfertigen zu müssen. Es ist doch eigentlich schön, dass man (fast) immer die Wahl hat zwischen zu Hause bleiben und arbeiten gehen.

Na, da müssen wir wohl mit leben und wie du schon sagtest unseren persönlichen Glücksweg finden.

Und ich denke mit deinen drei Kindern hast du ja einen Fulltime-Job und bist eine "Leistungsträgerin" der Gesellschaft - du erziehst nämlich die folgende Generation und die sollen ja mal in unserer sich wandelnden Gesellschaft zurecht finden.

lg ellek

Familie und Beruf

Huhu Ellek,
also ich habe ja auch sehr lange überlegt ob ich im Januar wieder anfange so 25% zu arbeiten,ist als Krankenschwester kein großes Problem.
Bin dann aber zu der Entscheidung gekommen es noch zu verschieben ,da wir bereits an Nr 2 arbeiten u ich es dann der Station gegenüber eben nicht fair fände,kurz nach Beginn zu kommen u zu sagen"Ha Ha ich bin wieder schwanger u darf kein Nachtdienst u dies u Jenes nicht mehr machen...".Dazu kommt auch dass wir es uns glücklicherweise finanziell leisten könunen daß ich noch daheim bei Paul bleibe.
Wir haben uns auch ganz bewusst für ein Kind bzw Kinder entschieden und da möchte ich die Zeit eben auch geniessen.
Aber immer zuhause ist manchmal auch nicht dasWahre für mich,ich möchte schon wieder zurück in den Beruf,aber erst nach Nr.2... ;-)
Ich denke da muss jeder für sich den Besten Weg finden und wenn es für Dich und Deinen Mann ok ist wieder zu arbeiten ist doch alles im grünen Bereich,laß die anderen doch "schwätzen",wenn Du nicht wieder arbeiten gehen würdest würden die Leute sich darüber das Maul zerreissen...ist doch so. ;-)
So, wir wünschen Dir noch einen schönen Tag.Bin gespannt was die anderen so schreiben.
LG Petra u Paul :KISSING:

Familie und Beruf

Hallo ellek, ach weißt Du, das ist eigentlich immer so. Erzählst Du dass Du nur noch zuhause bleiben und Mutter sein willst weil Dich das so voll und ganz erfüllt wirst Du auf Leute treffen die die Stirn runzeln und sagen: "Na wenn Du meinst, also MIR wäre das ja zu öde, ich brauch' auch ein bisschen was für den Kopf". Und erzählst Du das Gegenteil gibt es auch immer wieder Leute die die Augenbrauen hochziehen und sagen: "Ach, Du gehst wieder arbeiten, darf ich mal fragen warum Du überhaupt ein Kind haben wolltest?" Väter bekommen solche Fragen komischerweise nie gestellt... Aber die haben dann andere Probleme, wenn sie z. B. auf die verrückte Idee kommen Elternzeit nehmen zu wollen.
Es ist nun mal so - jeder ist logischerweise der Meinung dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Was dann leider bei vielen dazu führt dass sie denken ihre Entscheidung sei die allein seligmachende. Ich arbeite ziemlich viel, zwar von zuhause aus aber dennoch brauche ich dazu auch ungestörte Zeit. Daher bin ich sehr froh darüber dass es kompetente Erzieherinnen gibt die mir in der Zeit die Sorge um die Kinder abnehmen. Und meine Kinder lernen doch auf diese Art und Weise viel mehr als wenn sie nur mit einer unzufriedenen Mama zuhause hocken würden. Für mich ist diese Entscheidung also auch völlig richtig gewesen. Allerdings würde ich niemals jemanden kritisieren der sich anders entscheidet.
Also mach' Dir nichts draus. Du musst das tun was für Dich richtig ist, nicht was vielleicht für andere Frauen aus Deinem Freundeskreis richtig war/ist. Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht dass die heftigste Kritik meist von anderen gleichaltrigen Frauen kommt die ebenfalls Kinder haben. Ältere Semester dagegen äußern erstaunlich oft Bewunderung wenn man sagt man möchte wieder arbeiten gehen. Da hört man dann oft: Wenn es bei uns damals schon so eine tolle Tagesbetreuung gegeben hätte, wäre ich auch früher wieder arbeiten gegangen.
LG von Sissi

Familie und Beruf

HI, oh ja, solche Reaktionen habe ich auch schon bekommen. Da muss man drüber stehen und wissen, was man selbst will. Allerdings kann ich die Leute bisher meist ansatzweise überzeugen, warum das so gut ist, dass ich arbeite. Kann Dir mal ein paar Gründe nennen:
1. Gerade bei meiner ersten, die mit 19 Monaten in die Krippe kam, war es nuuuuur gut. Denn als Einzelkind zu Hause kann man ab einem gewissen Alter dem Kind oft nicht gerecht werden, da müssen einfach Kinder her, wobei sie in der Krippe dann auch viel mehr Grenzen gezeigt bekommen hat, da da einfach noch andere Kinder waren, und sie nicht, wie daheim, immer die erste Geige gespielt hat.
2. Da der Alltag mit Kindern oft sehr anstrengend ist, tut es auch der Mutter gut, mal was anderes tun zu können. Wenn ich dann von der Arbeit komme, freue ich mich auf meine Kinder und bin viel entspannter mit ihnen. Sie haben dann viel mehr von mir.
3. Ich kenne ein Mutter, die zur Miete bei meiner Mama wohnte, die auch meinte, ihre Kinder nie in die Krippe geben zu wollen, um zu arbeiten (der wahre Grund war aber wohl eher, dass ihr selbst das zu viel Streß gewesen wäre). Wer jetzt denkt, dass sie lieber selbst sich mit ihren Kindern beschäftigte, denkt falsch. Sie hat die Kinder den ganzen Tag vor dem Fernseher geparkt und alles andere gemacht, als sich mit den Kindern zu beschäftigen. Ihr 5-Jähriger Sohn hatte in seinem Zimmer einen Fernseher und entsprechende Computerspiele etc. Es gibt sicher bei den "nur daheim Bleibern" und bei den "arbeitenden Mamas" schwarze Schafe, aber man darf nicht die einen als die Guten und die anderen, die ihre Kinder "weggeben" (das ist auch was, wo ich Aggressionen kriege, als würde ich mein Kind in ein Heim abgeben und es gar nicht mehr selbst groß ziehen, nur weil es täglich 5-7 Stunden in die Krippe geht, wovon es eh 2 Stunden dort schläft), als die Bösen bezeichnen.
4. Außerdem sind manche Mamas in Wirklichkeit neidisch, dass man selbst das alles auf die Reihe kriegt!
5. Mein Argument, dass ich ja nur Teilzeit arbeite, beschwichtigt die meisten dann doch.
Außerdem kann ich persönlich meine hohe berufliche Qualifikation anführen (bin promovierte Biologin), wo die meisten einsehen, dass man nicht 11 Jahre studiert und promoviert, um dann nicht mehr arbeiten zu gehen, und angeben, dass wir schlicht und ergreifend das Geld gut gebrauchen könne, da wir vor 6 Jahren gebaut haben.
Ich wünsche dir schon mal einen guten Start und dass Du über diesen Fragen stehen kannst, die einem ein schlechtes Gewissen einreden sollen! Du machst das schon richtig. Und für mich steht ürigens immer fest: sollten die Kinder oder das Familienleben unter meiner Berufstätigkeit ernsthaft leiden, geht meine Familie immer vor (wenn ich diese Einstellung den Fragenden klar mache, sind sie dann auch sehr beruhigt, und nehmen meine Berufstätigkeit eher hin).
GLG Vronni

mir fällt es schwerer wie dem kleinen ;-)

hallo,
bei uns ist es so, mir fällt es schwer arbeiten zu gehen und den kleinen wegzugeben. dem kleinen macht es gar nichts aus! er liebt es immer was anderes zu haben, so wird es nicht langweilig, immer andere spielsachen, etc. jetzt bekommt er es auch noch nicht so bewusst mit.. vielleicht wird er schwieriger, je älter sie sind, sie daran zu gewöhnen?! ich hab trotzdem manchmal ein schlechtes gewissen, bzw will alles super hinbekommen, arbeit, kind, haus, usw (nur was für mich zu tun leidet natürlich...), das ist schon anstrengend!!
aber wenn ich bei der arbeit bin, die mir spaß macht (ich mach sie, weil wir das geld brauchen & um rauszukommen), bin ich froh, dass wieder etwas im berufsleben bin!
die reaktionen sind unterschiedlich, aber einen dummen kommentar gab es noch nicht. es ist nur so, dass der arbeitgeber vielleicht denkt, wie lang bleibt sie wohl, wann kommt das zweite kind.........
das einzige problem wird wohl die arbeitszeiten unter einen hut zu bekommen, ich arbeite ab 16uhr- 20uhr (also hab ich auch fast den ganzen tag mit dem kleinen) und mein mann wird im sommer auch lang arbeiten- er ist bei der oma, aber ich will eigentlich nicht, dass er dann jeden tag dort schläft... die oma hatte ihn bisher nur einmal nachts und fand es auch sehr anstrengend ;-)
viel erfolg für deinen beruflichen wiedereinstieg!!
lg corinna

Ja, die ewige Diskussion...

Hallo Ellek,

hier in Dresden ist es eher sehr normal, dass man nach dem ersten Lebensjahr wieder arbeiten geht. Geht ja auch kaum anders, bei dem, was unsere Männer hier verdienen. Also muss man wieder ran. Und Krippen bzw. Tagesmütter gibt es - so empfinde ich es - ausreichend (wenn man sich rechtzeitig kümmert). Ich bin bei allen 3 Kindern nach dem ersten Geburtstag wieder arbeiten gegangen. Erst 34h, jetzt 35h. Das ist schon hart mit 3 Kindern und einem Arbeitsweg von 30min. Aber es ist für die Kinder eine tolle Erfahrung mit anderen Kindern den Tag zu verbringen und ich genieße den Freiraum auch. Ich war jetzt 4 Tage mit Kornelius daheim, weil er mal wieder einen bronchialen Infekt mit einer Mittelohrentzündung hatte - es reicht jetzt aber auch wieder mit dem NUR Hausfrau-Dasein. Kornelius macht nur Blödsinn und räumt alles aus. Die "Beschäftigung" in der Kita und die Aufmerksamkeit, die er dort bekommt, kann ich nicht so leisten, wie die "Tanten" dort. Denn bei mir gibt es ja noch Wäsche, Essenkochen, Aufräumen, Einkaufen, Putzen, mit dem Weihnachtsmann telefonieren etc. ...

Also nicht reinreden lassen! Und auch mir mehreren Kindern ist man eine klasse Arbeitnehmerin :BRAVO:

LG Anke

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