Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
nun wollte ich euch mal fragen wie ihr entscheiden würdet. ich muss kurz
ausholen um die situation zu schildern:
ich wohne ja in kanada und hatte heute meinen ersten offiziellen fa-termin
bei 13+0. sie war mir sehr sehr sympatisch, und ich bin da auch glücklich
drüber. sie hat sich sehr viel zeit genommen für die erstkonsultation, über
alles informiert wie es hier so läuft, und sogar einen mini-us gemacht, um
nach dem krümelchen zu schauen, obwohl es überhaupt nicht üblich ist das
um diese zeit zu machen. ich war ganz glücklich die beinchen strampeln zu
sehen, und es sieht alles gut aus. soweit so gut.
nun habe ich mich ja auch gleichzeitig bei hebammen angemeldet und wollte
dort die vorsorge machen, da ich von dem ersten arztbesuch (hausarzt) so
enttäuscht war. es ist so dass man nur die wahl hat, entweder hebamme oder
frauenarzt. wenn ich beides möchte muss ich eines selber bezahlen, wobei
ich denke dass hebamme günstiger wäre und so um die 1800 euro kostet mit
vorsorge und geburt und wochenbett. beide haben vor und nachteile. da ich
eine leichte gerinnungsstörung habe (die aber keinen einfluss auf geburt
hatte!), und mein erstes kind viel zu klein war mit verdacht auf
wachstumsretardierung, dh. am schluss nicht mehr an gewicht zugelegt hat
ohne bekannte ursache möchte ich die ss unbedingt gut überwacht haben.
die fa meinte dass sie mich als "risiko-ss" einstufen würde, obwohl ich ja
keine wirklichen probleme hatte, sonderen mehr gefahren zu problemen.
wenn ich die hebammen-vorsorge wähle habe ich aber immer noch die
möglichkeit, einen arztbesuch zu bekommen, wenn die hebammen nur die
gefahr eines problemes befürchten.
die ärtzin hat die hebammen überhaupt nicht schlecht hingestellt, aber
trotzdem erwähnt dass sie evt angst hat dass sie das nicht rechtzeitig
bemerken würden wenn was nicht stimmt.
trotzdem denke ich dass bei der hebammen-vorsorge viel mehr zeit
vorhanden ist für fragen und abklärungen, und ich hatte wirklich das gefühl
dass sie die sache ernst nehmen und nichts leichtfertig riskieren würden.
trotzdem ist es so dass hebammen normalerweise nur ss ohne probleme
übernehmen, und ich wusste ja bis heute nicht das ich als risiko-ss eingestuft
werde (obwohl ich mich nicht so fühle, ich wollte einfach eine sehr gute
überwachung, das ist alles).
so, nun habe ich aber weit ausgeholt. ich muss mich ziemlich bald
entscheiden (oder halt das doppelte bezahlen, aber doppelte
vorsorgeuntersuchungen finde ich auch etwas übertrieben..) um nochmals die
punkte darzustellen schreibe ich mal für fa und hebamme seperat die pro
und kontras auf, wie es hier funktionieren wird:
Frauenarzt:
-medizinische möglichkeiten zur genauen überprüfung
-ist bei der geburt dabei, aber auch nur zeitweise, und sicher am schluss.
- zwischendurch schaut dann mal eine krankenschwester vorbei, und KEINE
hebamme!
- höhere sicherheit
- weniger zeit bei der vorsorge
- KEINE wochenbettbetreuung oder hebamme
Hebamme:
- viel zeit für die vorsorge
- bei der geburt ist immer eine der 3 hebammen der praxis dabei, die ich
vorher kennenlernen kann.
- wochenbettbetreuung und bis 6 wochen nach geburt hilfe bei fragen und
problemen
- kann mich trotzdem an einen arzt überweisen (temporär) wenn probleme
auftauchen sollten
- während der geburt (im kh) ist KEIN arzt dabei, nur wenn probleme
auftauchen, und dann kommt irgendein arzt, denn dann grad sschicht hat, ob
assistenzarzt oder total müde arzt oder was weiss ich. also fa kann nicht
dabei sein am schluss.
- es ist evt. möglich, dass probleme übersehen werden?! glaub ich beinahe
nicht, aber eher möglich als bei untersuchungen durch arzt.
ach mensch, ich weiss einfach nicht recht. ich habe nicht das gefühl dass
irgendwas nciht stimmt oder so, ich möchte einfach nichts unnötiges
riskieren da doch eine gewisse möglichkeit besteht dass mein zweites kind
ebenfalls so schlecht wächst gegen den schluss. ich möchte keine panik
schieben, aber auch nichts verunglimpflichten udn dann das leben meines
kindes riskieren.
bin ich zu sicherheitsbedürftig? wie würdet ihr entscheiden?
sorry fürs zutexten. aber ich konnte das nicht kürzer schreiben, damit man
eine vergleichsgrundlage hat!
vielen dank und lg tanja 13+0
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
Du Arme, ich bin froh mich nicht entscheiden zu müssen und beides in Anspruch nehmen zu können.
Ich würde mich dennoch für den Arzt entscheiden.
Denn die medizinische Versorgung ist mir sehr wichtig.
Gerade während der Geburt und bei der SS. Die Ultraschalle waren mir sehr wichtig. Ich wollte sehen was meine Maus macht.
Außerdem wenn es als Risiko SS geltest.Wäre mir das zu gewagt.Ohne ärtzliche Überwachung.
Und ganz ehrlich. Die Wochenbettbetreunung hätte ich nicht gebraucht.
Mir ging es gut. Mit der Maus kam ich ohnehin klar.
Kannst du dann im Notfall falls was ist, keine Hebamme mehr nach der Geburt konsultieren ?
LG Manu - alles gute weiterhin für deine SS
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
ich habe oben schon ausführlich geantwortet. ich kann eben auch mit der
Hebamme us bekommen und werde das auch.! ich kann eben wenn ich mich für
den arzt entscheide keine hebamme mehr bekommen! das ist hier so. auch nicht
wenn ich sie selber bezahle.
lg und danke
tanja
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
ich hatte mich in den usa bei keenan für den arzt entschieden.
würde ich nochmal die wahl haben würde ich wieder genauso entscheiden.
ich hab die hebammenbetreuung nach der geburt nicht vermisst. naja ich kenne es ja auch nicht wie es ist wenn man die betreuung hat, er war ja mein erstes baby.
lass uns wissen wie du dich entschieden hast.
grüße
elli
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
vielen dank für deine antwort, ich habe oben schon ausführlich geantwortet. ich
habe die wochenbettbetreuung als sehr hilfreich empfunden und wäre eben hier
ganz alleine nach der geburt. musstest du auch nach 4h aus dem kh? oder du
hattest glaub ich ks, oder? dann könnte ich schon länger bleiben. was ich
natürlich nicht hoffe (auf ks!)
lg tanja
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
ich war 3 nächte im krankenhaus nach dem kaiserschnitt.
bei ner ganz normalen geburt hätten die mich 2 nächte da behalten wollen.
ich war allerdings sehr froh das ich nicht länger im krankenhaus bleiben musste (war ein tolles KH, ich wollte aber einfach nur meine ruhe haben).
das ich dann zuhause alleine (also nur mit kind und mann) war fand ich auch sehr angenehm. ich glaub mir wär ne hebamme nur auf die nerven gegangen.
naja, keenan war zwar mein erstes kind aber ich bin mit babys/kindern aufgewachsen, hatte deshalb jede menge erfahrung und nicht wirklich viele fragen der probleme.
für den fall das es doch mal was gegeben hätte hatte ich telefonnummern vom KiA und bei bedarf hätten die auch ne nurse geschickt.
grüße
elli
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
ich habe die anderen MEinungen noch nicht gelesen. Was mir als erstes einfällt, ist, dass ich mit den HEbammen sprechen würde,swie sie das sehen.
Auch wenn du keine "richtige" Risikoschwangerschaft hast, machst du dir Sorgen. Deine Sorgen finde ich berechtigt, wenn auch durch die detaillierte Überwachung in Deutschland manche Ängste ganz umsonst geschürt werden.
Grundsätzlich würde ich wohl zur HEbamme tendieren und zwar aus folgenden Gründen
- vermutlich mehr Zeit und RUhe
- Geburtsbetreuung
- Nachsorge
Insofern würde ich die Hebammen fragen, welche Möglichkeiten sie sehen, dich zwischendurch doch mal zum Arzt zu schicken. Ansonten würde ich überlegen, ob ich den zusätzlichen Geldbetrag für den ARzt aufbringen könnte.
Mein Gefühl spricht grundsätzlich für die Hebamme. Zumindest hier in D habe ich das GEfühl, dass sie sich mehr in die Schwangeren hineinversetzen und auch sonst viel mehr "Hausmittelchen" kennen. Ob bei der GEburt ein aRzt dbei ist, wäre für mich nicht wichtig.
Es sit keine leichte Entscheidung, abver halte uns auf dem Laufenden, wie es dir geht und wie du dich entschieden hast.
Alles Gute, 13+0 schon.. puh..
LG Barbara
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
vielen dank für deine antwort. ich habe oben schon ausführlich genatwortet.
hatte heute eben das gespräch mit der hebamme, und das war sehr hilfreich.
ich hatte ein sehr gutes gefühl. ich habe eben auch die erfahrung gemacht
dass ärzte eher verunsichern, und hebammen mich bisher immer beruhigt
haben. so mag das für mich eher stimmen. trozt risiko-ss (das ist ja schon
wieder so ein fa-ausdruck, der einem grund zur sorge macht, obwohl es ja
gar nicht wirklich schlimm ist. sie wollen einfach auf nummer sicher gehen,
wie auch die hebamme. dehalb auch bei mir die genaueren us-
untersuchungen gegen den schluss mit doppler und so.
ich kann eben nicht arzt oder hebamme zusätzloch bezahlen, geht hier nicht.
also nur entweder oder, wobei bei opton hebamme der arzt nicht
ausgeschlossen wird, umgekehrt aber schon!
eigentlich stimmt, ist es vollkommen egal welcher arzt am schluss dabei ist.
in der schweiz habe ich den nicht mal bemerkt, weil der erst am schluss dabei
war, und da nimmt man eh nix mehr wahr. da könnte eine ganz schulklasse
im zimmer sein und ich hätte es nicht bemerkt. ich habe keine ahnung wie
der arzt ausgesehen hat, obwohl er mich nachher noch etwas genäht hat und
ich ihn schon angeschaut habe. aber das kleine bündelchen auf meinem
bauch war wohl wichtiger...
jaja, 13+0, die zeit vergeht wie verrückt. ich realisiere so erst jetzt wirklich
dass da ein kleines in mir zappelt. und ist schon mehr als ein viertel vorbei!
lg tanja
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
Nachsorge, nun ja, ich hätte sie nicht wirklich gebraucht. Fand es zwar nett und hatte schon paar Fragen, aber ich hatte auch nicht gestillt, von dem her hatte ich sicher weniger probleme, also kein Milchstau udn so was. Fragen hatte ich klaro, weil Jeremy mein 1. Kind ist, beim 2. habe ich nicht mal vor die Geburtsvorbereitung zu machen (das 2. wird ein geplanter Kaiserschnitt)
Also, wenn Du micht fragst, mir ist Sicherhheit wichtiger, deswegen Arzt. meine Meinung.
Liebe grüße Bummelchen
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
vielen dank für deine antwort. ich habe oben ausführlicher geschrieben. hier
verbringt man das wochenbett zu hause, und ich wäre hier ihne familie. von dem
her bin ich sicher froh wenn jamand noch vorbei kommt.
darf ich dich fragen weshlab du nie gestillt hast? hast du es gar nie ausprobiert?
und weshlab weisst du jetzt schon dass beim zweiten ein geplanter ks wird? war
deine geburt denn so schlimm?
lg tanja
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
Hast PN.
LG Bummelchen
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
ich würde mich auch für den Arzt, bzw. Ärtzin entscheiden. Sicherheit geht da für mir einfach vor.
Persönlich aúf meinen Fall gesehen hätte ich die NAchsorge, bzw. die Hebamme garnicht gebraucht, und das beim 1. Kind, also Du weißt ja im Grunde wie alles abläuft beim 2. ....da würde ich mich ehr für ARzt als für die Hebamme entscheiden. MAg aber auch dran liegen, das ich meine Hebamme nicht so prall fand...und selbst die Habemmen im KH nicht so prall waren... und mir und meinem Baby letzendlich nur ein Arzt durch KS helfen konnte (die Hebammen haben nciht gemerkt das der Kopf schräg liegt und nicht durchpaßt...das nur dazu...)
ALso - wie auch immer Du Dich entscheidest, Du wirst auf Dein Gefühl hören und die richtige Entscheidung treffen...alles alles LIebe für Dich!!!
niffy
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
vielen dank für deine antwort. wie schon ausfühlicher oben beschrieben wäre ich
im wochenbett zu hause und habe auch keine familie hier. die
hebammenbesuche wären dann wohl auch für mich und nicht nur fürs kleine.
ich denke deine erfahrung mit den hebammen sind eher ausnahme? schade dass
es so gelaufen ist. bei mir war es immer umgekehrt, dass ich mit dme fa nicht
viel anfangen konnte, aber hebammen sehr sympatsich waren. naja. ich muss
noch schauen, denke aber dass ich mich schon entscheiden habe.
lg tanja
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
Tja, 10 Leute gefragt, 10 Meinungen... Ich plädiere für die Hebamme, wohl weil ich im Geburtshaus entbunden habe und daher die von Dir genannten Vorteile nur bestätigen kann. Ein Kind ohne Hebamme zu entbinden, der ich nicht vertraue, ist für mich schier unvollstellbar. Welche Sicherheit bietet Dir der Arzt? Mit US? Wie oft gäbe es ihn? Wenn ich an die vielen Sorgen hier im Forum denke, weil die FA mal wieder komplett falsche Werte angegeben haben, weiss ich nicht, ob die "alten" Methoden der Hebamme nicht mehr Sinn machen. Übrigens hatte mein Geb.haus auch US. Und wenn etwas nicht stimmig war, gab es dann doch die Überweisung an den Arzt oder Fein-US, was auch immer. Das wird doch überall so sein, ach, haste ja auch geschrieben. Ich habe mich immer gut und sicher aufgehoben gefühlt und würde mich immer wieder für meine Hebamme entscheiden, ich hatte auch 2 tolle Geburten, die ich sicherlich nicht im KKH so gehabt hätte.
Und zur Nachsorge: natürlich bist Du beim 2. Kind mehr Expertin, aber allein das Wissen, dass man jemanden immer anrufen kann und die dann auch fix vorbei kommt, finde ich Gold wert.
Toi, toi, toi für Dich, liebe Grüße an Valentin von Lasse, Steffi
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
schön von dir zu hören! und schön auch mal eine stimme für die hebamm zu
bekommen (neben barbara..).
us habe ich eben trotzdem noch. und auch engmaschiger, wie mir versichert
wurde. zudem kann ich nur bestätigen dass die fs mich mehr verunsichern
und hebammen beruhigen. wie eben schon wieder, weil sie mich als risiko-
schwangere einstuft, und ich mich gleich ganz sehr in efahr fühle.. ;-) nein im
ernst, es beunruhigt, obwohl ich nie dachte das da irgend ein problem sein
könnte. ich wollte nur einen genaue überwachung, das ist alles. und da
sbekomme ich nun auch. ich habe aber weiter iben mehr geschrieben (falls du
zeit hast zum lesen und lust...:-))
nachsorge wäre vorallem für mich. weil ich dann zu hause bin. klar kenn ich
mich besser aus mit einem baby als vor dem ersten kind. aber wer sagt mir
das alles genau gleich abläuft? ist doch gut eine hilfe zu haben, auf die man
zurückgreifen kann.
lg tanja
ps: wie war euer urlaub in den usa? wie geht es euch allen so?
Ganz klar : Die FÄ
ich war auch Risiko SS und mir war die ärztl.kontrolle lieber. ok, dass mein G-hals sich verkrümelt hat, dass hätte auch die Hebamme feststellen können, aber wenn du so zufrieden bis mit der FÄ, dann bleib doch da.
Probleme wie sie bei Valentin waren, müssen zwar nichtwd.auftreten, aber die Hebamme kann das wohl nicht sogenau feststellen.
Und unter der Geburt, da hatte ich ja auch nicht meine heissgeliebte FÄ, und alles nur, weil Enya sich nicht noch ein paar minuten gedulden wollte und trotdem war es ne tolle Geburt.
Du wirst ja im KKH auch nicht alleine gelassen. Die Krankenschwestern und die andren Hebammen sind ja auch noch da.
lg.Dani
Ps. du , vor Joshuas SS, wusste ich garnicht, dass es noch Hebammen gibt ;-) dachte die seien längst ausgestorben. :-)
Re: Ganz klar : Die FÄ
vielen dank für deine antwort. ich habe oben ausführlicher geschrieben. ich
denke klar weiss ich wie man windeln wechselt.. ;-) aber die nachsorge wäre
eben eher für mich, da ich im wochenbett höchstwahrscheinlich zu hause bin.
ich bekomme eben zusätzliche us, und die habemme kann mcih direkt ans
frauenspital weiterweisen wenn bedarf ist. es besteht nur 25 % chancen dass ich
diese fa bei der geburt dann habe, weil es eine praxis ist von 4. zudem ist sie
schwanger, und ich weiss gar nicht ob sie bis zum schluss zur verfügung stehen
würde,. sie hat abe rnichts gesagt. deine fa war ja auch ss, oder?!
eigentlich ist der arzt nicht das wichtige bei der geburt, den bekommt man ja eh
nicht mehr mit am schluss. die hebamme ist wichtig, finde ich.
naja, dass du nicht wusstest dass es noch hebammen gibt heisst doch nicht dass
sie nicht gut sind, oder? :-) ich wusste auch nicht dass man
wochenbettbetreuung bezahlt bekommt wie auch stillberatung, und habe das
erst im kh erfahren..
lg tanja
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
Dahingegen sind die Obstetrical Nurses, die dann fuer die Fae die Geburt leiten, nicht vergleichbar mit deutschen KS, sondern die machen alles inclusive Dammschutz und so. Also Hebammen-aehnlich, nur durfen sie nicht ohne aerztliche Aufsicht arbeiten. Und die sind Dir ja auch 1:1 zugeteilt... ist ja nicht, dass Du dann da alleine beim Gebaehren rumschimmelst.
Und wie schon viele gesagt haben, die Wochenbettbetreuung ist sicher beim 1.Kind wichtiger.
Viel Glueck bei der Entscheidung!!!
Heike heute 8+1 und gestern aus der KiWu Praxis rausgeflogen.
Habe in einem anderen nordamerikansichen Paradox versucht einen Termin mit meiner Fae der letzten SS zu bekommen, Termin gibt es aber erst im November???? Also soll ich jetzt eine ganz neue sehen... DOOOOOOF.
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
vielen dank für deine antwort. ich habe oben ausführlicher geschrieben. die
hebamme die ich hier hätte wurde in belgien ausgebildet! und sie meinte
auch das es ein gerücht sei dass die ausbildung schlecht sei hier in canada,
das stimme nicht. zudem kann und wird sie mich zu ausführlichen us ins
frauenkrankenhaus schicken. ich hatte heute gespräch mit der hebamme, udn
sie meinte, dass diese obstetrcal nurses mal mehr, mal weniger erfahrung
haben wenn es zur wirklichen geburt kommt. wenn es dann der fa nicht mehr
reicht vor dem baby anzukommen dann wird die nurse entbinden. eben mit
mehr oder weniger erfahrung. wenn ich dran denke wie schnell es bei mir
ging das letzte mal dann ist dies durchaus ein punkt. wochenbettbetreuung
wäre eher für mich, da ich wohl zu hause sein werde. wird man in usa auch
nach einigen stunden nach hause geschickt, wenn es keine probleme gab? ich
hätte ja keine familie hier, dh, kaum unterstützung.
ach, das ist ja wirklich doof dass du nun auch noch einen neuen fa suchen
musst! konnten sie dir dann nicht wenigstens jemanden empfehlen, der
überhaupot noch neue patienten nimmt? ist das in den usa auch so ein
problem? überhaupt jemanden zu finden der noch neue patienten nimmt? viel
erfolg dabei und alles gute. geht es dir eigentlich gut? hast du irgend welche
probleme? ich bin immer noch einen wandelnde schlaftablette, aber übelkeit
ist so langsam besser. appetit aber noch nicht da.
lg tanja
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
geantwortet. ich habe trotz hebamme die möglichkeit von us und genauer
überwachung.
lg tanja
ps: geht es dir gut? keine ziepeleien mehr? mir geht es generell gut, ausser der
schlimmen müdigkeit die ich immer noch habe.
Re: Eure Hilfe gebraucht wegen Entscheidung!
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