Hallo Ihr Lieben,
an das Spucken nach dem Füttern und Floyds lautstarkes Bestreben diesen
?Überdruck wieder loswerden zu wollen, habe ich mir irgendwie gewöhnt.
Auch dieses ins Hohlkreuz lehnen und den Mund aufsperren und kräftig
drücken kann unser Floyd prima.
Doch warum spuckt er auch nach langer Zeit nach dem Füttern? Wir haben
schon sein Bettchen mit dem Kopfende hochgestellt und legen ihn auch bei
uns im Bett immer mit dem Kopf leicht erhöht. Das verhindert es leider nicht.
Und nun das Schlimmste. Manchmal kommt unabhängig von dem Spucken
Milch in seine Nase. Diese ist dann nicht so dünn flüssig und steckt fest. Das
gibt natürlich totales Gebrüll. Wieder dieses nach hinten Lehnen und Mühe
dabei noch gescheit zu atmen. Bisher habe ich es immer sofort gemerkt, weil
ich zufällig in direkter Nähe war und habe mit so einem kleinen Saugnapf (ich
habe leider keine Ahnung wie diese Dinger heißen) dieses schleimige Zeug
aus der Nase gezogen.
Macht es auf mich immer nur so einen bedrohlichen Eindruck, weil er diese
Schreierei veranstaltet? Und alleine deswegen schon nur noch schwer
einatmet vor lauter schreien. Oder ist es tatsächlich so, dass Floyd in
ernsthafte Atemnot geraten kann?
Bin echt in Sorge.
Gruß
Beate