Erfahrung mit Hopser?
Habe eben entdeckt, dass es auch so ein Teil gibt, dass an einem Gestell hängt. Was meint ihr dazu?
Re: Erfahrung mit Hopser?
Re: Erfahrung mit Hopser?
Finger weg von diesen Hopsern!!
Der Türhopser ist überhaupt nicht förderlich für die richtige Fußhaltung des Kindes. Die meisten Kinder hopsen nur mit den Zehenspitzen und benutzen nich den kompletten Fuß, was aber später fürs Stehen und Laufenlernen wichtig ist. Es kann sein das es dann beim Laufenlernen auch nur auf den Zehenspitzen rum trippelt.
LG Kira
Re: Finger weg von diesen Hopsern!!
wir hatten sehr gute Erfahrungen mit einen Türhopser.Marcus hatte immer sichtlich Spaß in diesen Teil er hat gejauchzt vor freude*löl*Von welcher Marke er war kann ich leider nicht mehr sagen aber er ist mit 13 Monaten absolut sicher gelaufen ohne zu fallen oder sonstwas.
lg.mandy
Re: Finger weg von diesen Hopsern!!
ich hatte als Baby auch so einen Hopser und hatte viel Spaß darin (dem Hörensagen zufolge).
Ich bin mit 11 Monaten gelaufen.
Man lässt sein Kind ja nicht ewig dadrin. Wenn es 2-3 mal pro Woche drin sitzt für eine Viertelstunde ist das sicher nicht schädlich.
LG,
Simone
Re: Erfahrung mit Hopser?
Julian hat seinen geliebt, heiss und innig. Allerdings war er erst mit 9 Monaten drin. Wir haben einen von Storchenmühle mit einer Klammer, die man oben am Türrahmen angängt. Durch das Gewicht des Kindes zieht sie sich zusammen. Hopsi selber ist aus Stoff. Spuren haben wir keine am Türrahmen.
Ich würde das Kind aber erst reinsetzen, wenn es sitzen kann, wegen der Wirbelsäule.
Julian ist zwar spät gelaufen, dann aber perfekt. Er war natürlich auch nicht stundenlang drin.
Ich denke, da gibt es aber immer verschiedene Meinungen, genauso wie später bei den Laufrädern...
LG von Judith mit Hopsi-Fan Julian 3,5J. und Janina 17 W.
Re: Erfahrung mit Hopser?
Re: Erfahrung mit Hopser?
Re: Erfahrung mit Hopser?
mich würde auch seeehr interessieren, was Dein Onkel dazu sagt. Ich kann mir vorstellen, dass die Kleinen da superviel Spaß drin haben und möchte auch gerne wissen, ob es schadet.
Alles LIebe
Anke + Emily + Lina
Re: Erfahrung mit Hopser?
ich habe Benny damals einen gekauft...
Als er sitzen konnte (alleine und sicher ) kam er mit den Beinen nicht auf die Erde, jetzt, wo er ankommt ist er zu schwer...
Also Geldverschwendung.
LG Bianca
Re: Erfahrung mit Hopser?
Re: Erfahrung mit Hopser?
dann wäre eine Frage beim KiA vielleicht besser gewesen?
Die meisten Gehfreis und/oder Hopser haben einen ebenso schmalen Sitzsteg wie der BabyBjörn, was gerade bei Jungs übel auf den Genitalbereich drückt u. allgemein für die Hüftbildung unvorteilhaft ist.
LG, Mélanie
Schau, was ich im www hierzu gefunden habe:
Das Gehfrei ist das gefährlichste Verwahrgerät im Säuglings- und Kleinkindesalter. Durch Strampeln und Laufbewegungen erreichen die Kinder eine für sie nicht kontrollierbare beachtliche Geschwindigkeit und eine dem Alter nicht entsprechende Mobilität und Greifhöhe. So können sie bereits vor dem Laufen Tischdecken herunterziehen, an heiße Abdeckungen von Herdplatten und Backöfen fassen und sich verbrennen. Das typische Unfallalter liegt zwischen 7 und 14 Monaten, besonders jedoch ca. 1 Monat vor dem freien Laufen. Die häufigste Unfallart mit dem Gehfrei ist mit einem Anteil von 83 % der Treppensturz. Dabei kommt es durch Überschlagen um die Längsachse in 82 % zu Schädelhirntraumen und davon wieder in 11 % zu einer Schädelfraktur.
Das Kippem über Kanten ist durch Absenken des Schwerpunktes mit der Einführung von fünf Laufrollen seltener geworden. Durch die Gehschule "lernen" die Kinder nicht früher laufen. Aufgrund der hohen Unfallquote müsste das Gehfrei wie ein Medikament mit gefährlicher Nebenwirkung konsequenterweise aus dem Handel gezogen werden. Solange es aber weiterhin ein beliebtes Geschenk von Paten und Großeltern bleibt, lässt sich wohl ein Verkaufsverbot nicht erreichen. In Schweden ist es dennoch gelungen durch eine intensive Aufklärungscampagne, insbesondere der Kinderärzte, das Gehfrei vom Markt fast völlig verschwinden zu lassen. Dabei ist man oft gezwungen, sehr drastische Formulierungen zu benutzen:?Wir verbieten das Gehfrei, weil wir den Rollstuhl nicht wollen!? Eine weitere publikumswirksame Maßnahme ist die Bildung eines Turmes mit freiwillig abgegebenen Gehfreis, z. B. vor Einkaufszentren, wie dies von der Stolberger Gruppe Förderverein Menschenskind e. V., Stolberg praktiziert wurde.
ich benutze all dies nicht. lg nicole
dann wäre eine Frage beim KiA vielleicht besser gewesen?
Die meisten Gehfreis und/oder Hopser haben einen ebenso schmalen Sitzsteg wie der BabyBjörn, was gerade bei Jungs übel auf den Genitalbereich drückt u. allgemein für die Hüftbildung unvorteilhaft ist.
LG, Mélanie
Schau, was ich im www hierzu gefunden habe:
Das Gehfrei ist das gefährlichste Verwahrgerät im Säuglings- und Kleinkindesalter. Durch Strampeln und Laufbewegungen erreichen die Kinder eine für sie nicht kontrollierbare beachtliche Geschwindigkeit und eine dem Alter nicht entsprechende Mobilität und Greifhöhe. So können sie bereits vor dem Laufen Tischdecken herunterziehen, an heiße Abdeckungen von Herdplatten und Backöfen fassen und sich verbrennen. Das typische Unfallalter liegt zwischen 7 und 14 Monaten, besonders jedoch ca. 1 Monat vor dem freien Laufen. Die häufigste Unfallart mit dem Gehfrei ist mit einem Anteil von 83 % der Treppensturz. Dabei kommt es durch Überschlagen um die Längsachse in 82 % zu Schädelhirntraumen und davon wieder in 11 % zu einer Schädelfraktur.
Das Kippem über Kanten ist durch Absenken des Schwerpunktes mit der Einführung von fünf Laufrollen seltener geworden. Durch die Gehschule "lernen" die Kinder nicht früher laufen. Aufgrund der hohen Unfallquote müsste das Gehfrei wie ein Medikament mit gefährlicher Nebenwirkung konsequenterweise aus dem Handel gezogen werden. Solange es aber weiterhin ein beliebtes Geschenk von Paten und Großeltern bleibt, lässt sich wohl ein Verkaufsverbot nicht erreichen. In Schweden ist es dennoch gelungen durch eine intensive Aufklärungscampagne, insbesondere der Kinderärzte, das Gehfrei vom Markt fast völlig verschwinden zu lassen. Dabei ist man oft gezwungen, sehr drastische Formulierungen zu benutzen:?Wir verbieten das Gehfrei, weil wir den Rollstuhl nicht wollen!? Eine weitere publikumswirksame Maßnahme ist die Bildung eines Turmes mit freiwillig abgegebenen Gehfreis, z. B. vor Einkaufszentren, wie dies von der Stolberger Gruppe Förderverein Menschenskind e. V., Stolberg praktiziert wurde.
Re: Erfahrung mit Hopser?
LG Wiebke aus dem April 06-Forum
Re: Erfahrung mit Hopser?
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