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Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

Hallo Leute,
bin ja derzeit nicht viel im Forum (Nima hält mich ziemlich auf Trab, ausserdem hab ich ganz schön Rückenschmerzen...).
Bin mir sicher, dass hier einige auch eine Kombi aus Stillen, Säuglingsmilch und Brei geben, oder? Bis heute (Nima ist schon über 6 Monate alt) hab ich nur gestillt und seit ca. 10 Tagen haben wir mit Brei angefangen.
Nima hat in den letzten 2 Monaten eher wenig zugenommen und trinkt auch plötzlich nachts wieder (1-2 mal). Er hatte ja sogar mal 2 Monate nachts durchgeschlafen (8-10h), dann hat er viel nachts gemeckert ohne zu trinken, jetzt braucht er wohl wieder was nachts. Tagsüber hat er fast keinen Rhythmus und trinkt sehr oft (im Iran hat er sogar 10-12 mal am Tag getrunken). Ich kann Schoggi massenweise wegdrücken und bin 2-3 kg unter meinem Ausgangsgewicht.
Die Mütterberaterin heute fragte mich, ob ich mir vorstellen könne, ihm zusätzlich zum Stillen auch noch die Flasche zu geben. Ich hab direkt zugestimmt, hab Anfangsmilchpulver gekauft und bis jetzt doch unsicher. Könnt ihr mal von Euren Erfahrungen berichten? Ich weiss, ist sicher zum xten mal....sorry! Gerade bin ich zum Entscheiden zu müde, aber mein Gefühl sagt mir, dass es nicht verkehrt wäre...
GLG & merci schonmal!
Alice
Bisherige Antworten

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

Hallo Alice!
Ersteinmal eine Frage: was erhoffst Du Dir, wenn Du Nima zusätzlich Säuglingsmilch gibst?
Ich stille Dana auch noch voll, sie wird nächste Woche 6 Monate alt, da werde ich ihr mal den ersten Brei anbieten. Mal sehen, was sie dazu sagt ;-) Ich werde weiterhin nach Bedarf stillen, solange sie das möchte. Mit Säuglingsmilch werde ich garnicht anfangen, wenn ich die Möglichkeit habe, sie, bis sie mindestens ein Jahr alt ist, zu stillen. Nur daran zu denken, jetzt mit Flaschen usw. anzufangen - nein danke! ;-)
Zusätzlich ist es so, dass Dana im Moment auch wieder vermehrt aufwacht, sie hat auch schon mal durchgeschlafen. Heute nacht kam sie z.B. alle drei Stunden. Auch hat sie in den letzten Monaten eher wenig zugenommen. Nur bei mir hat sich das ein bisschen umgekehrt: am Anfang konnte ich auch essen, was ich wollte, bin trotzdem bis auf 5 Kilo unter SS-Ausgangsgewicht gerutscht. Das hat sich seit einem Monat wieder relativiert und jetzt muss ich den Schokokonsunm wieder drosseln, wenn ich nicht bald schwanger aussehen möchte ohne schwanger zu sein ;-( Wir stillen so 6 bis 9 mal in 24 Stunden, eigentlich auch ohne Rhythmus. Aber das macht mir nichts aus.
Wenn Du genug Milch hast und nicht stillmüde bist, gibt es doch eigentlich keinen Grund, mit Säuglingsmilch anzufangen, oder?
LG Claudia und Dana (*11.04.2006)

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

hallo claudia,
mir sitzt der kita-start (u. mein arbeitsbeginn) im nacken...irgendwie weiss ich überhaupt nicht, wie ich das schaffen soll mit so vielen mahlzeiten. ich habe den eindruck und das gefühl, dass nima gerne mehr nehmen würde (bin mir natürlich nicht 100% sicher, aber wenn er easy an so eine milchflasche am abend "rankäme", dann würde er sie weghauen).
ich selbst war bis vor kurzem auf deiner linie, aber jetzt mit dem kita-start (in knapp 4 wochen) zusammen mit dem gefühl, dass er gerne noch mehr hätte, kommt bei mir immer mehr der gedanke auf, dass es vielleicht gar nicht so schlecht für ihn wäre.
aber du siehst: irgendwie bin ich ja auch unsicher. und irgendwie nervt es mich auch, dass ich ihm künstl. milch geben soll...ach, ich bin so durcheinander.
lg
alice

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

Hallo Alice!
Hhmm, mit dem KiTa-Start ist das natürlich schon etwas anderes. Da wüsste ich ehrlich gesagt auch nicht, was ich machen würde. Pumpst Du ab? Wenn, dann könntest Du Dir doch einen Vorrat anlegen. Und den dann mit einem (Lern-) Becher füttern. Dann gewöhnt sich Nima nicht an die Flasche und saugt auch noch gerne an Deiner Brust.
Ein schlechtes Gewissen, ihm künstliche Nahrung zu geben, brauchst Du aber nicht zu haben. Ich meine, Du hast ihn doch über 6 Monate ausschliesslich gestillt - das ist doch klasse! :-)
LG Claudia und Dana (*11.04.2006)

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

hallo claudia,
ja, ich pump schon ab und zu (im urlaub öfters, da konnten wir dann kleine besichtigungen machen, zu hause nur für wichtige termine und als notnagel fürn sport). hab aber in letzter zeit max. 80 ml rausbekommen, weil er ja so häufig trinkt, da bleibt gar keine so lange pause, dass sich wohl mehr ansammeln kann....ggrrr...
ich hab mir jetzt aber vorgenommen, mich von der kita nicht allzu sehr stressen zu lassen, auch wennich dann wiederum ende november anfange zu arbeiten. aber fazit: es bringt nix, jetzt alles planen zu wollen - es kommt dann sicher doch anders. also schaue ich jetzt einfach, wie es klappt und passe mich dann irgendwie an.
glg
alice

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

Hallo Alice!
Das ist doch eine schöne Einstellung :-) Hoffentlich kann ich meinen Berufseinstieg dann auch so entspannt angehen. Du wirst schon sehen, das klappt bestimmt alles so, wie Ihr Euch das vorstellt :-))
LG Claudia und Dana (*11.04.2006)

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

Hallo Alice
hmmm kann mir gut vorstellen, dass Du mit Flaschenmilch liebäugelst, vor allem, weil Dir der KiTa Start im Nacken sitzt und natürlich auch sonst...
Wollte Dir nur sagen, dass die Zwiemilchernährung (habe ja nach 2 heftigen Brustentzündungen langsam abgestillt) nicht funktionniert hat und Andrin schneller nicht mehr genug MuMi bekam als mir lieb war.
Einige Bekannte von mir, die nun mit Flaschen begonnen haben, haben mir ähnliches berichtet...
Muss natürlich nicht sein. Und ich denke die psychische Ebene ist nicht zu verachten... Wie immer beim Stillen.
Die Frage ist halt, wie Du Dich damit fühlst... Es kann ja auch gut funktionnieren...
Lass Dir ein paar Tage Zeit und hör in Dich hinein. Diese Entscheidung solltest Du nicht zu schnell treffen (ich hab sie damals wahrscheinlich zu schnell getroffen).
LG
Barbara

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

hallo barbara,
zwiemilchernährung - ist das das, was ich beschrieben habe? ich bin total froh, dass du schreibst, hab mir nämlich schon auch gedacht, dass es nicht unbedingt die absolute lösugn ist. wie war das bei dir? heisst das, du hast mit zusätzlicher säuglingsmilch gestartetund dann ging deine mumilch schneller zurück als du wolltest?
mir würde folgendes gefallen ;o): nima bekommt die vorletzte mahlzeit (ca. 18h) die säuglingsmilch (die könnte ihm auch der papa geben und ich könnte mal wieder ohne sorge rausgehen) und ansonsten stille ich bzw. brei. und mit der kita: dort könnte ich event. anfangs, wenn nötig, zum stillen vorbeikommen. ist das utopisch??
glg
alice
p.s.: bin auch froh, dass du schreibst, dass ich mir das ja noch überlegen kann...

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

Hallo Alice,
ja, Zwiemilchernährung nennt man - soviel ich weiss die Kombiernährung Mumi/Säuglingsmilch.
Bei mir war's halt so, dass ich nach der zweiten Brustentzündung entschieden habe langsam abzustillen. War sicher die richtige Entscheidung, denn ich war von der Geburt (zwar problemlos, aber ein Spaziergang ist es ja nicht) und den Brustentzündungen so geschwächt, dass ich nur noch krank war und mich nicht mehr richtig um Andrin kümmern konnte.
Aber vom Herz her hat die Entscheidung halt nicht so ganz gestimmt, daher machte ich mir auch fast Vorwürfe, als Andrin anfangs Probleme mit der Säuglingsmilch hatte und wir fieberhaft nach Lösungen suchten...
Daher sagte ich auch, dass Du die Entscheidung nicht zu schnell treffen solltest, denn die Steigerung der Milchmenge ist nicht immer so einfach...
Bei mir war's halt schon so, dass Andrin auch lieber die Flasche nahm, da er da schneller mehr bekam - so richtig klassisch also...
Und als bei mir die Milch zurückging, ging das ziemlich schnell. Allerings habe ich auch das Gefühl, dass sie noch schneller zurückging, weil ich immer dachte, dass ich zu wenig Milch habe. Ich hoffe Du verstehst was ich meine...
Ich denke für Nima wird die Lösung stimmen, die für Dich stimmt. Wenn Du Dir Erholung erhoffst, weil auch Dein Mann mal "schöppeln" könnte, dann ist das für Nima bestimmt auch gut so. Vor allem wenn Du wirklich "auf dem Zahnfleisch gehst", kann es für Dich - vor allem auch psychisch - eine Entlastung sein...
Ich denke diese Lösung muss für DICH am allermeisten stimmen, dann für Nima und dann für Deinen Mann (die armen Männer kommen immer an letzter Stelle... ;-))
Übrigens... meine Chefin hat in der KiTa auch noch gestillt (2 Monate oder so). Sie fuhr jeweils mittags da hin, muss aber ja nicht unbedingt mittags sein. Auch in der Schweiz - oh Wunder - haben wir Mütter ja das Recht weiterhin zu stillen und können Stillpausen verlangen.
Lass Dir wirklich Zeit, Du bist ja diesbezüglich nicht im Stress...
LG und sorry, dass es so lange wurde, typisch Frau kann sich nicht kurz fassen...
Barbara

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

hihi barbara: und hier: typisch frau: ich finde kein ende! weisst du zufällig, wo ich nachlesen kann, wie das mit dem stillen rechtlich ganz genau aussieht? ansonsten frag ich mal in der personalabteilung nach.
übrigens: als ich dann gestern irgendwann erholter und nicht mehr so müde war, da kam mir das mit der säuglingsmilch ganz merkwürdig vor. jetzt heb ich sie erstmal auf: entweder für die kita oder den brei später.
glg
alice

Voilà

So, jetzt fass ich mich aber kurz... ;-)
Hab eh keine Zeit, denn Andrin will jetzt unbedingt spielen und immer kann ich ihm auch nicht sagen, dass ich jetzt was im Forum schreiben muss... ;-)
hab schnell mal gegoogelt und dies gefunden:
Arbeitsgesetz Verordnung 1, Art. 60 Arbeitszeit und Stillzeit bei Schwangerschaft und Mutterschaft
2 Für das Stillen im ersten Lebensjahr ist die Stillzeit wie folgt an die Arbeitszeit anzurechnen:
a. Stillzeit im Betrieb gilt als Arbeitszeit;
b. verlässt die Arbeitnehmerin den Arbeitsort zum Stillen, ist die Hälfte dieser Abwesenheit als Arbeitszeit anzuerkennen;
c. die übrige Stillzeit darf weder vor- noch nachgeholt werden, sie darf auch nicht anderen gesetzlichen Ruhe- oder Ausgleichsruhezeiten angerechnet werden.
Hoffe es hilft Dir! Ich denke "nur" die Arbeit sollte kein Grund sein Abstillen zu müssen. Vorausgesetzt es ist mit Stillunterbrüchen überhaupt möglich (Arbeitsweg etc...)
LG
Barbara

ein grosses merci - einhändig...:o)

So, jetzt fass ich mich aber kurz... ;-)
Hab eh keine Zeit, denn Andrin will jetzt unbedingt spielen und immer kann ich ihm auch nicht sagen, dass ich jetzt was im Forum schreiben muss... ;-)
hab schnell mal gegoogelt und dies gefunden:
Arbeitsgesetz Verordnung 1, Art. 60 Arbeitszeit und Stillzeit bei Schwangerschaft und Mutterschaft
2 Für das Stillen im ersten Lebensjahr ist die Stillzeit wie folgt an die Arbeitszeit anzurechnen:
a. Stillzeit im Betrieb gilt als Arbeitszeit;
b. verlässt die Arbeitnehmerin den Arbeitsort zum Stillen, ist die Hälfte dieser Abwesenheit als Arbeitszeit anzuerkennen;
c. die übrige Stillzeit darf weder vor- noch nachgeholt werden, sie darf auch nicht anderen gesetzlichen Ruhe- oder Ausgleichsruhezeiten angerechnet werden.
Hoffe es hilft Dir! Ich denke "nur" die Arbeit sollte kein Grund sein Abstillen zu müssen. Vorausgesetzt es ist mit Stillunterbrüchen überhaupt möglich (Arbeitsweg etc...)
LG
Barbara

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

hallo alice
erstmal: dein michel ist megasüss!
mein michel trinkt ja seit dem 19er schub auch 1-2-3x die nacht... mittlerweile hab ich mich wieder dran gewöhnt. und abnehmen tu ich auch wie blöd, bin auch schon 2kg unter dem normalgewicht (obwohl ich jetzt grad in den ferien all-inclusive hatte und gegessen hab wie verrückt...). beim pumpen kommt eigentlich auch immer mindestens 140ml und das ist ja auch genug. trotzdem hat michel in den letzten wochen auch nicht mehr viel zugenommen, aber mein kia hat mich beruhigt und meinte, dass er ja auch gewichtsmässig immer oberhalb lag (er wog bei u6 8300g bei 69cm). ausserdem bewegen sie sich ja jetzt auch extrem, sodass die milch direkt verwertet wird.
michel isst mittags immer seinen gemüse-fleisch-brei mit zusatz öl, aber die letzte woche hat er auch diesen kaum mehr gegessen (zähne, erkältung, schub??), abends hab ich versucht, ihm einen vollmilch-getreide-brei zu geben, aber den will er auch nicht. du könntest doch anstatt flasche einen milchbrei geben?
bei michel ist es aber so: er akzeptiert wirklich nur mumi aus der flasche, sobald ich flaschennahrung rein mache, kommt alles wieder raus. das gleiche gilt für milchbreie mit folgenahrung etc. das hat mir die entscheidung weiter zu stillen ein wenig erleichtert, weil er mir wirklich deutlich zeigt, dass er das nicht WILL.
letztendlich musst du aber auf dein gefühl hören und schauen was nima möchte.
lg alba

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

hallo alba,
vielen dank für deine antwort!
tja der nima wog heute 7560g bei 67.5 cm und ist knapp über 6 monate alt. ich hab gerade die tabelle vom arzt gefunden & siehe da: er ist jetzt genau im durchschnitt (er war halt zuvor immer am oberen ende). das beruhigt mich, auch wenn die zunahme in den letzten monaten geringer war.
hm, denkst du milchbrei kann man echt schon so früh geben? auf meiner info-broschüre der mütterberaterin wärs erst so ab 8 monaten der fall...naja, ich mach jetzt erstmla so weiter und schau wie es geht, wegen kita mach ich mir jetzt keinen kopf (versuche ich wenigstens) und wenn es gar nicht gehen sollte, dann versuche ich noch ein wenig unbezahlten urlaub zu nehmen (dooferweise würde ich dann eben schon eine urlaubskürzung fürs nächste jahr bekommen).
oki, ich wünsch dir einen schönen abend
alice

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi ges

Hallo Alice,
Erfahrung mit Pulvermilch hab ich zum Glück nicht. Aber das, was Du sonst beschreibst, klingt für mich eigentlich relativ normal. Viele Kinder fangen irgendwann im 2.-5. Monat an, durchzuschlafen (oder zumindest nachts seltener aufzuwachen), und nicht wenige davon wachen ab dem 6. Monat für längere Zeit wieder häufig nachts auf (und wollen dann Trinken, Nuckeln, Wasauchimmer).
Grade wenn die Kinder beweglicher werden haben sie nachts auch wieder mehr zu verarbeiten, was zu unruhigeren Nächten führt. Die Schübe in dem Alter sind oft auch nicht von schlechten Eltern, und schließlich werden die meisten Kinder dann auch noch von den (einschießenden oder durchbrechenden) Zähnen geplagt.
Meine Tochter Wiebke hat damals mit 5 Monaten schon 12-13h am Stück geschlafen, mit 9 Monaten in guten Phasen schon nur noch 1x/Tag gestillt, und trotzdem mit über 2 Jahren beim Durchbrechen der letzten Backenzähne noch wieder einige Tage stündlich an die Brust gewollt (MuMi lindert so schön den Schmerz). Pulvermilch hätte Laufen lernen oder Zähne bekommen auch nicht einfacher gemacht.
Auch die Gewichtszunahme ist nach dem 4. Monat lange nicht mehr so rasant wie vorher. Meine Mädels haben die Zunahme sogar beide recht vollständig eingestellt als sie anfingen, sich vorwärts zu bewegen. Unsere Kinderärztin war davon überhaupt nicht beunruhigt, nicht mal, als Wiebke sich immer weiter an das leichte Ende der Gewichtskurve geschoben hat (in die Länge ist sie in den Monaten nämlich sehr wohl weiter gewachsen).
Ißt Du denn auch regelmäßig und ausgewogen, oder versuchst Du, die abgegebene Energie nur mit Schokolade zu kompensieren? Ich kann mit wenig Schokolade und 5 vernünftigen Mahlzeiten am Tag sehr viel besser mein Gewicht halten als wenn ich eine oder mehrere Mahlzeiten durch jeweils eine 200g-Tafel Schokolade ersetze ;-). Probier es zum Knabbern mal mit Studentenfutter oder Trockenobst, und achte drauf, daß Du auch bei Streß regelmäßig und vernünftig ißt, das bringt schon sehr viel.
Was den Krippenstart angeht, so kann ich schon verstehen, daß Du Dir dort etwas unsicher bist. Als ich nach dem ersten Kind wieder anfing zu arbeiten war Wiebke zwar schon fast ein Jahr alt, hat aber zu der Zeit auch grade mal wieder fast voll gestillt (die anfängliche Beikosteuphorie war einem Magen-Darm-Infekt und dem Durchbrechen der oberen Schneidezähne gewichen ;-). Trotzdem hab ich mir gesagt, ich probier es mal, ob sie den Tag über ohne Milchmahlzeiten klarkommt, und es hat prima geklappt. Die ersten Tage hat Wiebke noch vorsichtig gegessen und getrunken, aber als klar war, daß Mama wirklich tagsüber weg ist, da hat sie sich dann an Wasser und Familienessen gehalten, und Stillen war nur noch dann tagsüber ein Thema, wenn ich zuhause war.
In 4 Wochen ist Nima ja auch schon über 7 Monate alt, und wenn ich das richtig in Erinnerung hab kannst Du ihn doch mittags in der Krippe sogar stillen, oder? Warum läßt Du es nicht einfach auf Dich zukommen und probierst es mal ein paar Tage aus. Die Kinder sind (gerade wenn andere Kinder als Vorbild in der Nähe sind) sehr anpassungsfähig, und es würde mich nicht wundern, wenn Nima vormittags und nachmittags dann einfach Brei ißt, wenn Du nicht greifbar bist. Sollte es wider Erwarten doch überhaupt nicht klappen, dann kannst Du ihm ja immer noch Pulvermilch mit in die Krippe geben. Svenja zieht es übrigens schon lange vor, lieber 5 Stunden auf meine Rückkehr zu warten als Milch aus irgendeiner Flasche zu trinken, und bis jetzt hat es ihr noch nicht geschadet ;-).
Wirklich erfolgreich hat in meinem Bekanntenkreis leider auch noch niemand über längere Zeit Stillen und Flasche kombiniert. Entweder wurden die Eltern davon verunsichert, daß die Kinder aus der Flasche leicht mal viel mehr trinken als aus der Brust (die Milch läuft ja einfach raus, wärend die Kinder an der Brust fortwährend Arbeiten müssen, damit weiter Milch kommt), oder die Kinder haben selbst entschieden, daß sie ihre Milch lieber auf dem leichten Weg haben möchten, und den Mehrbedarf (grade auch in Wachstumsschüben) aus der Flasche gedeckt, so daß die Milch in der Brust schnell weniger wurde.
Also meine Meinung: Weniger Gewichtszunahme und mehr Unruhe ist in Nimas Alter normal. Die Milch reicht ihm auf jeden Fall, wenn Du ihn so oft anlegst (war es im Iran warm, daß er vielleicht einfach Durst hatte, oder hat er so die Aufregung durch die neue Umgebung kompensiert?). Dein Gewicht ist weniger eine Frage der Kalorien als mehr eine Frage von ausgewogenem Essen und genügend Ruhe. Und die Krippe würde ich wirklich auf mich zukommen lassen, ein Kind in Nimas Alter das nicht grundsätzlich noch Beikost verweigert kann sich sicher schon auf die Situation einstellen.
Übrigens kann ich Dir als berufstätige Mutter blos empfehlen, noch lange weiter zu stillen, denn nichts ist hilfreicher wenn Du nachts ein zahnendes oder krankes Kind im Haus hast und am nächsten Morgen zur Arbeit mußt. Mal ganz abgesehen davon, daß grade im 2. Lebensjahr die Konzentration von Immunsystem-unterstützenden Stoffen in der MuMi extrem hoch ist und viele Infekte gar nicht erst durchkommen oder sehr viel leichter ablaufen läßt als bei einem nicht mehr gestillten Kind.
Schöne Grüße, Meike (12kg weniger als vor der Schwangerschaft) mit Svenja (9,5kg krabbelnde Energie)

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi ges

hallo meike,
ich bin total froh über deine antwort. ich glaube, genau *das* wollte ich eigentlich hören in bezug aufs stillen. und es stimmt: die kita muss ich jetzt einfach auf mich zukommen lassen. ich bin ein mensch, der gerne plant, aber das läuft jetzt einmal nicht so ;o)) (ist ja auch gut so).
um mein gewicht mach ich mir eigenltich gar nicht soo sorgen - übrigens: schoggi hab ich schon immer viel konsumiert :o). nüsse, rosinen, getr. aprikosen etc. ess ich auch viel.
ich hab jetzt noch mal detailliert nachgerechnet (was ich sonst so eigentlich nicht gemacht habe): nima hat in den letzten 50 tagen 10g pro tag zugenommen, normal sind 17-18g. jetzt hab ich aber auch meinen kinderarzt im ohr, der gesagt hat: der darf nur nicht abnehmen, jede zunahme sei ok. das fällt mir aber auch erst jetzt wieder ein. als ich heute so müde war, da kam mir das alles so unmöglich vor.
also nochmals lieben dank für deine antwort.
lg
alice

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

Hallo Alice,
Amelie ist nun gut 6 Monate alt. Bis vor 3 Wochen wurde sie vollgestillt und seitdem bekommt sie mittags einen Gemüse-Kartoffelbrei, den sie sehr gut isst.
Seit 2 Wochen bekommt sie abends eine Flasche mit 100 ml Pre-Milch, davon trinkt sie zwischen 20-100 ml. Dann waschen und Co und zum Schlafengehen noch mal stillen.
Mit der Flasche scheint sie sehr glücklich zu sein, sie geht seitdem "allein" ins Bett. Die Milch pumpe ich abends ab.
Alle anderen Mahlzeiten stille ich sie so, wie sie will. Momentan tagsüber ca. 5x und nachts 2x.
Sie wiegt 8400 g bei 67 cm.
Liebe Grüße Mone

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

hallo mone,
das ist ja interessant. jetzt dachte ich fast schon, dass es so eine kombi gar nicht gut funktionierend gibt. wie kam es denn bei euch dazu, dass du die zusätzliche flasche abends gibst? welchen "vorteil" siehst du ausser, dass sie nun alleine einschalfen kann.
neugiereige grüsse
alice

Re: Erfahrg. Stillen-Säuglingsmilch-Brei-Kombi gesucht

Liebe Alice,
bei uns war es so: Amelie war abends irgendwie knatschig im Bett, so unzufrieden. Sie trinkt immer nur eine Seite und die auch nur kurz, 5-10 Min sind die Regel, aber 2 Min auch nicht unbedingt die Ausnahme.
Da wir noch Pre Nahrung hatten, haben wir ihr eine Flasche angerührt und sie hat je nach Lust und Laune getrunken. Daraufhin ist sie glücklich eingeschlafen.
Ich hatte endlich eine kleine Kontrolle wieviel sie trinkt. Auch wollten wir, dass sie aus der Flasche trinken lernt. Mit Tee hat das nie geklappt.
Vorteil: Hm, weiß nicht recht. Es ist für mich beruhigend, dass ich nun weiß, dass mein Mann sie auch satt bekommt. Sehr glücklich war ich mit dieser Entscheidung nicht. Aber Amelie verträgt die Lösung gut.
Inzwischen bekommt sie abends Brei, die Flasche haben wir deshalb weggelassen. Mit Brei schläft sie sehr schlecht durch. Super gut ein, aber ist alle 2!!! Stunden wach und will trinken :-(
Naja, auch das schaffen wir.
Liebe Grüße Mone

achtung sehr sehr lang... denn bei uns klappt es.

Hallo Alice,
jetzt oute ich mich auch erstmals hier im Forum, dass ich zur "Zwiemilcherin" geworden bin, und zwar seit etwas über 1 Monat. Ich habe es also nicht ganz 6 Monate geschafft mit dem Vollstillen *ärgermicheinbisschen*, aber mein Leben ist entspannter geworden.... deshalb hab ich hier auch gar nicht berichtet - erstmal weiss ich dass das ein umstrittenes Thema ist, zum anderen haben wir keine Probleme damit. Also es gibt tatsächlich eine Mutter-Baby-Stillen-Flasche-Brei-Beziehung die gut verläuft - bisher....
angefangen hat alles mit unserer Hochzeit. Es war ein unglaublicher Stress, Marlene so oft zu stillen auf dem eigenen Hochzeitsfest. Habe ich aber durchgehalten, auch wenn meine Milchproduktion vor und nach diesem Tag durch Stress äußerst in Mitleidenschaft gezogen war. Leni hat (wie wohl fast alle Babys) abends besonders großen Hunger gehabt, und das abendliche Viel-Stillen hat mich immer mehr genervt. Schliesslich haben wir Ende August im Urlaub die erste Flasche abends gegeben mit Pre und sie fand es lecker und hat alles weggegessen. Bei der ersten Flasche Kunstmilch, die mein Mann gegeben hat, habe ich übrigens geheult... weil ich dachte dass jetzt diese Stillbeziehung bald ein Ende hat und weil ich mir wie eine Rabenmutter vorkam. Das ist aber großer Mist!!! Leni hat mich abends "ausgesaugt", wollte stundenlang an die Brust und die hat aber nicht mehr hergegeben. Dass Leni sowieso sehr leicht (bei der U5 6400g bei 68cm, glaub ich) ist, hatte nicht sooo viel Einfluß auf meine/unsere Entscheidung. Sie hat seit dem Brei-Start doch etwas mehr zugenommen - mit dem Mittagsbrei sind wir auch um die Zeit gestartet, als sie die Flasche das erste Mal bekommen hat.
Mittlerweile ist es so, dass sie abends als "letzte Mahlzeit" die Flasche bekommt und auch locker über 200ml wegtrinkt. Sie trinkt mittlerweile 1er-Milch. Je nach Lust und Laune stillt sie dann kurz vor dem Schlafengehen auch noch einmal, manchmal auch nicht. Alle anderen Mahlzeiten ausser Mittagsbrei (ist aber noch keine "ganze Mahlzeit) stillen wir weiter nach Bedarf, je nach Bedarf also auch in kurzen Abständen. Die Flasche haben wir ins Abendritual eingebunden. Auch wenn ich gerne weiter voll gestillt hätte, es ist abends in einen mir unangenehmen Still-Stress ausgeartet. Erst habe ich mich schlecht gefühlt, jetzt nicht mehr. Meine Milch ist nicht weniger geworden, dadurch dass sie 1x oder 2x die Nacht kommt läuft das Stillen auch da weiter wie bisher und ich kann es wieder geniessen. Ich gebe ihr auch immer mal wieder die Brust zum Trost, wenn die Aufregung des Tages zu groß war und sie quengelig und unruhig ist. Also haben wir an den schönen + praktischen Seiten des Stillens weiterhin unsere Freude. Ich möchte auch weiterhin Stillen und habe nicht das Gefühl dass mich daran die Flasche am Abend hindert. Ich habe die Freiheit, ohne Flasche + heissem Wasser + Gedöns mit dem Zug zu meinen Eltern zu verreisen oder im Stau zu stehen und keine Panik haben zu müssen, denn die Milch ist dabei. Ich weiss aber auch, dass ich mich keinem Pump-Stress ausliefern muss, wenn ich jetzt mal kurzfristig einen beruflichen Termin wahrnehmen muss (will freiberuflich in Kürze etwas machen), denn mein Mann kann zur Not auch mal eine Flasche machen (aber das möchte ich natürlich nicht die Regel sein lassen, denn dann ist es sicher nicht mehr weit zum Abstillen).
So läuft es also bei uns. Ich habe wohl auch deshalb nichts dazu geschrieben, weil ich selbst mich nicht so ganz toll gefühlt habe, dass ich nicht weiter voll gestillt habe. Aber ich bin keine Übermutter, und das abendliche Marathon-Stillen hat mich sehr genervt. Nach erstem schlechten Gewissen läuft es jetzt sehr gut mit der Kombi. Da wir keine besondere Allergie-Vorbelastung haben, denke ich auch nicht, dass ich Leni da einen Schaden zugefügt habe (sonst hätte ich vielleicht länger durchgehalten, das kann sein).
Bei all den Erfahrungen hier, die ich immer wieder lese, die sagen "ich kenn niemanden bei dem/der es geklappt hat" - ich dagegen kenne einige, bei denen es gut geklappt hat. es ist, so denke ich, einfach die Frage, ob man *wirklich* weiterstillen will und ob das Kind nicht plötzlich die Flasche der Brust vorzieht, weil es einfacher ist. Beides ist bei mir/uns nicht der Fall, Leni liebt Stillen weiterhin und ich stille sie gerne und möchte das auch weiter tun, gerne auch über das erste Lebensjahr hinaus. Dass ich eine Langzeitstillerin werde, glaube ich aber eher nicht... das konnte ich mir bisher nicht vorstellen.
soweit mein Bericht. ich würde nichts übers Knie brechen an Deiner Stelle. Du kannst es ja auch mal probieren und wenn es Dir damit ganz schlecht geht, wieder lassen. Wenn Nima sich in die Flasche verliebt, wäre das natürlich auch doof, aber muss ja nicht passieren.
Ich fand nur das erste Mal ziemlich traurig, denn ich hatte mir das ja eigentlich anders vorgestellt, aber fühle mich jetzt doch deutlich besser als vorher.
liebe Grüße
Frauke + Leni, die jetzt gleich eine Flasche kriegen wird.

wieso denn umstritten???

Ciao bella,
hey sag mal höre ich da so etwas wie ein schlechtes Gweissen aus Deinen Worten??? Mach das bloss nicht. Du hast Dein Bestes gegeben-ob gestillt oder nicht. Ich habe ja selber "zwiegemilcht" und zwar über 2 Monate hinaus, bis ich keinen Bock mehr hatte (aufs stillen).
Liebe Frauke, bitte rechtfertige doch nicht, dass Du abends ein Fläschchen gibst. Es gibt auch Kinder die nicht gestillt wurden und trotzdem glücklich sind und auch nicht krank wurden. Du machst es gut, und Leni ist der beste Beweis, dass Du es gut machst.
Ich muss ehrlich sagen, ich habe mich nie geärgert, dass ich nach 3 Monaten die erste Flasche gegeben habe. Der Leonard war das erste Mal in seinem Leben still. Diese Ruhe...allein das war es wert. Dieser Druck von allen Seiten, von wegen stillen hin und her. Das Kind schreit halt vor Hunger. Ja, meine Erfahrung hat mich gelehrt, es war wohl so. Und von daher habe ich es richtig gemacht.
Man muss sich halt von allem das Beste rausnehmen. Wenn es für Dich nicht stimmt, dann merkt Dein Kind das auch.
In diesem Sinne...
LG jane mit Leonard (der endlich anscheinend schläft, ist so verdächtig ruhig da unten...)
Sorry Alice, dass ich Dein posting missbraucht habe.

genau! was würden wir denn da sagen? ;-)

Hallihallo Frauke
Hast du gedacht es würde dich jemand hier fressen? ;-)
NEIN! Jeder hier kann doch ganz alleine für sich entscheiden wie und wann er sein Kind mit was ernährt! Das ist doch wie mit der Beikost!
Und ganz ehrlich, was würden wir denn sagen, die entweder von Haus aus Flaschenmamis oder nur kurz gestillt haben? Unsere Kinder sind doch auch nicht schlechter dran, hoffe ich!
Das Wichtigste ich doch, dass es Mutter und Kind mit der Lösung gut geht und bei uns war das z. B. erst nach dem kompletten Abstillen der Fall!
Schön, dass ihr es so lange geschafft habt, aber mach dir keinen Kopf, du machst alles super! :-)
Hast du übrigens meine neuen Fotos geguckt?
GLG Anna

Re: genau! was würden wir denn da sagen? ;-)

danke für die lieben Worte, Du hast recht! ich glaub die Stillmütter setzen sich doch manchmal selbst zu sehr unter Druck.... oder zumindest einige - ich eben auch. aber das ist Unsinn.
Eure Bilder sind sehr süss!!! meinst Du die von vor einigen Tagen oder ganz neue?? ich hab nochmal geguckt, die ganz oben kannte ich noch nicht! am besten gefällt mir "wollen die mich vergiften" ;-))) so guckt Leni auch oft nach dem ersten Löffel *gg*
liebe Grüße!
Frauke

Re: wieso denn umstritten???

hey Jane,
ja das schlechte Gewissen hat tatsächlich an mir genagt, aber das ist schon lange nicht mehr so stark ;-) war nur am Anfang komisch, da ich mich schon für eine ziemliche Still-Verfechterin gehalten habe und immer sehr froh war, dass es bei uns so gut klappte (ich hatte ja nie einen Milchstau oder wunde Brustwarzen, Leni hat selten Terz an der Brust gemacht... nur dieses Dauerstillen am Abend fand ich doof).
Mittlerweile ist es fein, so wie es ist. und sie ist satt und gesund, das ist das wichtigste.
lg
Frauke

Re: achtung sehr sehr lang... denn bei uns klappt es.

Hallo Frauke
ich weiss genau wie Du Dich fühlst. Ich hatte lang damit zu kämpfen, dass ich abgestillt habe. Es war zwar die richtige Entscheidung (ich war körperlich so am Ende, dass ich nur noch krank war und mich nicht mehr wirklich um Andrin kümmern konnte), aber irgendwie hatte ich doch lange das Gefühl versagt zu haben...
Ich weiss, wir müssen/dürfen kein schlechtes Gewissen haben oder uns rechtfertigen, aber irgendwie tun wir es doch...
Zu Deiner Beruhigung kann ich sagen, dass Vollstillen bis zum Ende des 6. Monats auch nicht alle Allergien fernhält...
Ich war ca. 4 Wochen gestillt und hab nur ganz wenig Heuschnupfen. Mein Bruder hingegen war 7 Monate vollgestillt und hat gaaanz viele Allergien...
Und am wichtigsten ist, dass es uns gut geht, dann geht es den Kleinen auch gut. Sie spüren das ja sehr gut...
LG
Barbara

Re: achtung sehr sehr lang... denn bei uns klappt es.

hallo frauke,
vielen lieben dank für deine ausführliche antwort. würde jetzt auch gerne lange antworten, geh aber gleich ins pilates und mein mann beansprucht den rechnerplatz fürs homeoffice.
das hört sich richtig toll an bei euch!
bin jetzt erstmal (vorerst) gegen die fertigmilch eingestellt, aber das ist wohl tagesform. ich warte jetzt erstmal ab.
ich schreib bald mal noch mehr, bzw. frag dich vielleicht auch noch was - ist ja höchst interessant!
glg in eile
alice

Re: achtung sehr sehr lang... denn bei uns klappt

Hi, hab ich auch so gemacht! Abpumpen geht bei mir nämlich überhaupt nicht - es kommt einfach nix und Constantin war auch recht dünn. Da ich 2 Tage die Woche arbeiten gehe, blieb mir nur die Möglichkeit ihn in der Zeit die Flasche geben zu lassen und in der übrigen Zeit zu stillen! Warum verrückt machen deshalb? LG Denise
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