hi mädels,
ich hatte euch doch mal nach erfahrungen mit eileiterschwangerschaften gefragt, weil es mir komisch vorkam, dass eine freundin eine haben sollte und der op termin erst so spät war.
nun wie sich jetzt herausstellte, sollte es doch ein abbruch werden. also hat meine freundin sich morgens die tablette eingeführt, die bewirken soll, dass der muttermund sich öffnet. (oder so ähnlich, kenne mich da nicht aus)
beim arzt angekommen ist die sprechstundenhilfe ganz erstaunt, weil der termin abgesagt wurde, weil kein narkosearzt vor ort war. da hat es doch jemand tatsächlich versäumt meiner freundin bescheid zu geben. sie hatte aber die tablette schon drinne. also hat der arzt so nachgeschaut und meinte nur, wenn sie blutungen bekommt soll sie ins kkh. das war dann so gegen mittag der fall. die haben aber nichts gemacht, weil das herzchen noch schlug. meine freundin ist natürlich total fertig und weiß jetzt nicht was sie machen soll. es als einen wink gottes sehen? oder lieber noch einen abbruch vornehmen, weil die gefahr einer behinderung oder einer späten todgeburt zu groß ist.
ich weiß auch nicht was ich an ihrer stelle machen würde. ich bin ja gegen abtreibung, aber unter diesen umständen?
achja, auf ihre "lüge" habe ich sie jetzt erstmal nicht angesprochen, sie ist momentan fertig genug.
lg nadine