Hallo zusammen,
nur, weil es hier gerade auch "Thema", zumindest angeschnitten, ist. Vielleicht wissen viele nicht, wie auch ich bis vor kurzem, wie einfach mittlerweile die Typisierung ist. Man muss nicht mehr zur Blutabnahme oder so. Man bekommt, kostenfrei, ein Päckchen nach Hause geschickt und muss mit zwei Wattestäbchen im Mund "herumkratzen", wegschicken, fertig. Habs es vor kurzem gemcht aber bin ja wegen der Schwangerschaft erst mal zurückgestellt.
Übrigens, falls man als Spender in Frage kommt, die Spende ist heutzutag großteils auch nicht viel mehr als eine Blutspende. In den OP muss man nur in seltenen Fällen und da wird auch nix am Rücken rumgepfuscht sondern am Oberschenkelknochen das benötigte Material entnommen.
Falls es hier Frauen gibt die "das immer schon mal machen wollen und nur nie dazu gekommen sind", so wie ich ;-) . Jetzt gibt es keine Ausreden mehr: http://www.dkms.de/spender/watte-statt-nadel/index.html
Nein, ich will niemandem auf den Schlips treten und bekomme auch keine Provision. Ich finde nur, dass es eine gute Sache ist, gerade in der Schwangerschaft muss ich noch viel mehr Schlucken wenn ich so schreckliche Berichte über die Krankeit sehe, gerade bei Kindern. Der Organspendeausweis ist natürlich auch in meinem Geldbeutel ;-) . Aber das ist jetzt wirklich ne Einstellungssache.
Viele Grüße
Klara