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Beikost

Hallo ihr Lieben,

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ich mache mir gerade tausend Gedanken über den Beikoststart. Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern, Ben hat ja ewig nix gegessen. Eigentlich erst so mit 2 Jahren, dieses ganze Babyzeugs hat er ja immer verweigert.

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Ich weiß gar nicht, wie und mit was ich jetzt bei der kleinen Maus anfangen soll. Inzwischen gibts andere Empfehlungen, früher usw... Naja, meistens hat bei solchen Sachen die Nahrungsmittelindustrie ihre Finger mit drin.

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Am Liebsten würde ich selber kochen. Mein Mixer ist leider doof zu reinigen. Mein Pürierstab muss dringend ersetzt werden. Mein Mann meint, wozu gibts denn Gläschen. Aber der Babynahrungsmittelindustrie traue ich nicht so ganz %) .

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Wenn ich selber koche, kann ich das Gemüse in wenig Wasser garen oder muss das dampfgegart werden? Wie macht man das mit dem Fleisch? Welchen Pürierstab soll ich kaufen? Oder nur mit der Gabel zerdrücken? Eher erstmal "Rohkost" wie Avocado und Bananen geben?

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Oder soll ich warten, bis sich das Kind selber das Essen vom Teller grabscht =-O ?

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Für die meisten von euch ist das ja alles kein Thema (mehr). Aber vielleicht kann mir die ein oder andere mit jüngerem Kind einen Tipp geben? Wie habt ihr es gemacht?

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liebe Grüße von Kerstin

Bisherige Antworten

Beikost

Hallo Kerstin,
mein Lieblingsthema :-)
Ich habe auch viel selber gekocht. Zerkleinert habe ich es mit einem Pürierstab (meiner ist von Braun und hat 3 verschiedene Aufsätze, 300 Watt und hat ca. 20 Euro gekostet).
Ich habe das Gemüse mit einem Einsatz im Topf gedämpft, dann abkühlen lassen. Dann habe ich den Brei in einen Gefrierbeutel gegeben, glattgestrichen auf ca. 1 cm Dicke. Die Platten kamen dann in den Gefrierschrank. Am Morgen habe ich immer ein Stück abgebrochen und in einer kleinen Schüssel auftauen lassen. Du kannst das Mus nach dem Kochen auch in Eiswürfelbehälter einfrieren, so kannst du dir immer eine kleine Portion entnehmen.
Am besten fängt man immer noch mit Pastinake oder Karotte an. Karotte macht halt fiese Flecken (die bleichen allerdings in der Sonne wieder aus), außerdem ist Karotte recht süß, es kann sein, dass die Kinder dann weniger süße Sachen verweigern.
Neue Zutaten sollten nur einmal pro Woche eingeführt werden.
Und immer einen kleinen Schuß Öl dazu geben (am besten raffiniertes Rapsöl). Ich schau mal, ob ich meine alten Unterlagen noch finde, da steht alles ganz gut beschrieben.
Übrigens habe ich beim 3. Kind dann auch oft Gläschen gekauft, diese allerdings pur (also nur das mit Karotte, oder auch mal Karotte-Kartoffel, nur Birne usw.) und habe dann aber Saft, Hirse bzw später dann auch das Fleisch selber zugegeben.
Ich hoffe das hilft dir schon mal ein bisschen.
LG Anne

gefunden...

Hallo nochmal,
wenn es dich interessiert und du mir per PN deine E-Mail-Adresse schickst, schicke ich dir gerne die Liste mit den ganzen Tipps und Empfehlungen (vom Institut für Kinderernährung Dortmund) für die Beikost.
Grüße Anne

Die Empfehlungen des FKE sind oft mit Vorsicht zu genießen! LG, Anne

Hier noch ein Artikel aus einer relativ aktuellen Ausgabe von...

... "Laktation & Stillen":
http://www.stillinfo.ch/Dokumente/allergiepraevention-im-umbruch.pdf
Und noch etwas aus "Der Welt" dazu:
http://www.babyernaehrungsblog.com/43/gestillten-babys-droht-kein-eisenmangel/
LG,
Anne

Hier noch ein Artikel aus einer relativ aktuellen Ausgabe von...

Liebe Anne,

danke, werde ich morgen mal lesen!

lg Kerstin

gefunden...

Liebe Anne,

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bei Ben hatte ich eine Broschüre von BEKI. Das ist das Gleiche nur von Baden-W. Aber so toll fand ich das auch nicht, vorallem wurde sehr Kuhmilch propagiert, kein Wunder, denn das Institut gehörte zum Landwirtschaftsministerium.

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Aber vielen Dank für das nette Angebot.

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lg Kerstin

Beikost

Liebe Anne,

danke für die Beschreibung. Klingt ja nicht soooo aufwändig. Wahrscheinlich werde ich es so mal probieren. Zauberstab müßte ich sowieso mal einen neuen kaufen. Aber diesmal werde ich erstmal wenig Gemüse kochen. Und nicht großartig Vorräte anlegen.

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Bei Ben hatte ich nämlich Kürbis gekocht, einen ganzen. Kannst dir vorstellen, wieviel Brei das war =-O . Das hatte ich noch 2 Jahre eingefroren und dann weggeworfen. Aber heute ist Kürbissuppe eines seiner Lieblingsessen.

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lg Kerstin

Beikost

Hallo Kerstin,
das gleiche ist mir bei Colin auch passiert, ich habe dann den ganzen Kürbis wieder aufgetaut und eine Suppe daraus gemacht.
Die Infos stammen übrigens nicht nur vom dem Forschungsinstitut, sondern auch aus anderen Quellen, wie zB Hebammen usw. Auch hier bei Quali gibt es einen Thread über Kinderernährung. Daher habe ich auch den ersten Teil. Ich kopiere dir die Infos mal hier rein, vielleicht helfen sie dir für den Anfang weiter:
Ab dem vollendeten 6. Monat:
1. Woche: Gemüse + ein paar Tropfen Öl
2. Woche: Gemüse + Öl + 1/3 Kartoffeln
3. Woche: Gemüse + Öl + Kartoffeln + Obstmus (1 Sorte Obst) oder einem milden Direktsaft, der mit Vitamin C angereichert wurde
4. Woche: Gemüse + Öl + Kartoffeln + Obstmus + Getreide = vegetarischen Brei
5. Woche: Gemüse + Öl + 1/3 Kartoffeln + Fleisch + Obstmus = Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
Bitte beachten, dass das Kind an den Tagen, wo es keinen GKFB bekommt, einen vegetarischen Brei bekommt. Das ist wichtig für die Versorgung mit Eisen.
Man sollte pro Woche nur ein neues Lebensmittel einführen, damit sich der Darm besser an das entsprechende Lebensmittel gewöhnt und man bei Nichtverträglichkeit sofort weiß woher diese kommt.
An Öl nimmt man am besten Rapsöl (raffiniertes und nicht kaltgepresstes).
LG Anne

Beikost

Hallo Kerstin,

also - bei Johanna haben wir es so gemacht. Mit ca. 5 Monaten haben wir angefangen mit Pastinake aus dem Gläschen, das ein paar Tage gegeben und da sie das mit dem Löffel gut gemacht hat und schnell mehr wollte haben wir nach 4 oder 5 Tagen mal reine Möhre probiert, dann nach ein paa Tagen Pastinake/Kartoffel und Möhre/Kartoffel und nach ca. einer weiteren Woche mit Fleisch. Am Anfag haben wir nur Gläschen genommen. Ich persönlich glaube, dass die "reiner" und unleasteter sind (Bio-Gläschen), als wenn ich selber was kaufe und koche - weiß ich wie lange das schon im Laden rumgelegen hat etc.. Und gerade bei den eher kleinen Mengen am Anfang fand ich Gläschen praktisch für den Anfang (unser Gefrierer ist auch sehr klein, daher konnte ich nicht groß Vorkochen). Als die Mittagsmalzeit dann komplett ersetzt war haben wir auch öfter mal selbst gekochen. Dazu habe ich alles mit einem Pürrierstab fein pürriert. Stückig ist ja am Anfang noch nicht gefragt bei den Kleinen. Später dann so mit ca. 8 Monaten haben wir es dann nur noch mit der Gabel gut zerdrückt, das mochte Johanna dann auch.

Obstmus gabs erst mal auch gekauft, später dann einfach Obststücke in die Hand gedrückt zum Auslutschen (Melone, dann auch Banane), da war sie auch so ca. 8 Monate. Und so ab ca. 10 Monate wollte sie immer mehr vom Tisch mitessen.

Wie alt ist Deine Kleine denn jetzt?

LG, Claudia

P.S.

beim Selbstkochen habe ich alles in einen Topf gegeben, mit etwas Wasser gut weich gekocht und dann samt Kochwasser pürriert. Zum Schluss einen Löffel Rapsöl dazu

Beikost

Liebe Claudia,

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Maxi ist demnächst schon 5 Monate alt. Ja Obstmus (Apfelmark und Birne) werde ich sicher kaufen, ich liebe diese Breie mit Hirse und Mandelmus. Ben habe ich das monatelang abends angeboten, mit mäßigen Erfolg (aber immerhin hat er davon Winzmengen gegessen).

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Ist ja super, dass Johanna recht früh bei Tisch mitessen wollte.

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lg Kerstin

Beikost

Hallo Kerstin,

ich bin zwar schon veraltet *g*, aber bei zwei Punkten muss ich dazu senfen ...

1. Pürierstab kann ich Dir nur den ESGE Zauberstab empfehlen. Der ist klasse und Du kannst damit so viel machen. Dazu gibts auch die Zauberette das ist sehr sinnvoll für den Kochalltag. Ich habe meinen Zauberstab schon über 10 Jahre und benutze ihn fast jeden Tag.

2. Ich würde nicht unbedingt mit Rohkost starten. Rohes Gemüse ist belastender für den Darm und für so ein kleiner Darm, der das alles erst mal lernen muss, mit Sicherheit noch mehr. Ich habe damals auch gemeint, Rohes wäre besser, heute sehe ich das anders. Vielleicht sind auch die 5 Elemente ein guter Ansatz für Dich, da gibt es ganz viele Rezepte gerade für Babys. Es gibt viel Congee (Reisbrei) und ich glaube ich würde so starten, hätte ich nochmal ein Baby.

Liebe Grüße

Saskia

P. S. Wie alt ist die kleine Maus denn jetzt??

Beikost

Liebe Saskia,

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Maxi wird demnächst 5 Monate alt. Und sollte schon seit 1 Monat Beikost bekommen. So lautet jedenfalls die aktuelle Empfehlung. Lustigerweise mit der gleichen Begründung (Allergieprophylaxe) wie damals, als man erst nach vollendeten 6 Monaten anfangen sollte. Grrrr!

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Ich will noch gar nicht so schnell anfangen. Mit 4 Monaten im Liegen füttern ist doch der Witz!

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Puh mit 5-Elemente kenne ich mich gar nicht aus. Congee muss man ewig kochen, oder? Kannst du mir ein Buch empfehlen? Würde mich schon interessieren.

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Nach dem Zauberstab gucke ich mal. Meiner ist uralt!

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lg Kerstin

Beikost

Liebe Kerstin,

wow, schon 5 Monate, wahnsinn wie die Zeit vergeht!!!

Das Buch heißt "Die Fünf Elemente Ernährung für Mutter und Kind: Umfassende Ernährungsempfehlungen für Kinder, werdende Mütter und Eltern. Mit neuen Anregungen aus der fernöstlichen Psychologie" von Barbara Temelie

Ich kopier mal noch weiter rein:

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

"...hebt sich das Vorliegende wohltuend von der breiten Masse der Kochbücher und Ratgeber zur Kinderernährung ab, berücksichtigt sie doch die energetischen Zusammenhänge der Lebensmittel, Ernährung und Kochweise. Dieses Buch ist eine Bereicherung der Küche und sollte in keinem Haushalt fehlen. Die Autorinnen machen den Zusammenhang zwischen verschiedenen "Zivilisations- und Kinderkrankheiten" und dem Milchkonsum deutlich. Eine Seltenheit, allein deshalb lohnt dieses Buch." (LIFE N FOOD)

Kurzbeschreibung

Eine zeitgemäße Umsetzung der traditionellen Ernährungslehre für Kinder, werdende Mütter und Eltern.

Welche Nahrung unterstützt Kinder, körperlich und psychisch gesund und stabil aufzuwachsen? Wie können Eltern ihre Kleinen schon mit einfachsten Speisen verwöhnen und gleichzeitig den Grundstein für eine starke Konstitution legen? Wie ernähren sich werdende und stillende Mütter, damit ihre Kinder stark werden und vor Zivilisationskrankheiten wie Allergien geschützt sind? Wie stärken Paare mit Kinderwunsch ihre Lebenskraft, um möglichst viel davon an ihre Kinder weiterzugeben?

Mit diesem Buch bekommen Eltern einen kompetenten Ernährungsratgeber, der darüber hinaus zu einem ganzheitlichen Verständnis der körperlichen und seelisch-geistigen Entwicklung des Kindes verhilft .

Ich finde, man kann sich auf jeden Fall von diesem Buch anregen lassen, ich koche auch heute noch für die Zwillinge daraus. Congee kocht übrigens zwar ewig, aber macht fast keine Arbeit.

Liebe Grüße

Saskia

Beikost

Liebe Saskia,

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danke für die Antwort. Ich finde, das klingt interessant. Habe mir jedenfalls das Buch bestellt.

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lg Kerstin

Beikost

Hallo Kerstin
Mach Dir nicht so viele Gedanken, es kommt sowiso anders als Du denkst;-)
Nyah hat auch erst um den 2. Geburtstag rum angefangen richtig zu essen. Vorher nur Brei, feinst püriert. Hatte schon Bammel, ob das beim 2. Kind auch so wird. Aber eben, es kommt ja meistens eh anders;-)
Alina war nie eine richtige Breiesserin. Mit 6 1/2 Monaten bekam sie die ersten Löffel. Mit 10 Monaten hat sie vom Familientisch mitgegessen, wollte nur noch stückiges Essen. Habs nur noch klein geschnitten und gut war für sie. Wehe, es gab mal Kartoffelpü oder ähnliches, das war ihr zu breiig.
Ich hab bei Nyah zuerst selbstgekocht und püriert. Bei Alina hab ich von Anfang an Gläschen gegeben. Mit diesen Minimengen an Brei, welche Alina gegessen hat, genau die richtige Entscheidung.
Bei Nyah hab ich immer Gemüse, welches in etwa die gleiche Kochzeit hatte, in einem Topf zusammen weich gekocht. Dann zusammen mit dem Kochwasser püriert und Rapsöl dazugegeben.
lg Armanda

Beikost

Liebe Armanda,

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dann hoffe ich mal, dass Maxi genauso unkompliziert isst wie Alina. Das klingt ja wirlich gut, was du beschreibst. Im Nachhinein betrachtet war Bens Essverhalten schon extrem nervig. Er isst ja heute noch nicht so viele Sachen. Aber die Auswahl wird größer.

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Wegen den Minimengen meint mein Mann auch, dass Gläschen besser sind. Und wenn man das Zeugs nicht ewig geben muss, dann paßt es ja.

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lg Kerstin

Beikost

Hallo Kerstin
Bei Nyah ist es ähnlich wie bei Ben. Auch heute ist sie eine sehr heikle Esserin, die nur kleine Portionen isst und dabei bis zu einer Stunde rumtrödeln kann. Alle paar Monate probiert sie wieder mal ein für sie neues Lebensmittel.
Gerade weil Nyah sooo lange nur Brei wollte, hatte ich auf die Breizeit von Alina so gar keine Lust. Am liebsten hätte ich erst mit 8 / 9 Monaten begonnen;-) Aber Alina hat mit gut 6 Monaten angefangen nach unserem Essen zu grabschen. Aber wie gesagt, Brei war nie ihr Ding. Ich hab ihr dann mit etwa 8 Monaten angefangen, einfach mal ne Nudel zu geben, oder mal ne gekochte Karotte oder Kartoffel, welche sie selber mit den Händen gemantscht und gegessen hat;-) Und wie schon geschrieben, mit 10 Monaten hat sie komplett vom Familientisch mitgegessen. Ein Traum :-P
Bei uns hat es sich übrigens ausgeglichen. Nyah ist eine sehr gute Schläferin (mit 14 Wochen durchgeschlafen) und eine schlechte Esserin, noch heute. Alina hingegen war lange eine katastrophale Schläferin (schläft erst seit 2 Monaten durch und ist jetzt 20 Monate alt), dafür von Anfang an eine sehr gute Esserin.
Wünsche Dir, dass das Essen bei Maxi genau so unkompliziert klappt.
lg Armanda, die es geniesst mit beiden Kindern wegzugehen, ohne Brei oder irgendwelche Kindermenues mitzunehmen.

Brust --> Tisch

Hallo Kerstin,
oh Mann, wie die Zeit rennt...
Mittlerweile finde ich das Konzept "von der Brust an den Tisch" richtig klasse. Amy hat ja viel Gläschen gegessen. Sie mochte sie und mir war die Schadstoffkontrolle sehr wichtig. Wenn man selbst kocht, hat man das ja nicht so in der Hand, selbst wenn man Bio nimmt.
Corvin hingegen mochte nichts, was irgendwie breiartig ist. Selbst heute mag er keine Suppen, Kartoffenpürre, o.ä. Für solche Kinder muss man keine tausend Breirezepte ausprobieren, um dann festzustellen, dass sie das eh nicht mögen ;-)
Aber: Dass sie Brei verschmähen bedeutet noch lange nicht, dass sie nicht beikostbereit sind!!!
Auf Fingerfood wie Bananenstückchen, Apfelschnitze, gekochte Kartoffeln, Gurkenstücke etc. stehen viele Kinder, die Brei völlig ablehnen. Daher finde ich es mittlerweile gut, den Kindern am Tisch vom Erwachsenenessen abzugeben: Stück Gurke, ein Stück gekochte Kartoffel oder Nudeln, o.ä. Entweder nehmen die Kinder das dann, dann ist es Zeit für Beikost (auch ohne Brei). Oder sie sind noch nicht so weit...
"Von der Brust an den Tisch" hat den Vorteil, dass man nichts extra kochen muss. Man nimmt einfach vom Erwachsenenessen ein paar Nudeln oder Kartoffeln ab und lässt sie ungewürzt. Geht ganz einfach und vermittelt den Kindern neben dem Reiz am Essen auch ein sensorisches Erlebnis. Mit der Zeit werden die Mengen mehr und es wird eine richtige Mahlzeit draus. Ganz ohne Babybrei & Co.
Falls Du noch Infos zur Beikostbereitschaft brauchst (Kind grabscht Essen vom Teller der anderen), dann melde Dich noch einmal.
LG,
Anne

Brust --> Tisch

Liebe Anne,

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ja so hätte ich das auch gerne. Bei Ben hat es aber nie funktioniert (jedenfalls nicht so schnell ;-) ). Die erste Nudel hat er 2 Wochen nach dem 1. Geburtstag gegessen. Ich hatte mich schon gefreut, aber die nächste Nudel hat er Monate später gegessen. Kartoffel erst mit 3 Jahren.

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Eigentlich will ich diesmal schon mit Brei anfangen. Zumindest anbieten. Ich sitze natürlich nicht eine Stunde mit dem Löffel vor dem Kind. Und Stückchen kriegt sie dann natürlich auch. Aber erst wenn sie mit uns am Tisch sitzen kann.

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lg Kerstin

Beikost

Hallo Kerstin,
ich kenn zwei Mütter die sind von dem avent dampgarer total begeistert, nicht ganz billig, aber angeblich lohnt sich jeder Euro. Auf der avent seite gab es auch mal ein Filmchen über den Gebrauch und die Anwendung. Kannst ja mal schauen bei Interesse.
Gruß
nique

Beikost

Liebe Nique,

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dem Teil bin ich zumindest virtuell auch schon begegnet. Aber mein Mann fand das übertrieben. Wohl auch aus der Erfahrung raus, dass man das nicht wirklich braucht. Da kaufe ich mir lieber einen ordentlichen Zauberstab.

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Trotzdem Danke! Fand das Teil ja auch ganz schick.

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lg Kerstin

Pürierstab

Hallo Kerstin,
genügend Tipps zur Beikost hast Du ja erhalten.
Pürierstab, falls Du einen möchtest, würde ich Dir
den empfehlen:
Braun Mr 530 Sauce Multiquick 5 Stabmixer.
Der ist bei mir ununterbrochen im Einsatz, der Behälter eignet sich
super für das Zerkleinern von Schokolade und Nüssen, oder Pesto.
Auch den Schneebesen benutze ich gerne, z.B für einen Becher Sahne.
lg
Gertrud

Beikost

Ich habe Gläschen eigentlich immer nur im Notfall oder für unterwegs gehabt. Für die Kinder habe ich meistens das ganz normale Essen vom Tisch gehabt. Kartoffeln kleingemust, etwas Sauce dazu. Dafür habe ich auch nie einen Pürierstab genommen - eben mit der Gabel einmal öfter "gequetscht". Und Fleisch, wenn das dazukommt, eben uktraklein geschnitten - oder Hackfleisch (natürlich gegart) einfach mit dazugemust...
Wenn es mal nix richtiges für die Kinder gab, habe ich eine Kartoffel geschält und kleingeschnitten, Möhre dazu und das in wenig Wasser gegart, mit etwas Butter gemust - und LEGGA!
LG Anja
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