nämlich dass Emily erst 2013 eingeschult wird.
Ich selbst hatte von Anfang an ein ungutes Gefühl wenn es darum ging, dass sie dieses Jahr eingeschult werden soll.
Die Erzieher meinten, sie könnten uns eigentlich nicht dazu raten. Die schulärztliche Untersuchung hat zwar ergeben, dass sie wohl schulreif ist, aber auch diese 'Ärztin meinte: überlegen sie es sich gut, ob sie ihr kind jetzt schon einschulen sollen.
Jetzt war letzte Woche das sog. Schulspiel mit 2 Lehrern und dem Leiter der Schule und noch weiteren Kannkindern. Das ganze ging 90 minuten und alle drei haben geraten, Emily erst nä Jahr einzuschulen.
Mir ist ein Stein vom herzen gefallen, denn so hatte ich auch von dieser Seite die Bestätigung dass es besser ist. Denn nun ging es noch daran, es dem Vater des kindes beizubringen, der wie erwartet reagiert hat. Er sieht das ganz anders, das kann ja gar nicht sein dass sie nicht eingeschult etc..... Er, der seine tochter seit bald 3 Jahren alle 2 Wochen für 1,5 Tage sieht, meinte wirklich, er könne die Situation besser beurteilen als alle anderen....
Es gab einige unschöne Gespräche in den letzten Tagen und letztendlich hat er wohl klein beigegeben, ich glaub verstehen tut er es immer noch nicht und sieht es als "Makel" dass seine Tochter nicht eingeschult wird. "Wir müssen jetzt aber dringend sehen, dass ihre 'Defizite aus der Welt geschafft werden" (O-Ton Papa....) Ich glaub er versteht wirklich nicht, dass es darum gar nicht geht...
Wie auch immer... ich bin mehr als froh, dass es so gekommen ist.
LG
Claudia