Hi Tanja,

dieses Problem haben wir nicht, da Tamiya seit letzten September bereits in die Schule geht, momentan reception class ist Art Vorschulklasse - sie lernen aber bereits lesen, Wörter buchstabieren, rechnen - sie geht super gerne und liebt ihre Schule ohne Ende. :OK: Ihre Schule ist eine first school, das heisst dort ist sind je 2 Vorschulklassen, 2 mal year 1 und 2 mal year 2.

Daneben ist dann die middle school von year 3 - year 6, Jonell geht dort noch grad in year 6 sie wird im September 12, wechselt also im September zur Highschool. :-)

Das Schulsystem ist aber hier sowieso ganz anders als in D und auch die Schulen ansich, kann man also garnicht vergeleichen und ich bin froh nicht die Qual der Wahl haben zu müssen.

LG Yvonne

Hallo

Bei uns im Ort gibt es nur eine Grundschule und die ist recht gut. Ich weiß aus Erfahrung mit meinem Neffen und diversen Freunden, dass sie dort ein Auge auf die Kinder haben und auf eventuelle Stärken oder Schwächen besonders eingehen. Die Schule arbeitet jetzt schon eng mit den beiden Kindergärten zusammen, so dass dann die Klassenzusammenstellung besser durchdacht werden kann.

Kopfzerbrechen wird mir dann eher die weiterführende Schulwahl machen. So wie ich meine Tochter einschätze wird man bei ihr nur durch Freiwilligkeit weiter kommen. Sprich, lernen unter Druck wird nur das Gegenteil bewirken. Ich war als Kind genauso und bin auf einer IGS sehr gut aufgehoben gewesen. Die spätere Realschule (die auch nicht die beste war), hat mir dann den Spaß am Lernen versaut. Die IGS ist hier aber nicht mit Bus oder Bahn zu erreichen.....

Aber bis dahin ist noch sehr viel Zeit und es kann sich noch viel ergeben. Aber ich denke über eine Alternative erst nach, wenn es an die 5 Klasse geht.

LG

Karin

Ja, Integrierte Gesamtschule.

- klasse 1-12 (13)

-ganztagsschule

- gruppen aus allen sozialen schichten, behinderte und nichtbehinderte

- zensuren erst ab der 9 klasse, bis dahin gibt es sehr ausführliche lernzustandsberichte

- keine schulformtrennung (gymn,hauptsch.,real) sondern einheitliche klassen mit eventuellen leistungskursstufen in leistungsfächern.

- sehr freies lernen/eigenverantwortliches lernen

- kein sitzenbleiben

- zusatzangebot für die kinder während der pausen und freistunden

- vertrauensverhältnis zu lehrern (werden gedutzt)

-große wertlegung auf sozialer kompetenz

... und noch viele andere vorteile.

die einzige schule, die mir persönlich als positiv in erinnerung geblieben ist und zu der ich immer gerne gegangen bin.

lg

karin

Bei Louis ist es noch nicht so klar wegen seiner Sprachentwicklungsstörung.

LG

Amber

Huhu!

Ich hab hier viel überlegt.

Nicht über den Schulstart an sich, Luisa ist absolut schulreif für nächstes Jahr, da hab ich gar keine Bedenken.

Wo.......die Frage war, ob an "meine" Schule oder die Schule hier nebenan.

Wir haben uns für die Schule nebenan entschieden, auch wenn das Einzugsgebiet hier nicht 1A ist. Dafür sind seit diesem Jahr die Klassen klein wegen wenig Anmeldungen. Und eine Klasse mit nur 20 Kindern ist nicht zu verachten. Und alle KiGa-Freunde gehen dorthin. Sie kann ab der 2. Klasse in Gruppen alleine gehen. Sie hat ihre Freunde im Wohnumfeld, das war mir sehr wichtig.

Meine Schule wär im nächsten Stadtteil. Luisa müsste in den Ganztag (so holen meine Eltern sie mittags ab), zu Freunden müsste ich sie auch fahren.....dafür gefällt mir die Schule an sich eigentlich besser. Aber die Argumente oben sind nicht zu verachten, finde ich. Und gut gefördert würde sie an beiden Schulen, das weiß ich.

Montessori-schule hätten wir hier eine, ist aber total überlaufen, hat dadurch richtig große klassen und ist 2 Stadtteile weiter. Kommt daher für mich nicht in Frage. Und wir haben in der Beziehung auch keine weiterführende Schule, dann halte ich das nicht für sinnvoll......wenn wir eine hätten, hätt ichs in Erwägung gezogen.

LG
Sandra