ABSTILLEN!!!HILFE!!!!!!
man, ich denke ich hab " abstillen" hier schon dreimal thematisiert es aber immer nicht gepackt, da ich zu viele zweifel hatte. doch nun ist es etwas anders und ich wäre froh, wenn mir möglichst viele von euch helfen mögen. zunächst die situation:
wim-broder ist 18 monate alt und wird immer noch gestillt. das heißt morgens gegen 6 uhr nach dem aufwachen nuckelt er dann so ne stunde an meiner brust; gegen 11 uhr wird er schlafgestillt; nachmittags gegen 16 uhr wenn er durchhängt holt er sich nochmal ne portion ab und dann zum schlafen so gegen 19.30 Uhr. bis hierhin ist alles gut. würde ich auch so weiter machen. ohne probleme. er will dann in der nacht alle zwei (!) stunden an die brust. also immer wenn er wach wird, will er kurz nuckeln und schläft dann (meistens) gleich wieder ein. ich bin keine von den müttern die sagt:" ach, das mach ich im halbschlaft...stört nicht weiter...". obwohl wim-broder im balkonbett schläft, ich auch nur kurz rüberrobbe, finde ich es störend alles zwei stunden aus meinem schlaf gerissen zu werden. ich bin hundekaputt, total gereizt, wenn etwas nicht nach plan geht und seh mitlerweile ziemlich "zerschlissen" aus. wenn ihr mich fragt, warum ich das nicht schon eher abgestellt hab, dann muss ich sagen, dass ich angst hatte wim-broder in dem aufbau seines urvertrauen zu hindern. bin da wie gelähmt und hab es gegen meine kräfte weitergeführt (und tue es noch immer). weil mein kopf immer sagte, dass das doch nicht wahr sein kann, wie ich über meine persönlichen grenzen gehe und ich nach 18 monaten eigentlich nicht mehr denke, dass sein urvertrauen so leicht zu zerstören ist... mein bauch aber immer meinte, dass ich absolut sicher gehen will und ihn nicht abstillen werde, wenn er es nicht angibt, weil sonst doch seine kleine kinderseele drunter schaden nehmen könnte... ein einziger streit in mir... ich war wegen meines kampfes und meiner unsicherheit einfach mal bei der erziehungsberatungsstelle und habe mit einer psychologin gesprochen. das tat echt gut. mein kind sei nun in dem alter in dem er selbstständig werden MÖCHTE. und diese abhängigkeit (brust zum schlafen) würde ihm nicht gerade deutlich machen, dass er schon alleine einschlafen kann! stimmt! er braucht immer seine mama dazu.
naja, so sieht mein problem aus. bei uns sieht es so aus, mein partner wäre sofort zur stelle, wenn es um nachtschichten oder ähnliches geht. wir haben das mal probiert, dass er unsern kleinen ins bett brachte. wim-broder hat solange geweint bis er gewürgt hat... das hat mich so geschockt, dass ich wieder rein gerannt bin und da war er augenblicklich ruhig. wenn ihr mir nun vorschlagen wollt, dass der papa nachts immer zu ihm gehen soll und ich mich vielleicht sogar außer haus betten solle, dann hab ich meine bedenken: brust UND mama weg! ist das nicht ein bisschen viel??? schnuller nimmt er nicht ernst und fängt damit an zu spielen. trinkflasche schläfert ihn nicht ein. er ist dann schlicht sauer, wenn es was anderes außer brust gibt.
nun hab ich hier sehr ausführlich geschrieben. hoffe sehr, dass es nun der ein oder anderen unter den nägeln brennt und mir unbedingt schreiben möchte. das würd mir sehr helfen. habt ihr ideen für mich wie ich ganz PRAKTISCH abstillen kann in der nacht ohne dass es endlose kämpfe gibt? also ich bin bereit. ich glaube nämlich nicht mehr, dass die 18-monate alte kinderseele daran kaputt geht, wenn ich in der nacht abstille.
ich habe sehnsucht nach 8 stunden (durch-)schlaf(-en); ich hab sehnsucht nach füßen die mir wehtun, weil ich die ganze nacht getanzt hab und ich hab sehnsucht danach, dass mir mal wieder die ohren piepen, weil ich auf einem viel zu lauten konzert war. ich würd so gerne mal wieder nen cocktail trinken und mir die haare blondieren, ohne bei den dingen zu denken, dass es nicht gut für wim-broder ist... VERSTEHT IHR MICH???
die müde andrea
ABSTILLEN!!!HILFE!!!!!!
ich kann dich voll und ganz vestehen. Jonathan ist im Stillverhalten genauso wie Wim-Broder.
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Ich habe angefangen ihm klar zu machen, dass die Brust MIR gehört und ich entscheide wann und wo ich ihn stillen möchte!!! Ich gebe zu es ist hart, da er durch meckern und weinen versucht mich vom Gegenteil zu überzeugen. Wenn ich in der Nacht nicht bereit bin zu stillen, sage ich ein deutliches NEIN und drehe mich von ihm weg. Er weint dann, doch ich bin in seiner Nähe und seit einigen Tagen wird es sogar besser. Er wimmert zwar noch, jedoch kürzer und schläft dann an mich gekuschelt ein.
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Morgens darf er zum "wachwerden" ca. 10 Minuten an der Brust trinken, jedoch danach zeige ich ihm, dass ich nicht mehr möcht und verschließe meinen BH und biete ihm Frühstück an.
Tagsüber biete ich ihm die 'Brust zum schlafen nicht mehr an, wenn er jedoch zu knatschig wird und nach ihr verlangt ist das für mich in Ordnung und er dar zum Mittagsschlaf stillen!
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Abend versuchen wir erst einmal ohne stillen zu schlafen, braucht er jedoch die Brust zum einschlafen, wird er kurz nach dem einschlafen "abgedockt" Früher durfte er solang nuckeln bis er sich selbst gelöst hatte.
Ich glaube du mußt ihm zeigen, dass es DEINE Brust ist und du ein Recht darauf hast NEIN zu sagen!!
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Er wir ja nicht von Heute auf Morgen abgestillt, daher glaub ich nicht, dass du ihm einen seelischen Schaden zufügst!!
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Ich wünsche euch viel Erfolg
GGGGGGGGGGGGLG
christiane
ABSTILLEN!!!HILFE!!!!!!
habe mir eben ein paar zettel mir euren weisheiten gemacht die ich mir bis zum tag x (an dem die abstillerei losgeht) in die wohnung hänge. von dir hab ich den spruch "MEINE BRUST GEHÖRT MIR!" ;-) war heute schon ganz selbstbewusst und hab meinem kleinen das gesteckt, als ich echt keine lust auf stillen hatte am tag. "nein, wim-broder! das ist mamas mumi! jetzt nicht!" er hat geheult sich dann aber ein bilderbuch genommen... geht doch! kleiner schritt in die richtige richtung würd ich sagen!
ich denke auch, dass ich nach dem morgendlichen stillen, auch bald mit ihm aufstehen sollte, denn sonst nuckelt der endlos. ist aber echt schade. er lässt sich nämlich auch nicht darauf ein, wenn ich "nein" sage. dann quengelt er bis ich ihm die brust gebe oder wir aufstehen.
danke dir auch sehr für deinen beitrag!
OH JA ICH VESTEHE DICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich verstehe sogar alles was du schreibst. Das hätte haargenau von mir sein können.
Diesen Zwiespalt wegen des Abstillens hatte ich auch. Oh ja.
Ich habe gerne gestillt und ich wollte auch immer 1,5 Jahre stillen. Ich habe es auch bis auf 2 Wochen geschafft die 1,5 Jahre zu stillen.
Ganz lange Zeit bin ich die absolut rabige Mama gewesen , habe getragen, gestillt, nicht geschlafen und bin rund um die Uhr nur auf die Bedürfnisse von Josh und besonders Elija eingegangen.
Irgendwann ging es mir seelisch sowas von schlecht. Ich war ständig gereizt, agressiv, traurig und einfach nur völlig müde und ausgebrannt. Ich war müde ohne Ende, ständig krank usw.
Das schiebe ich nicht aufs Stillen und auch nicht auf meine KInder, sondern einfach nur darauf das ich mich völlig vernachlässigt und aufgegeben habe.
Ich war bei meiner Ärztin und hab gesagt ich kann nicht mehr.
Wir haben 2 Stunden miteinander gesprochen und sie hat mir echt den Kopf gewaschen und gesagt ich sollte auch mal wieder was für mich tun. Dinge tun die MIR Spaß machen.
Dann habe ich irgendwann im Oktober angefangen das Stillen zu reduzieren. Elija war auch ein Brustjunkie, eigentlich genau wie du Wim Broder beschreibst. Erst habe ich das Stillen vormittags und nachmittags sein lassen und dann das morgendliche und irgendwann das abend Stillen. Und es hat super geklappt, ohne Geweine. Ich habe Elija gesagt das der Busi nun leer ist und ihm immer seinen Trinkbecher angeboten.
Mir ist es glaube ich wesentlich schwerer gefallen mich vom Stillen, von der besonderen Bindung und vorallem von meinen Vorstellungen und Erwartungen an mich selbst zu lösen als es Elija schwer gefallen ist auf seinen Busi zu verzichten.
Ein paar Tage nach dem Elija das aller letzte Mal gestillt hat, tat es mir dann doch leid abgestillt zu haben , also fragte ich Elija noch mal. Aber er wollte nichteinmal mehr! Es war wohl wirklich okay für ihn, auch wenn ich den ersten Schritt gemacht habe, war es für ihn wohl auch an der Zeit.
Was ich dir sagen möchte: Bei aller Liebe zum Kind muß man einfach auch noch man selbst bleiben. Man muß auch mal an sich und seine eigenen Bedürfnisse denken.
Und weißt du was ich dann gemacht habe, als ich komplett abgestillt habe? Ich bin mit meiner Freundin bis morgens um 6 um die Häuser gezogen und habe meine leeren Akkus aufgetankt. Wir hatten echt so viel Spaß und es hat richtig gut getan. Wir haben Cocktails getrunken und sogar ne Zigarette geraucht *lol*
Ich glaube sowas ist einfach auch echt mal wichtig. Nur eine glückliche Mama, kann eine gute Mama sein!!
Also schau auch ruhig mal nach dir und guck was du möchtest!!! Wim Broder wird es dir verzeihen!!!
Alles Liebe wünsch ich dir und halt mich mal auf dem Laufenden!!!
LG Kira mit Joshua und Elija
PS:
OH JA ICH VESTEHE DICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich hatte echt ein kleines tränchen im auge als ich von deinem um-die-häuser-ziehen-mit-cocktail-und-zigarette-;-) gelesen hab. ich hab SEHNSUCHT danach. ich hab so liebe party-freudige freundinnen, die mich jedes mal mitlerweile rhetorisch, fragen, ob ich mitkommen möchte und ich sag jedes mal, dass es noch nicht geht... ich hoffe, dass ich beim übnernächsten mal vielleicht sagen kann:" logisch, wann gehts los? ich bin dabei!" die werden sich wundern. du glaubst gar nicht wie sehr ich mir das wünsche!!!! meine freundin hat ein neues handy. und als klingelton hat sie "fame" (weiß nicht, ob du das kennst. son hit aus den 80ern). wir waren in der drogerie, dann ging ihr handy los und ich MUSSTE TANZEN! konnt mich nicht zusammenreißen. es ist ja schon so, dass wenn "rudolph the red nose rendeer..." im laden läuft mein tanzbein zuckt... aaalso ich will sagen: ich will abstillen und dann tanzen! du hast es vorgemacht und ich folge dir!!! :-)
Hab mir einige weisheiten-zettel in die wohnung gehängt (mit sätzen die ihr mir mitgegeben habt udn die ich nicht vergessen will auf meinem abstillweg). von dir stammt der zettel: "BALD WIRD GETANZTund GEFEIERT!"
danke dir!
Aaaaaaalsooooo
Carli lässt sich mittlerweile vom Vater ins Bett bringen. Er legt sie sich auf den Bauch und dann pennt sie irgendwann. Wenn sie nachts wach wird ist allerdings immer noch nichts zu machen. Nächsten Donnerstag lege ich es drauf an. Ich geh mit meiner Freundin essen und danach feiern. Mein Bruder ist dann hier und pennt bei Carlotta (Christian muß morgens früh raus) Ich werd das Handy abschalten.Fertig. Das Urvertrauen zerstören wir jetzt nicht mehr. Bei Ömmel hats irgendwie einfach geklappt, die stillt wenn ich da bin und wenn nicht dann nicht.
Geh einfach und lass das Handy aus. Dein Mann wirds schon schaffen und mit der Gewissheit das Du nicht zu erreichen bist wird er auch noch sicherer sein. LG Nicole
Aaaaaaalsooooo
ich muss das aber erstmal sacken lassen.
danke dir!
Aaaaaaalsooooo
Leicht ist es nicht, aber auch bei mir war ein Punkt erreicht an dem jetzt einfach Schluß war. Ich hab nicht abgestillt, das hab ich auch nicht vor, ich will nur ab und zu mal weg und da müssen sie jetzt durch.
Was im übrigen auch ganz gut klappt ist, das ich sie stille und dann irgendwann sage "Busi ist alle." Das akzeptiert sie. Vielleicht klappt das bei Euch ja auch? Geh und mach Dir nen schönen abend. LG Nicole
ABSTILLEN!!!HILFE!!!!!!
-
nur kurz, weil Silas gerade wach wird. Ich bin eben zufällig auf "Blogs" gekommen und da steht ganz oben als Blog von userin "quark" "Zusammenfassung von "no-cry sleep solution"" alles mögliche zum Schlafen, Einschlafen usw. drin. Vielleicht findest Du hier ein paar Tips??
-
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald auch mal wieder durchschlafen kannst.
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GGGGGGLG sonja
finde ich nicht...
danke
p.s. wie gehts euch?
*einmisch*
hier ist der Link:
http://www.qualimedic.de/userblogs/28142
LG Ilse mit Mara 18Monate und Bubi 23+4
habs gefunden.
eingeschlichen aus März /April 2006
Hallo.
Auch ich hatte einen Brustjunkie, der keinen Nuckel, keine Flasche, etc aktzeptiert hat, nur immer an der Brust nuckeln wollte. Am liebsten die ganze Nacht angedockt. (Schläft eh im Familienbett)
Als er ca 11 Monate alt war hab ich das Einschlafstillen abgeschafft, indem ihn mein Mann ins Bett gebracht hat. Ja, er hat fürchterlich geschrien. Ja, lange (eine gefühlte Ewigkeit!) Es war sehr hart für mich. Ich habe mich immer damit getröstet, dass ja sein Vater bei ihm ist, ihn im Arm hat usw. Es hätte ja auch mal was mit mir sein können, dann hätte es auch so gehen müssen. Das "Theater " ging 2 Abende. Dann wurde es besser. Bald hat er GAR NICHT MEHR geweint. Er hatte gelernt, dass man ohne Brust im Mund einschlafen kann. DAS WAR GANZ GANZ WICHTIG FÜR SEIN SCHLAFVERHALTEN!!! Er ist nämlich öfter als alle 2 Std wach gewesen und wollte am liebsten die ganze Zeit angedockt sein. Ich war sein Nuckel..... :-( Von da an wurde sein Schlafverhalten viel besser! Er ist nicht mehr so oft aufgewacht und ich habe sehr darauf geachtet ihn auch nachts abzudocken BEVOR er eingeschlafen ist, auch wenn wir deshalb oft lange wach waren. Nach einer Zeit wurde ich weniger konsequent, ich bin manchmal schlichtweg eingeschlafen und er hat wieder die dauergenuckelt. Das war ein blöder Rückschritt.
Als er ca 14 Monate alt war habe ich mich entschlossen ihn nachts abzustillen. Das war auch mit Protestgeheule verbunden, aber es ging schnell und war auch insgesamt relativ undramatisch. Von da an hat er DURCHGESCHLAFEN! Wenn er jetzt mal wach wird, kuschelt er sich an mich oder seinen Vater (schläft weiterhin im FB) und schläft weiter.
Als letztes abgeschafft habe ich den abendlichen Gute Nacht Schluck, den ich zum Schluß nicht mehr im Bett sondern in einem anderen Zimmer "verabreicht" habe, bevor ich ihn zum Ins-Bett-Bringen an seinen Vater übergeben habe. Stattdessen hat er einfach eines Tages ein Glas Milch mit seinem Vater getrunken. Das war wirklich total unproblematisch FÜR IHN. FÜR MICH war dieser endgültige Abschied vom Stillen etwas schwerer ;-)
Alle Deine Gefühle verstehe ich sehr gut. Überleg Dir vorher ganz genau was Du willst und sei dann TOTAL KONSEQUENT!!!!!!!
So, nun hab ich einen halben Roman geschrieben, ich ergänze aber noch ein paar Stichpunkte, die ich wichtig finde, bzw. sie die Reihenfolge zeigen wie es bei uns war:
Wichtig war für mich, dass ich die ganze Zeit die volle Unterstützung meines Mannes hatte und das wir vorher alles genau besprochen hatten und uns einig waren, dass wir AUF JEDEN FALL KONSEQUENT sein werden.
- Einschlafstillen abschaffen war der erste und schwerste Schritt! Zu dem Zeitpunkt habe ich es bereits tagsüber vermieden zu Stillen. Habe ihn bei Bedarf immer abgelenkt. Ich wollte tagsüber nicht mehr stillen.
- Nachts abstillen war der nächste, einfachere Schritt. Wir haben darauf geachtet, dass mein Sohn nicht neben mir , sondern neben meinem Mann liegt, damit er die Milch nicht riecht und sich nicht selbst bedient....
- Die abendliche Stillmahlzeit habe ich ganz spontan einfach weggelassen, war einfach für meinen Sohn, aber schwer für mich.....
- Während der ganzen Zeit habe ich meinen Sohn immer ganz genau beobachtet. Und auch wenn mein Mutterherz geblutet hat - ich denke er hat alles viel besser weg gesteckt als ich!
"No cry sleep solution!" habe ich gelesen. Ist ein gutes Buch, hat mir geholfen, aber DU ALLEIN musst es wollen und da hilft dir auch nicht wirklich ein Buch! Wenn Du Interesse hast: Ich würde Dir das Buch verkaufen, ich brauche es nicht mehr!
LG unbekannterweise von Clode mit Ex-Brustjunkie Luis
ToiToiToi, wie auch immer Du Dich entscheidest!
wunderbar!
bei mir sind gerade ein paar knoten nach deiner mail geplatzt. das hat echt gut getan, dass du so konkret schreibst. wir haben gerade zu zweit hier gesessen und gesagt, dass das auch ein weg für uns sein kann. werden anfang januar dennoch zur stillberatung gehen und ihnen unseren plan mal vorlegen. dort soll dann noch mal das ein oder andere ergänzt werden. ich bedanke mich von herzen. langsam glaub ich dran, dass wir das auch schaffen!
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