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...und nun die schlechte Nachricht meines Tages

meine Grosse (3 Jahre) war nun insgesamt 7 Tage im Kindergarten und hat heute den 4. Tag geweint (bereits zu Hause und auch als ich sie im KiGa zurückließ). Es zerreißt mir fast mein Mutterherz. Für Tip's wie ich's ihr erleichtern könnte bin ich jederzeit dankbar. Aber ich denke da müssen wir beide wohl durch. Wenn ich sie mittags abhole dann erzählt sie mir, wenn überhaupt, nur schleppend vom Vormittag. Aber ich glaube nicht, dass es ihr gar nicht gefällt. Es ist wohl einfach die Umstellung, die neue Situation ohne Mama und das, wo sie doch so eine ruhige und sensible ist.
LG
Sonja und bald schon 3-Wochen-Dauerstiller-Marlon und KiGa-Kind Jasmin
Bisherige Antworten

Re: ...und nun die schlechte Nachricht meines Tages

Hallo Sonja,
das Problem haben wir nun auch *schnief*. Ich finde es ganz schrecklich. Wenn ich mittags komme ist Joshua gut zufrieden aber erzählen tut er auch nicht viel.
K: "Wie war es im Kiga?"
J: "Schön."
K: "Was hast du denn heute gemacht?"
J. "Getobt und gelacht."
THE END *lach*
Vielleicht hat jemand Tipps für uns??
LG Kira
PS: Joshua ist alles andere als ruhig, ein totaler POWER Futzie :o)

Re: ...und nun die schlechte Nachricht meines Tages

Hallo Sonja,
tja, einen Rat habe ich nicht, denn bei uns ist es genauso. Julian geht seit Ende August in die KiTa und hat am Anfang nur geweint, wenn ich ihn gebracht hab. Nach 2 Wochen etwa war es einigermassen ok für ihn, wenn er morgens dann blieb und ich ging und heute nach einer guten Woche Krankheit hat er wieder Rotz und Wasser geheult. Ich glaube, das Beste ist, wenn man die Kinder morgens bringt und dann schnell geht, denn alles andere verlängert den Trennungsschmerz nur.
Ich glaube, die 3 Jährigen müssen erst ihren Platz in der Gruppe finden und ein Gefühl für so einen geregelten Tag entwickeln. Schliesslich kommen sie in eine Gruppe, wo sich schon ein Grossteil der Kinder kennt ganz neu herein, das ist selbst für Erwachsene nicht ganz einfach.
Ich denke, die Zeit bringt es und ich rede viel mit den Erzieherinnen. die erzählen dann, dass er, wenn ich weg bin, ganz toll mitspielt und mitmacht. Allerdings ist wohl sein Lieblingssatz " Will ich nicht", obwohl er es dann doch macht :-)))
Kopf hoch, wird bestimmt besser. ...und...du bist nicht allein !!!
LG von Judith

Bleib doch da. LG Nicole

Hallo Sonja,
tja, einen Rat habe ich nicht, denn bei uns ist es genauso. Julian geht seit Ende August in die KiTa und hat am Anfang nur geweint, wenn ich ihn gebracht hab. Nach 2 Wochen etwa war es einigermassen ok für ihn, wenn er morgens dann blieb und ich ging und heute nach einer guten Woche Krankheit hat er wieder Rotz und Wasser geheult. Ich glaube, das Beste ist, wenn man die Kinder morgens bringt und dann schnell geht, denn alles andere verlängert den Trennungsschmerz nur.
Ich glaube, die 3 Jährigen müssen erst ihren Platz in der Gruppe finden und ein Gefühl für so einen geregelten Tag entwickeln. Schliesslich kommen sie in eine Gruppe, wo sich schon ein Grossteil der Kinder kennt ganz neu herein, das ist selbst für Erwachsene nicht ganz einfach.
Ich denke, die Zeit bringt es und ich rede viel mit den Erzieherinnen. die erzählen dann, dass er, wenn ich weg bin, ganz toll mitspielt und mitmacht. Allerdings ist wohl sein Lieblingssatz " Will ich nicht", obwohl er es dann doch macht :-)))
Kopf hoch, wird bestimmt besser. ...und...du bist nicht allein !!!
LG von Judith

Re: ...und nun die schlechte Nachricht meines Tage

Hallo Sonja,
wie hat denn die Eingewöhnung bei euch ausgesehen?
Bei uns wird es so sein, dass eine Bezugsperson in der ersten Woche mit im Kiga bleibt. Am ersten Tag mit beim Kind, dann nur noch im Gebäude, so dass bei Bedarf jemand da ist usw. So soll langsam eine Beziehung zu einer Erzieherin aufgebaut werden, ohne dass Mama oder Papa gleich ganz weg sind.
Vielleicht könnt ihr sowas noch machen? Ob du jetzt zuhause oder im Kiga dauerstillst ;-)
LG,
Simone

Re: ...und nun die schlechte Nachricht meines Tages

Hallo,
ich kann dir nicht viel helfen. Unsere Johanna geht super gerne in den Ki-Ga (seit August), auch als sie zum Eingewöhnen 2x die Woche Schnuppergruppe gemacht hat, war das kein Problem. War wohl froh, weg zu sein ;-)! Ich wollte nur sagen, dass sie auch fast nichts erzählt, obwohl es ihr super gefällt. Die Dialoge nach dem Ki-Ga laufen genauso wie von Kira beschrieben ab. Aber ich würde vielleicht noch ein paar Tage bei Ihr bleiben, zum gewöhnen.
LG,
Anke mit Elias (3M1W) und Johanna (3J4M)

Re: ...und nun die schlechte Nachricht meines Tages

Hallo Sonja!
Sorry, ich hab Dir keine Tipps und o je, ich kann mir so gut vorstellen, wie schwer das für Dich sein muss. Noah kommt im Februar in den Kiga und vor so ner Reaktion hab ich auch Bedenken.
Ich hoffe, es wird bald besser!!!! Was sagt denn ihre Erzieherin? Sie müsste doch Tipps für Dich haben.
LG Sabrina

Re: ...und nun die schlechte Nachricht meines Tages

Hallo Sonja, das ist echt ganz normal das die Kinder am Anfang heulen und heulen und heulen. Ist die Mama fünf Minuten weg hört das auch wieder auf. Bei uns hat diese Phase ca. eine Woche gedauert und dann wars gut. Die Erzieherin hat sich nachdem ich mich verabschiedet hatte aber auch immer ganz lieb um Niklas gekümmert und ihn auch auf den Arm genommen, halt die Verabschiedephase so kurz wie möglich und dann noch winken und gut ist:) Das wird schon!
Lg Verena
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