liebe mädels, der liebste hat heute morgen den notarzt gerufen und sich auf eigenen wunsch ins nächste krankenhaus bringen lassen - das erscheint ihm sicherer.
hat sich weiterhin nicht bewegt, nicht vernünftig ernährt, dafür aber geraucht und befürchtet nun, eine thrombose im bein zu haben. zudem ist er diese nacht wieder kurzfristig ohnmächtig gewesen, als er zur toilette gegangen ist.
ich könnte schier verzweifeln, dass ein intelligenter feinfühliger mensch wie er sich darauf verlässt, dass die ärzte doch noch irgendeine krankheit finden (was in der uniklinik ja schon ausgeschlossen wurde), ihm ein medikament geben, alles kommt wieder in ordnung und er selber muss nichts tun und nichts ändern. fühle mich so hilflos. und knn schwer nachvollziehen, dass jemand sich so hängen lässt, so wenig initiative entwickelt.
das viele liegen und noch weniger bewegung in den letzten wochen hat die situation deutlich verschlimmert, niedrigen blutdruck verschlimmerte er durch sein verhalten...und nun liegt er wieder, und das im kkh...
sorry für´s jammern...würde so gerne mal wieder etwas gutes berichten...
lg, alice mit feli, die jetzt gleich erst mal zur kgym fahren und so hoffentlich etwas abgelenkt werden...