Liebe Viola!

Ich hab mir den langen Flyer soeben durchgelesen. Die positiven Aspekte musikalischer Früherziehung waren mir in ähnlicher Weise bekannt. An manchen Stellen klingt es zwar ein wenig dick aufgetragen (gut für die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten), aber es ist sicher ein tolles, Spaß bringendes Programm.

Da es ja eh darauf angelegt ist, mit 6 Jahren ein beliebiges anderes Instrument zu lernen, reicht das Billig-Keyboard sicher!

Bemerkst du denn schon "positive Folgen" von Fionas musikalischer Früherziehung?

Mit Elia habe ich 1/2 Jahr den Musikgarten besucht (bis ich wieder zu arbeiten anfing), aber hier wird enorm viel gesungen und teils musiziert, Elia liebt das. Er zieht Musik-CD' s eindeutig den Hörspielen vor. Wir haben stapelweise Liederbücher. Viele Lieder und deren Strophen kann er tonsicher wiedergeben. Das Singen kam bei ihm vor dem Sprechen. Schon im Bauch ging' s während meiner Musikstunden mit meinen Schülern immer ab [:-} . Mika ist da nicht so sichtlich darauf fixiert. Ich bin immer mal wieder am Überlegen, wann welcher Unterricht sinnvoll wäre. Die Mutter-Kind-Kurse unserer Musikschule sind während der Kiga-Zeit, ab 4 Jahren gehen sie alleine - das würde Elia aber kaum machen. Schwierig, schwierig ...

Die Stifte hab ich mir gleich in meinen am*z*n-Warenkorb gelegt - danke für den tollen Tipp (wir haben hier nämlich ein paar bemalte Wände und Möbelstücke ;-) ).

Lieben Gruß, Julia