@all Guten Morgen und danke für Eure Anworten...
Finde ich schon interessant. Offensichtlich ist ja der Schnuller bei vielen nicht so das Problem. Aber Einschlafstillen scheint das Durchschlafen wohl wirklich nicht so zu fördern, kann das sein? oder ist das wurscht? mein Gefühl sagt mir sowas, dass wir davon wegkommen müssen, wenn es klappen soll.
aber da Leni sonst jetzt immer alleine einschläft (jetzt schläft sie gerade im KiWa im Garten - ich hab die Wäsche draussen aufgehängt, sie hat zugeguckt - im KiWa liegend - und ist dabei eingeschlafen) und auch noch recht feste Zeiten hat, wird es wohl nachts auch werden. Heute nacht kann ich mich nicht erinnern, dass sie zwischen 0.00 und 07.00 Uhr trinken wollte. sie hat recht ruhig geschlafen und ich hab nie auf die Uhr geguckt - das ist immer das beste Zeichen und zeigt dass ich auch gut geschlafen hab ,-))
viele Grüße sende ich Euch, jetzt setze ich mich in die Sonne und lese die Zeitung *freu*
Frauke
Re: @all Guten Morgen und danke für Eure Anworten...
Na das klingt ja superentspannt bei euch momentan! Schön! :-)
Also, ich wollte da auch noch kurz meinen Senf dazugeben, soll dich aber nicht demotivieren! ;-)
Lukas schläft ja immer alleine ohne Stillen (haha), ohne Flasche und ab und an mit Schnuller in seinem Zimmer ein. Wir ziehen die Spieluhr auf, noch n bisschen Streicheln, "schschsch..." und weg ist er. Leider ändert das nichts daran, dass er katastrophal schläft im Moment *gähn*! Er wacht ab ca. 0 Uhr manchmal auch schon früher alle 1-1 1/2 Stunden auf und wollte heute z.B. zwei Flaschen in der Nacht haben!!! Was soll das? Ich hab keine Ahnung. Aber es beruhigt mich dass es wohl immer mal wieder so Phasen gibt wo viele Kinder nicht durchschlafen. Unsere gehören wohl dazu. Dass die aber auch immer überall mitmachen müssen! *g*
Ich hab heute den KiA gefragt, weil ich das Gefühl hatte - kann aber natürlich auch Zufall sein - dass er so schlecht schläft seit er Beikost kriegt und wir versuchen jetzt einen Wechsel auf Karotte. Ansonsten könntens auch die Zähne sein... wir finden schon was, oder?
Aber auch er hat mich übrigens gefragt wie Lukas einschläft, rumtragen, Flasche... hat das also als Erklärung auch in Erwägung gezogen, scheint also was dran zu sein!
Wir haben dafür momentan das Problem mit dem Tagsüber einschlafen! Ätzend! Er ist müde, doch kaum liegt er im Bett - Augen auf ...! Ich bin irgendwie den ganzen Tag mit Füttern und ins Bett bringen beschäftigt! Wie hast du die festen Zeiten eingeführt? Hast du so ein Protokoll geführt? Bin am überlegen ob das wirklich was bringt. Lukas ist momentan dann oft so müde, dass er plötzlich nur noch zu brüllen anfängt, gestern z.B. beim Essen! Toll, ich wusste nicht was los ist und dann ist er mir irgendwann mitten unter der Mahlzeit mit dem Löffel im Mund eingeschlafen. Es ist zum Verzweifeln!
So, genug gelabert, genieß die Sonne. Ich sollte auch noch schnell waschen damit ich die Bettwäsche dann noch raushängen kann, grad schläft Lukas nämlich - ich hab hartnäckig eine halbe Stunde damit zugebracht ihn zum Mittagsschlaf zu bewegen.
Ganz liebe Grüße
Anna mit Lukas 21w4t
Re: @all Guten Morgen und danke für Eure Anworten.
Ich bin etwas spät dran, aber trotzdem noch unser Senf zum Thema: Bei Svenja (schnullerfrei) kann ich keinen Zusammenhang zwischen Einschlafstillen und Schlaflänge sehen. Wenn sie gut drauf ist schläft sie trotz Einschlafstillen auch 6h am Stück, ist sie weniger gut drauf, so ist sie auch schon mal nach 30min wieder da, auch wenn sie ohne Stillen weggenickt ist.
Dir ist bewußt, daß Stillen nach Bedarf, insbesondere auch nachts, der Faktor schlechthin ist um das Risiko des plötzlichen Kindstods in den ersten anderthalb Lebensjahren so gering wie möglich zu halten, oder? Grob gesagt ist es von Natur aus so eingerichtet, daß die Kinder erst dann von sich aus so tief schlafen daß die Schlafphasen zuverlässig lang werden wenn der Körper auch fit genug ist, daß Kreislauf, Atmung etc. eben nicht "versehentlich" mal aussetzen ohne daß das Kind wach genug ist um das zu kontern. Schlafposition etc. haben da wesentlich geringeren Einfluß auf die Gefahr.
Schöne Grüße, Meike mit meistens-gut-Schläfer Svenja (wenn sie nicht gestern weint wg. Bauchweh/Magen-Darm-Grippe) und hoffentlich-mal-wieder-gut-Schläfer Wiebke (wegen Wirbelblockaden nach Spielplatzunfall in den letzten Tagen nachts leider mal wieder überhaupt nicht zur Ruhe zu bekommen)
Hab auch noch Senf... ;-))
Einschlafstillen oder "Einschlafflaschen" ist sicher nicht seeeehr förderlich. Das heisst das Baby lernt wohl nicht so gut selbst wieder einzuschlafen. Ich denke aber nicht, dass dies der ausschliessliche Grund ist.
Andrin hilft es sicher, dass er selbst einschlafen kann (nur am Abend, tagsüber funktionniert das noch nicht soo gut). Aber wenn er während der Flasche einschläft, wecke ich ihn natürlich nicht wieder auf, damit er im Bett einschläft...
Wichtiger ist, dass er weiss, dass wenn Nacht ist nicht gespielt wird, denke ich... Das heisst alleine spielt er schon, aber wir spielen nicht mit ihm... ;-))
Hach das ist eine Wissenschaft die Schlaferei, nicht?
LG
Barbara mit Andrin, der heute Nacht von halb vier bis halb fünf friedlich in seinem Bettchen gespielt und geplaudert hat...
Re: @all Guten Morgen und danke für Eure Anworten...
auch noch 'was sagen möchte... ;-)
Julia wacht Nachts aber öfters kurz auf, grunzt ein bisschen rum, lutscht am Daumen und schläft dann wieder weiter - das ist ein normales Schlafverhalten... (auch von Erwachsenen - natürlich i.R. ohne Grunzen und Daumenlutschen ;-)
Wichtig ist meiner Meinung nach dass sie dann wieder ohne Stillen wieder einschlafen können. Ich hab in den ersten Wochen immer versucht, Julia nicht gleich anzudocken sondern sie andersweitig zu beruhigen (Schnuller, Finger geben, etc.) Nur wenn sie dann richtig zu weinen angefangen hat hab ich ihr die Brust gegeben.
glg
Simona
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