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@Pepina

Hi, hab gerade unten gelesen, dass Ihr 2 jahre in DC wart. Wie schön - ich war da auch ein Jahr ;-). Wo habt ihr gewohnt? Ich war in Bethesda, MD, aber direkt einen Block von der Grenze zu DC. Oh, ja, Cherry Blossom Festival......

LG, Claudia mit Fernweh

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@Claudia

Das ist ja witztig- wir haben auch in Bethesda gewohnt- in einer etwas ruhigeren Wohngegend zwischen Ewing und Old Georgetown Road. Wieso hat es Dich nach Washington verschlagen?
Mein Mann hatte ein Forschungsstipendium am NIH und wäre gerne noch länger geblieben- aber ich wollte wieder arbeiten und habe Freunde und Familie doch sehr vermisst.
Nun vermisse ich so viele Dinge aus den USA und freue mich riesig, dass wir im Juni ein paar Tage nach Chicago und Vancouver fliegen und Anfang Juli kommen unsere amerikanischen Nachbarn, die wir seit 3 Jahren nicht mehr gesehen haben!
Übrigens Ferdinand kam in Washington zur Welt und ist nun waschechter Amerikaner, ich glaube daher auch seine Vorliebe für Pommes und Ketchup ;-)
Schön, wenn man in Erinnerungen schwelgen kann.
Liebe Grüße
Pepina
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@Pepina

ich war ein Jahr au-pair dort. Wir haben beim Westmoreland Circle / Mass. Avenue gewohnt, nicht weit weg von der American University - also andere Ecke von Bethesda als das NIH.

Würde gerne mal wieder hinfliegen. ich habe nach fast 20 Jahren immer noch Kontakt zu meiner Gastfamilie - die Kinder, die damals 3 und 6 Jahre als waren studieren jetzt bzw. sind schon im beruf ;-).

LG,

Claudia

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Liebe Claudia,

Ui, wie die Zeit vergeht. Ich kann's auch nicht glauben, dass wir schon wieder 3 Jahre zu Hause sind. Wir haben vor in 2-3 Jahren mit den Kindern nach Amerika zu fliegen- eigentlich Westküste aber natürlich über Washington um Ferdinand zu zeigen wo er geboren wurde, wo wir gewohnt haben (falls das Haus noch steht, leider werden die kleineren Häuser alle abgerissen und Riesenschuppen neu gebaut), Anna's teacher und Freunde zu besuchen, etc.
Warst du damals auch mit den Kindern bei so lustigen Veranstaltungen wie "born to read" wo den Neugeborenen Bilderbücher vorgelesen und gesungen wurde? Die Amerikaner sind ja noch viel ambitionierter als wir hier. Ein Renner waren chinesische Nannies um rechtzeitig chinesisch zu lernen. Und die Kinder wurden bis mindestens 5 Jahre im Buggy durch die Gegend geschoben damit sie keine 3 Schritte selber gehen müssen.
Aber dafür waren alle so nett zu den Kindern, überall Hochstühle und jeder findet Deine Kinder soooooo cute. Da geht das Mutterherz auf.
Jetzt bin ich wohl ein bisschen abgeschweift.
Lg Pepina
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