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@Meike K

Hallo Meike!
Muss bei dir mal nachfragen, weil ich weiter unten gelesen habe, dass deine Svenja auch schon robbt.
Unsere Lissy wird auch jeden Tag agiler und robbt auf ihrer großen Decke hin und her, will oft darüber hinaus. Mein Problem ist nun: Wir haben zwar Teppichboden im Wozi, aber was ist, wenn ihr plötlich der Kopf schwer wird und sie ihn runterfallen lässt???? Wir haben sie immer auf einer dick gepolsterten Deckenschicht, weil das mit dem Kopf vor ein paar Wochen mal passiert ist (da war nur die BAbydecke aufm Teppich und sie hat den Kopf runterfallen lassen) und ich es künftig verhindern wollte. Nun robbt sie aber und ich lege sie ständig zurück auf die Decke, weil ich Angst vor dem nächsten Kopfknaller hab. ist wahrscheinlich Quatsch, denn ich kann das ja nicht ewig machen.
Wie ist das denn bei Svenja? Fällt der Kopf bei ihr nicht mehr mit Schwung runter, wenn sie zuviel des Guten getan hat? Das Blöde ist, dass Lissy NIE aufgibt, bis sie völlig am Ende ihrer Kraft ist. Glaube aber, sie legt den Kopf mittlerweile eher sanft ab. ... Kann ich es riskieren, sie mal von der Decke wegrobben zu lassen? Wie schafft man's beim ersten Kind, sich da etwas "locker zu machen"????
Hast du ein paar Tipps für ne ängstliche Anfänger-Mama mit freiheitsdrängendem Baby????
LG,
Nicole + Lissy-Maus (20 W, 4 T)
Bisherige Antworten

bin zwar nicht wirklich Meike, aber

das gleiche hab ich mal den Krankengymnasten von Dominik damals gefragt!
Erstmal Hallo :-)!
Also er sagte mir, dass das nichts ausmachen, bisschen "bumbs" würd nichts machen, es wäre ja schließlich auch nicht zu verhindern und er sagte "was meinst du, wie oft das noch passiert TROTZ das du aufpasst... man kann es einfach nicht verhindern, wenn Babys auf Entdeckungsreise gehen". Japs, da hatte er ein wahres Wort gesprochen. Und ich sag dir, mit der Zeit "gewöhnt" man sich einfach dran und denkt nicht bei jedem Knall oder Ratscher "OOOOOOHHHHH mein Gooooootttt", irgendwann gehörts einfach dazu...kurz trösten... und weiter gehts.
Ach ja, was er noch meinte: Menschenkinder können nicht umsonst erst sooo spät laufen (wenn man sich andere Junge in der Natur anguckt), das hat den Grund, dass, wenn Kinder krabbeln, die Fallhöhe NICHT so hoch ist! Erst wenn der kindliche Kopf einen "normalen" Sturz (wie er halt oft passiert beim Laufen lernen) gut verkraften kann, geht der das "Menschenjunge" vom 4-füssler in den aufrechten Gang über! Beim Krabbeln ists also keine gefährliche Höhe fürs Babylein.
Relax! Aber das kommt schon mit der Zeit und lass Lissy die Wohnung ruhig erkunden! Was viiiiel mehr Beachtung braucht, ist dann die Sicherheit (Steckdosen, Blumenerde, Schubladensicherung etc)
Viel Spaß mit der Maus... mit dem Krabbelalter beginnt es erst richtig spannend zu werden (und leider ist dann aber auch die "gemütliche" Phase zu Ende :-(()
Liebe Grüße jana

Sorry fürs korksigen Satzbau, BENNET lenkt ab ;-)

das gleiche hab ich mal den Krankengymnasten von Dominik damals gefragt!
Erstmal Hallo :-)!
Also er sagte mir, dass das nichts ausmachen, bisschen "bumbs" würd nichts machen, es wäre ja schließlich auch nicht zu verhindern und er sagte "was meinst du, wie oft das noch passiert TROTZ das du aufpasst... man kann es einfach nicht verhindern, wenn Babys auf Entdeckungsreise gehen". Japs, da hatte er ein wahres Wort gesprochen. Und ich sag dir, mit der Zeit "gewöhnt" man sich einfach dran und denkt nicht bei jedem Knall oder Ratscher "OOOOOOHHHHH mein Gooooootttt", irgendwann gehörts einfach dazu...kurz trösten... und weiter gehts.
Ach ja, was er noch meinte: Menschenkinder können nicht umsonst erst sooo spät laufen (wenn man sich andere Junge in der Natur anguckt), das hat den Grund, dass, wenn Kinder krabbeln, die Fallhöhe NICHT so hoch ist! Erst wenn der kindliche Kopf einen "normalen" Sturz (wie er halt oft passiert beim Laufen lernen) gut verkraften kann, geht der das "Menschenjunge" vom 4-füssler in den aufrechten Gang über! Beim Krabbeln ists also keine gefährliche Höhe fürs Babylein.
Relax! Aber das kommt schon mit der Zeit und lass Lissy die Wohnung ruhig erkunden! Was viiiiel mehr Beachtung braucht, ist dann die Sicherheit (Steckdosen, Blumenerde, Schubladensicherung etc)
Viel Spaß mit der Maus... mit dem Krabbelalter beginnt es erst richtig spannend zu werden (und leider ist dann aber auch die "gemütliche" Phase zu Ende :-(()
Liebe Grüße jana

und schon wieder ... ich gebs auf *kreisch*

das gleiche hab ich mal den Krankengymnasten von Dominik damals gefragt!
Erstmal Hallo :-)!
Also er sagte mir, dass das nichts ausmachen, bisschen "bumbs" würd nichts machen, es wäre ja schließlich auch nicht zu verhindern und er sagte "was meinst du, wie oft das noch passiert TROTZ das du aufpasst... man kann es einfach nicht verhindern, wenn Babys auf Entdeckungsreise gehen". Japs, da hatte er ein wahres Wort gesprochen. Und ich sag dir, mit der Zeit "gewöhnt" man sich einfach dran und denkt nicht bei jedem Knall oder Ratscher "OOOOOOHHHHH mein Gooooootttt", irgendwann gehörts einfach dazu...kurz trösten... und weiter gehts.
Ach ja, was er noch meinte: Menschenkinder können nicht umsonst erst sooo spät laufen (wenn man sich andere Junge in der Natur anguckt), das hat den Grund, dass, wenn Kinder krabbeln, die Fallhöhe NICHT so hoch ist! Erst wenn der kindliche Kopf einen "normalen" Sturz (wie er halt oft passiert beim Laufen lernen) gut verkraften kann, geht der das "Menschenjunge" vom 4-füssler in den aufrechten Gang über! Beim Krabbeln ists also keine gefährliche Höhe fürs Babylein.
Relax! Aber das kommt schon mit der Zeit und lass Lissy die Wohnung ruhig erkunden! Was viiiiel mehr Beachtung braucht, ist dann die Sicherheit (Steckdosen, Blumenerde, Schubladensicherung etc)
Viel Spaß mit der Maus... mit dem Krabbelalter beginnt es erst richtig spannend zu werden (und leider ist dann aber auch die "gemütliche" Phase zu Ende :-(()
Liebe Grüße jana

Re: und schon wieder ... ich gebs auf *kreisch*

Hihi und hallo!
Danke für deine Antwort!!! ... Werde mal versuchen, das alles relaxter zu sehen, obwohl ich es trotzdem krass finde, dass es nix machen soll, wenn man mit dem Kopf so auf den Boden knallt, selbst wenn es Teppichboden ist und die Entfernung nicht "so" hoch. :-( Aber du hast schon Recht, man kann sie nicht ewig beschützen.
Was ich aber schwer anzweifeln muss, ist die "gemütliche Phase", die man mit dem Krabbelalter hinter sich lässt! Mit meiner wilden Lizzie war hier bisher NIX gemütlich, denn die war von Anfang an viel zu lebhaft und wollte immer nur Action, Action, Action... Ich dachte ja ursprünglich, ich könne während des ersten Babyhalbjahres meine Staatsexamensarbeit schreiben... *mallautgelacht!* Das war jedenfalls ein frommer Wunsch und schier unmgölich. Habe dieses Vorhaben jetzt ins Kindergartenalter verlegt. ;-)
Ich hoffe jedoch, dass Lissy durch's Krabbeln eher mal länger mit sich selbst beschäftigt sein kann, als wenn sie nur an einer Stelle liegt und sich langweilt. *hoff*
Danke jedenfalls fürs Mutmachen + LG,
Nicole

Re: @Meike K

Hallo Nicole,
Jana Dir ja auch schon geantwortet, und wir halten es ähnlich: Grobe Gefahrenquellen (Steckdosen, Treppen etc.) aus dem Weg räumen bzw. sichern, und den Rest lernen die Kinder schon alleine kennen.
Wir haben hauptsächlich Fliesen in der Wohnung, und Svenja ist auch schon mal mit dem Kopf drauf geknallt (ebenso wie Wiebke als sie Krabbeln und Laufen lernte, und auch jetzt noch gelegentlich). Du kannst es nicht verhindern, daß die Kinder sich ab und zu weh tun, aber sie lernen auch recht schnell, damit umzugehen.
Wie man das schafft, das lockerer zu sehen, kann ich Dir auch nicht so recht sagen ... ich hab mich immer aktiv bemüht, Wiebke probieren zu lassen, solange sie sich etwas zugetraut hat, und es hat in der Regel auch ganz gut geklappt, auch wenn ich mich manchmal arg zusammenreißen mußte. Mal sehen, wie das bei Svenja weiter geht ... die hat im Moment hauptsächlich das Problem, daß sie mit dem Kopf in Tischbeine etc. robbt, dann ist das Geschrei auch groß :-/.
Schöne Grüße, Meike mit Svenja (22W 4T) und Wiebke (3J 7M)

Re: @Meike K

Oh weia, Tischbeine, Schranktüren... Ich mag gar nicht daran denken! ... Aber gut, wir werden jetzt erstmal eine Erstausstattung für die Kindersicherung unseres Krams besorgen. Hätte nicht gedacht, dsss wir das schon so früh brauchen, denn in den meisten Büchern steht ja, krabbeln und robben ab ca. 7 Monate.
Puh, aber dass man sogar mit ansehen muss, wie der Kopf auf Fliesen knallt (haben wir ja auch in Küche + Bad; Flur ist Laminat, was hoffentlich nicht ganz so hart ist... habs noch nicht getestet selbst! ;-))), ist schon eine harte Vorstellung. Ich fand den EINEN Teppichknaller MIT Babydecke schon so grausig, weil sie halt gleich so geweint hat... Mein Mann meint aber auch immer, ich soll sie halt mehr probieren lassen. Weil sie nie mal ihren Kopf ausruhen lässt in der Bauchlage (sie reißt ihn immer gleich wieder hoch und kann auf dem Bauch nicht einfach mal LIEGEN), drehe ich sie dann oft wieder auf den Rücken, was ihr auch nicht passt, aber ich sie immer wegen der vielen Anstrengung bedauere. Mein Mann hingegen meint, immer schön weiter probieren lassen bis nix mehr geht. ... SEUFZ. Finde das alles gar nicht so einfach, denn mir tut das endlose Training oft schon beim Zugucken weh... Situps, Kopf-Hochhalten, rumrobben, Füßchengrabschen...
Aber da muss frau wohl wirklich cooler werden.
Danke für deine Antwort und viel Spaß noch mit der robbenden Svenja! ;-)
Nicole
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