@Mehrfachmamis
ich bin total am Ende. Psychisch wie physisch. Und das obwohl mein Mann seit 5 Wochen mit mir zu Hause unsere 2 Söhne (3 Jahre, 6 Wochen) mitversorgt. Ab nächster Woche muss ich alles ALLEINE schaffen!!!! Unser Kleiner ist ziemlich anstrengend. Ich kann ihn nur im Tragetuch beruhigen, Tagsüber schläft er mit etwas Glück mal eine Std. in seinem Bett (vor Erschöpfung). Den Rest der Zeit schleppe ich ihn rum. Kinderwagenfahren geht leider auch nicht. Er schreit bis er blau wird (hab es 1,5 Std. getestet - bis mein Herz fast geblutet hat). So, und nun muss ich ab nächster Woche meinen Großen in den Kindergarten bringen, Essen kochen usw. Wie soll ich das schaffen?????????????????? Bin körperlich so am Ende!!!! Der Kleine kommt nachts alle 2 - 3 Std. Musste sogar in den letzten 14 Tagen 2 mal den Notarzt kommen lassen, weil ich einen Nervenzusammenbruch hatte. ICH SCHAFF DAS NICHT MEHR!!!
Ging es jemandem ähnlich??? Ich hab so Angst vor dem was kommt.
Alles LIebe - mingi
Re: @Mehrfachmamis
3sind von 7-13.00 in der Schule
3 von 7-12.00 in Kita
Also hab ich nur noch Renée Josephine 7W+3T zu Hause.
Du kannst ja das Mäuschen nicht den ganzen Tag rum schleppen.
Lg mandy
Re: @Mehrfachmamis
oweia, das klingt ja ganz dramatisch.
Als allererstes würde ich Dir raten, Dir mal bewusst zu machen, was Du alles kannst und schaffst: Du hast 2 tolle Kinder geboren und bist ihnen eine liebevolle Mutter. Du trägst Deinen Kleinen, damit er bei Dir sein kann, während es ihm schlecht geht. Tragen ist doch eine tolle sache. So hast Du die Hände für einige Dinge frei (ich gehe mal davon aus, dass Du eine gute Tragehilfe hast, also ein Tragetuch oder einen Marsupi oder sowas in der Art).
Freu' Dich doch drauf, wenn Dein Großer in den KiGa geht, dann ist er schon mal aus der Bahn und Du brauchst Dich "nur" noch um den Kleinen zu kümmern. Ist doch auch schon mal eine Erleichterung. Isst Dein Großer auch im KiGa? Dann bräuchtest Du vielleicht nicht jeden Tag gross kochen, sondern kannst für Dich einfach mal ein fertiggericht anschmeissen.
Die ganze Energie, die Du verbrauchst, Dich selbst runterzumachen oder Panik zu schieben, geht Dir für positive Dinge verloren. Versuche Dir einfach zu sagen, dass Du das schon schaffen wirst - wie viele andere Mütter auch. Schritt für Schritt. Nimm' Dir jeden Tag nur wenige Dinge vor, z.B. Großen in den KiGa bringen. Dann abwarten, wie der Kleine so drauf ist und dann erst weitere Dinge in Angriff nehmen.
LG & alles Gute,
Anne mit Amy (2 1/4 Jahre) und Corvin knapp 9 Wochen
Re: @Mehrfachmamis
Oh mensch das tut mir so leid *DichFestInDenArmNehmeUndFesteDrücke*
Ich weis garnicht was ich schreiben soll,weil mir das so leid für dich tut.
Meine kleine Fressbacke ist auch nicht einfach,und ich habe mir das ehrlich auch etwas leichter vorgestellt,ABER ich bin eines besseren belehrt worden.Seit Leon 10 Tage alt ist mache ich was ihn betrifft sogutwie alles alleine,weil mein Mann 14 Std " er hat Nachtschicht " auf der Arbeit ist.Ich kann nochnicht mal sagen das mein Mann mir Nachts hilft weil er da ja auf der Arbeit ist,und am Tag muss er ja auch Schlafen.Wir haben jeden Tag 2 Std für unsere Familie zeit,und das ist nicht wirklich viel.Mein Mann bringt unseren Großen morgends in KiGa und er hollt in meistens noch ab.So läuft es bei uns ab und wie gesagt es ist nicht einfach.Du schaffst das auch nur mut.Ich wünsche dir alles alles Gute.
GLG Diana mit Nico 3,5 Jahre und Leon 3W5T
Re: @Mehrfachmamis
lassen, ob ihm da nichts weh tut ? Schau mal ob es bei euch eine Schreikind
Beratung gibt. Vielleicht hat er ja was.
Tja, ein wenig Panik hatte ich auch aber irgendwie geht es (Betonung auf
irgendwie, vor allem was den Haushalt betrifft).
Alles Liebe, Cornelia mit 3 Kindern unter 2
Re: @Mehrfachmamis
erstm al KOPF HOCH!! im Moment ist sicher vieles stressig und chaotisch, aber ich bin sicher, das wird sich alles einpendeln!!
hast Du Verwandtschaft in der Nähe?? Oder eine gute Freundin?? Nimm JEDE Hilfe an, die Dir geboten wird und scheue Dich nicht, auch mal um Hilfe ZU FRAGEN!
Gibt es nicht jemanden in der NAchbarschaft, die auch ein Kind zum Kindergarten bringen?? Könnten die nicht Deinen größen mitnehmen?? Oder hast Du eine Freundin, die Dir den Großen mal 2-3 Stunden abnehmen kann??
Essen kochen . wenn Du am nächster Woche alleine bist wie wäre es, dese Woche "doppelte Rationen" zu kochen und eben immer was davon einzufrieren?? Dann hast Du an besonder stressreichen Tagen die Möglichkeit einfach schnell was leckeres aufzutauen????? Kochen musst Du ja im Moment auch, da macht es eigentlich nicht, einfach mehr zu kochen...
Und sonst . lass den Haushalt Haushalt sein ... lieber etwas Chaos aber Gesundheit als alles sauber und aufgeräumt und dafür kaputte Nerven ....
Wegen Tragen ... hast Du mal abgeklärt, ob Dein Mäuschen vielleicht Schmerzen hat?? Laura hatte damals einen ausgerenkten Wirbel, der sie geplagt hat. Kaum eingerenkt war sie DEUTLICH zufriedener ....
Alles Liebe und nur mut, das wird schon irgendwie!
Julia
Re: @Mehrfachmamis
Du Ärmste, fühle Dich umarmt (((Mingi))) und verstanden. Das hört sich sehr nach Schreikind an. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du das alles nicht mehr schaffst, dann hole Dir schnellstens jede erdenkliche Hilfe. Thematisiere das Problem gegenüber Deinem KiA und Deiner Hebamme und lasse nicht locker. Frage nach einer Schreiambulanz nach. Lass den Haushalt Haushalt sein und mache nur das Wichtigste. Wäsche waschen nur am Wochenende nur mit Hilfe vom GG. Essen vorkochen (WoE oder abends). Frühstücksbrote oder Zwischenmahlzeit vom GG morgens vorrichten lassen. Tee vorkochen lassen. Den Großen vom GG morgens und abends fertigmachen lassen. Deinen kleinen Schreihals tragen, tragen und nochmals tragen, wenn er so ruhig ist. Er braucht Dich und Deine Nähe! Wenn GG greifbar ist, auch ihn mal das Kind beruhigen/ tragen lassen. Spazieren gehen mit Tragetuch. Fön, Pezziball etc. Sich mit den Kindern mittags ins Bett legen und versuchen zu schlafen. Abends versuchen, mit den Kindern ins Bett zu gehen. Oma/ Opa in der Nähe?? Spielmöglichkeit auswärts für den Großen? Mit GG zusammen Einkaufen gehen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie hart so eine Zeit ist. Sich andere Betroffene im Internet suchen, das hilft auch, wenn man nicht allein ist.
Ich selber hatte letzte Woche Kiga-Start mit der Großen. Ging gut, muß nur leider dafür einige Kilometer mit dem Auto fahren. Mittags ist die Große dann übermüdet, will aber keinen Mittagsschlaf machen und die Kleine hat Bauchweh.
Du, die Zeiten werden trotzdem besser, je älter die Kinder werden.
GLG und alles Gute für Dich
Nina mit Sophie 3,25 Jahre und Beatrix 6 Wochen
Re: @Mehrfachmamis
manja mit till (3 einhalb jahre) und theo (4 wochen)
Re: @Mehrfachmamis
ich hatte gestern meinen ersten Tag alleine mit meinem Sohn Jannis 19 Monate und meiner Tochter Finia 4 Wochen. Nach einem sehr stressigen Vormittag, der damit endetet, daß ich meinen Sohn anschrie, habe ich beschlossen, daß es so nicht geht.
Ich nehme mir jetzt einfach nichts mehr vor, also z.B. ich muß das und das schaffen wie bügeln, putzen etc. Dann bleibt es halt liegen.
Finia kommt nachts auch mindestens alle 2 Stunden und oft dauert es dann noch ewig, bis sie gebäuert hat, aber ohne geht es auch nicht.
Also, mein Tip, setz Deine Prioritäten anders und leg Dich tagsüber, wann immer möglich mit hin. Evtl. kannst Du Dir vorübergehend Hilfe besorgen (Eltern, Putzfrau, Freundin)? Und geh zum Arzt, der kann vielleicht dafür sorgen, daß Du eine Haushaltshilfe bekommst, wenn Du schon zwei Nervenzusammenbrüche hattest. Oder vielleicht eine Kur.
Es spielt sich bestimmt alles ein!!! Ich drück Dir die Daumen!
Liebe Grüße
Nic
Re: @Mehrfachmamis
ich kann dich verstehen. meine beiden sind auch knapp 3 und 6 wochen und ich bin manchmal auch am ende. das problem ist, dass mein mann abends nach hausekommt und nur motzt, weil ich angeblich nicht alles zu seiner zufriedenheit erledigt habe und "das andere frauen auch schaffen" sein ton. er ist nach einer woche wieder arbeiten gegangen und geht nun um 7 aus dem haus und ist abends 20 uhr wieder zu hause. da ist der große im bett und der kleine meistens auch schon bettfertig. ich bin also auch für alles alleine zuständig.
versuch die nerven zu behalten, es spielt sich schon alles ein und versuch dich auch mal zu verwöhnen. zu mir kommt heute z.b. eine freundin und wir frühstücken schön zusammen.
die kleinen werden größer und pflegeleichter und alles wird besser.
liebe grüße und halte durch
tasia mit till valentin (6.10.03) und finn matteo (21.07.06)
Re: @Mehrfachmamis
das tut mir so leid, ich weiss aus Erfahrung, wie das sein kann.
Mein 2. Sohn war auch sehr anstrengend als BAby und das hielt, bis er dann so etwas über ein Jahr alt war.
Totales Muttersöhnchen, ging nicht zum Papa, ich musste ihn auch dauerschleppen. Er war auch sehr nölig und schlief erst wirklich mit ca. 4 Monaten durch, als endlich seine Bauchschmerzen besser wurden.
Aber jetzt ist er ein ganz tolles Kind, na klar immer noch Muttersöhnchen, aber sehr lieb und ich bin so froh, dass die erste anstrengende Zeit vorbei ist.
Ich hab nun mein 3. Kind, ein Mädel uns sie ist sehr einfach, ein sehr ruhiges Kind.
Aber ich hab natürlich trotzdem genug Arbeit und denke auch manchmal, dass ich das alles nicht schaffe, vor allem, wenn gekocht und praktisch gleichzeitig gebügelt werden "muss" und die Kinder wach sind.
Solche Horrorszenarien spielen sich auch ständig in meinem Kopf ab und ich bin auch immer froh, wenn mein Mann da ist, denn dann ist eine Hilfe mehr da.
Alles ist nicht einfach zu Beginn, aber Du wirst sehen, im Laufe der Zeit wird Dein Sohn einfacher werden und sich bei Euch alles einspielen.
Fühl Dich gedrückt, Deine Anita
Alles Gute, LG
Re: @Mehrfachmamis
leider kann ich dir aus Erfahrung schreiben. Mein 1.Kind war sehr anstrengend. Den ganzen Tag hat er geschrien, wir sind noch um 23 Uhr spazieren gegangen, damit er zur Ruhe kommt. Als ich den Kinderwagen für Nina nun wieder benutzt habe, ist mir erstmal aufgefallen, wie hinüber die Federung ist - vom ewigen zusätzlich schukkeln. Mein Partner ist tagsüber arbeiten gegangen (auch am WE) und abend 4 mal Abendschule, es war der Horror, selbst einkaufen habe ich mich nicht getraut.
Den besten Tipp bekam ich von jemanden dem es ähnlich ging. Geduld und Liebe und es wird besser.
Ehrlich schon nach 3 Monaten war es nicht mehr ganz so heftig. dann schnuller in Kirschform, hat er nicht gleich wieder ausgespuckt. Und dann war ich bei der cranio sakralen therapie wegen verdacht auf Kiss Syndrom ect. hat auch ein bisschen besser geworden. Am Ende war ich so erledigt, das ich mich in ärztliche Behandlung begeben habe. Warum er nun so viel geschrien hat, weiß bis heute niemand wirklich. wir hatten eine sehr schwere Geburt mit Notkaiserschnitt, vielleicht ein Trauma für Ihn, er versucht heute noch mit 4 durch irgendwelche sachen durchzukriechen. Er ist heute noch anstrengend, weil er immernoch viel weint, aber vom Wesen herzensgut.
Wünsche dir viel Kraft und halt die Ohren steif, suche dir Hilfe, und wenn auch nur im Netz.
Drücke dich
Nadine
bzgl. Schreikinder, hab ich was gehört
ich nochmal,
ich hab bei RTL vor kurzem einen Bericht über Schreikinder gesehen, die andauernd schreien, ohne ersichtlichen Grund.
Dort wurde der Tip gegeben, mal zu einem Osteophaten zu gehen, weil einige Kinder tatsächlich Schmerzen (am Kopf) haben, durch eine stressige Geburt (KS, Zange; Saugglocke).
Evtl. hattet Ihr auch eine solche Geburt und bei den meisten Babies im Bericht hat eine Therapie beim Ostheophaten gewirkt.
Viel ERfolg, GGLG; Deine Anita
oder Cranio-Sakral--Therapie oder Chiropraktiker
ich nochmal,
ich hab bei RTL vor kurzem einen Bericht über Schreikinder gesehen, die andauernd schreien, ohne ersichtlichen Grund.
Dort wurde der Tip gegeben, mal zu einem Osteophaten zu gehen, weil einige Kinder tatsächlich Schmerzen (am Kopf) haben, durch eine stressige Geburt (KS, Zange; Saugglocke).
Evtl. hattet Ihr auch eine solche Geburt und bei den meisten Babies im Bericht hat eine Therapie beim Ostheophaten gewirkt.
Viel ERfolg, GGLG; Deine Anita
...dir mal die hand reiche...
nach der geburt der zwillinge war mein mann noch eine woche zu hause und meine schwiegereltern waren noch 2 wochen bei uns und haben sich um alles gekuemmert. ich hatte auch totale panik vor der ersten woche allein zu hause. der eine zwilling ist auch ein richtiger schreihals, den ich fast den ganzen tag mit mir herumschleppen muss......zum glueck ist der andere das totale gegenteil, der nur aufwacht, um kurz zu trinken und dann wieder einschlaeft.
aber zurueck zum alleinsein: als meine schwiegereltern dann weg waren, habe ich zu meinem grenzenlosen erstaunen gesehen, dass ich es DOCH alleine geschafft habe. natuerlich ist es wahnsinnig anstrengend und ich bin oft genug mit den nerven fertig, aber irgendwie ist es zu schaffen. ich klammere mich auch an die hoffnung, dass die schreierei voruebergehend ist. ich werde diese woche nochmal abwarten, wenn die schreierei nicht besser wird, werde ich mal zum osteopathen gehen, evtl. gibt es ja koerperliche ursachen. oder (meine groesste hoffnung): es ist nur ein schub.....
ich wuensche dir auf jeden fall starke nerven. und: irgendwie wirst du es schaffen. hast du freunde / familie etc. in der naehe? oder eine freundin mit kindern im aehnlichen alter? mir hilft es auch, wenn meine freundin mich besuchen kommt und auch fertig mit der welt ist - geteiltes leid ist halbes leid!
ganz liebe gruesse henrieke mit frederik (*02.08.04) und philip & nikolas (*04.08.06)
Re: @Mehrfachmamis
Ich hab 3 zuhause und bin seit heute wieder alleine und Rachel ist jetzt 7 Tage alt. Hier klappt es ganz gut. Aber ich werd mir auch ein Tragetuch holen, einfach weil ich nicht will das sie irgendwo rumliegt und Dominic geht dran, der ist noch zu kjlein und ziemlich tolpatschig mit 13 Monaten da hab ich sie dann lieber dabei.
Ich hab jetzt heute alles mal ordentlich gemacht als alle 3 geschlafen haben und sonst lass ich ab jetzt eigentlich alles liegen, Flaschen und becher sauber machen und sonst mach ich nicht viel.
Wenn mein Mann nach Hause kommt erwartet er nicht das ich gekocht hab oder so, deiner sollte das auch nicht und er kann dir dann ja helfen oder was mit bringen. So machen wir das.
Ich schmeiss nachher auch nur schnell ein paar Haehnchen und Kartoffeln in den Ofen und lass die da backen, mehr gibts halt nicht.
Es wird besser, setz dich einfach mal hin und entspann dich wenn es geht.
Was ich gemacht hab bei meinem zweiten Kind, die sind 18 Monate ausseinander, war mir ne Liste zu schreiben fuer die ganze Woche, was ich alles machen muss. Also von Muell raus bringen bis Staubsaugen stand da alles drauf, das hab ich mir dann jedesmal wenn ich was gemacht hab weg gestrichen und wenn dann am Ende der Woche immer noch was uebrig war fand ich das gar nicht mal so schlimm weil ich ja die ganzen anderen Sachen geschafft hab.
In ein paar Wochen ist es leichter und du hast dich eingelebt.
Und wenn du dich mal schlecht fehlst dann schau dir deinen tollen Kinder an und freu dich mit denen. Es gibt nix schoeneres als lachende Kinder um einen wieder aufzubauen.
DU SCHAFFST DAS
Du bist eine tolle Mutter und das ist alles was du jetzt sein musst. Die hausfrau in dir muss eben mal ausziehen fuer ne Weile.
Und wenn du echt nicht mehr weiter weisst, dann kannst du vielleicht jemanden um Hilfe bitten (Mutter, Schwiegermutter, Freundin...)
Ganz liebe Gruesse
Tanja
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