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@Andrea

Jetzt muss ich noch mal senfen: wenn die Kinderärztin das vergleicht mit spätlaufenden Kindern kann ich dich wirklich mehr als beruhigen!!

Du erinnerst dich vielleicht, Zwergin mit 22,5 Monaten und ist in ihrer Kiga-Gruppe jetzt eine der Fittesten!!! Du merkst NULL!!! Eher im Gegenteil ...

Und was das Üben gewisser Sachen angeht: halte ich ja nüscht von, ;-)

Ich mache mit Zwergin genau dann das, wenn es ihr Spaß macht und keinen Moment früher. Ansonsten bringt's nämlich auch nichts.

Aber schön, dass du das jetzt ein wenig entspannter siehst, diese U's machen einen auch fertig ...

LG,

Elena

Bisherige Antworten

@Lorelei

Hallo Elena,
ja das mit dem Üben ist sicher so eine Sache. Ich denke da hast Du Recht dass das nur von Erfolg gekrönt ist wenn das Interesse und der richtige Zeitpunkt da ist. Ich versuche ihn einfach zu motivieren mehr zu malen oder zu lesen...wie muss ich mir noch einfallen lassen ;-). Ich habe heute mit einem befreundeten Paar gesprochen die beide Lehrer sind bzw er ist Lehrer für geistig behinderte Kindern und die beiden kennen Henry sehr gut da ihr Sohn sein bester Freund ist. Und die beiden haben mich doch sehr beruhigt und meinten auch dass er sich schnell entwickelt (eben von etwas verspätetem Sprachstart aus) und auf anderen Gebieten dafür seine Stärken hat. Also ich denke dass wird schon und gut ist ja dass es nochmal kontrolliert wird.
Schönen Abend noch
LG Andrea

@Andrea

Hallo Andrea, hab gerade unten deinen Bericht gelesen und will mich eigentlich auch nur den anderen anschließen. ich finde die Us gut und richtig und auch richtig, dass man da bestimmte Sachen noch mal hinterfragt und kontrolliert, aber wirklich, sie sind nicht das Maß aller Dinge! Da muss dein Kind grade in dem Tag in Form sein, um in ein ganz bestimmtes Schema zu passen ... bei uns gab's bisher auch immer irgendwas, das nicht wirklich passte. Und e hat auch noch nie ein Männchen gemalt, in der Kita gibt es jüngere Kinder die entschieden besser malen als er.
Klar macht man sich Gedanken wenn von Entwicklungsverzögerungen die Rede ist ... aber ehrlich, meine jüngsten Schüler sind in der 7. Klasse und selbst dort erlebe ich es jedes Jahr wieder. Riesige Unterschiede zwischen gleichaltrigen Kindern, und man täuscht sich oft, in welche Richtung der eine oder andere sich entwickeln wird. Wenn ich manche später in der Oberstufe wiedersehe kann ich kaum glaube, dass sie dieselben Personen sind. Das ist irgendwie nie vorbei. Mach dich bloß nicht verrückt oder setz dich unter Druck oder gib dir für irgendwas die Schuld. Ich glaube ganz bestimmt nicht, dass du eine Mutter bist, die sich zu wenig um das Wohl ihrer Kinder kümmert, Arbeit hin oder her. Über Sprachförderung sprachen wir ja neulich schon ... vielleicht brauchen manche Kinder einen extra Anstoß bis der Knoten platzt. ich erinnere mich gerade daran, dass ich bei meiner großen Nichte kaum ein Wort verstehen konnte, als sie vier war. Da war dann auch Logopädie angesagt und große Sorgen der Eltern - heute ist sie ein ganz normales Schulkind in der 5. Klasse.
Lass den Kopf nicht hängen!!!
LG Ina
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