Huhu ihr lieben,
nach dem bei michèlle nun die hals und rachen mandeln un d polypen
entfehrnt wurden konnten wir heute ( nach einer woche) wieder nach hause.
es war schlimm michèlle hatte so angst wegen der hohen blutungs gefahr
und dachte immer bei allem und jedem jetzt muss ich sterben. die op ging
gut. obwohl zwei blutgefässe schon geblutet haben vor der op. und sie bei
der op das halszäpfli erwischt haben. das ist dann stark angeschwollen und
hat michèlle wohl die meinsten probleme verschaft. dabei haben sie das
halszäpfchen auch angeschnitten und ein teil hing und hängt noch einfach da
rum. sie haben es weder ganz weg genommen noch wieder angenäht
*schulterzuck*. aus dem op zurück ging es erst recht gut. nach drei vier h
fing es dann an. michèlle hat erbrochen. aber so was von.....ich habe 16 jahre
als pflegerin gearbeitet doch so was habe ich nie erlebt. sie erbrach im 10-20
min takt wärend 12 h. das kind tat mir sooooo leid. und es war auch
unfassbar weil sie ausser infusion nichts anderes hatte aber immer und
immer wieder galle hoch kam. sie versucheten dann div. medis gegen
erbrechen und schlechtsein zu geben aber erst das vierte hatt dann etwas
linderung gebracht. danach ging es michèlle den umständen entsprechen sie
war natürlich müde und erschöpft und hatte immer noch starke schmerzen.
am 4 tag kam dann noch ne allergische reaktion dazu. ( wissen noch immer
nicht von was.ev antibiotika? ) na, ja wir sind froh das wir heute wieder nach
hause durften. auch wenn michèlle immer noch ziemlich erschöpft und müde
ist und immer noch schnerzen hat, ich denke hier wird sie eher wieder
gesund.michèlle muss zwar die nächsten drei wochen noch aufpassen, und
kann nächsten montag noch nicht wieder zur schule, doch das ist ja halb so
schlimm.
was gibt es hier so neues?
danke euch noch allen herzlich für die guten wünsche vor der op. michèlle
und ich haben uns sehr darüber gefreut.
GLG däni