Suchen Menü

wieder ein Baby verhungert

Sorry aber ich kann so was einfach nicht verstehen weden von der Mutter noch von sonstigen Angehörigen nochvom Amt. Wenn ich so was lese muss ich echt heulen.
Bitte denkt immer daran halte eure Antennen Augen und Ohren offen. Lieber einmal zuviel nachfragen als einmal zu wenig. Ich denke keiner hat was dagegen wenn er nicht zu verbergen hat.
Ich stelle eine Kerze in Fenster, für den Kleinen, und seine Schwester das sie bald gesund wird.
Baby in Thüringen verdurstet
Im thüringischen Sömmerda ist ein zehn Monate altes Baby verdurstet in der Wohnung seiner Mutter gefunden worden. Die zweijährige Schwester des Säuglings wurde ins Krankenhaus gebracht, ihr Zustand ist jedoch nicht lebensbedrohlich. Die Mutter der Kinder wurde festgenommen.
Erfurt - Das Mädchen sei stark dehydriert in eine Klinik gebracht worden, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Erfurt, Anette Schmitt, SPIEGEL ONLINE. Das Kind sei stark vernachlässigt und in einem "schlechten Pflegezustand" gewesen. Es habe unter anderem "Windelschäden" aufgewiesen, die darauf zurückzuführen seien, dass das Kind nicht regelmäßig gewickelt worden sei.
Das Jugendamt sei gestern vor Ort gewesen, um die Mutter und ihre beiden Kinder aufzusuchen. Es habe ein Gerichtsbeschluss vorgelegen, die Kleinkinder in Obhut zu nehmen.
Nachdem niemand geöffnet habe, sei die Wohnung am späten Nachmittag auf Drängen des Jugendamtes von der Polizei aufgebrochen worden. In der Wohnung fanden die Beamten den toten Jungen sowie seine kleine Schwester, erklärte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Der Tod des Säuglings sei frühestens am vergangenen Sonntag eingetreten. Der kleine Junge sei insgesamt für sein Alter normal entwickelt gewesen.
Die 20 Jahre alte Mutter sei zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause gewesen. Sie wurde am Abend bei einer Freundin festgenommen und anschließend verhört. Die junge Frau gab an, am zweiten Advent das letzte Mal in der Wohnung gewesen zu sein.
Das Baby sei noch in der Nacht obduziert worden. Zu den Ergebnissen wollte die Sprecherin zunächst nichts Weiteres sagen, ebenso wie zu den Aussagen der 20-Jährigen. Ermittelt werde unter anderem wegen Totschlags. Ein möglicher Haftantrag werde geprüft. Am Vormittag wollen die Behörden auf einer Pressekonferenz in Erfurt weitere Informationen bekannt geben.
Nach Angaben der WGS Wohnungsgesellschaft Sömmerda lebte die Frau seit November 2004 mit ihrem Ehemann in einer Dreizimmerwohnung. Anfang August sei die Familie in eine Vierzimmerwohnung umgezogen.
Nur einen Monat später sei der Mann ausgezogen. Ein Sozialarbeiter der Gesellschaft habe die junge Frau unter anderem bei Behördengängen betreut. Seit zwei Wochen gebe es auch eine Vereinbarung zur Regelung der Mietschulden.
Der qualvolle Tod des kleinen Jungen hat in Sömmerda für Entsetzen gesorgt. Anwohner legten vor dem Eingang zu dem Plattenbaublock, in dem der kleine Junge verdurstet war, Blumen und Plüschtiere nieder und zündeten Kerzen an.
Die Wohnung, in der der Junge ums Leben kam, liegt in einem Plattenbauviertel am Rand der Kleinstadt mit 21.000 Einwohnern.
Steffi
Bisherige Antworten

habe ich gelesen, schrecklich. Aber es gibt auch positive news:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,454599,00.html
Das richterlich festgesetzte Strafmaß übertrifft sogar die Strafe, die die Staatsanwaltschaft beantragt hat.
LG,
Anne, die sich weiter, sich von Negativ-Meldungen runterziehen zu lassen
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen