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umfrage generationen .....

hallo ihr,
inken hat mich mit ihrer geschichte über ihre mutter darauf gebracht. esgeht mir jetzt n icht über das aufwärmen der hausfrauendiskussion, sondern einfach mal darum , zu erfahren, wie denn die generation unserer mütter und omas etc sich so gefühlt haben....wie glücklich si emit dem gewählten oder eben n icht gewählten leben waren.
ich kann ja niemanden mehr fragen, denn die alten damen, die ich kenne haben entweder schon kräftig ienen an der waffel oder sind kinderlos. letztens hat mir eine alte hier im dorf gesagt, daß die aufgaben, die ich hier mache, zu ihrer zeit eben gut 5 frauen bewältigt haben. (die oma von nebenan geht zum beispiel n och in drei andere haushalte zum bügeln. nun ja - das habe ich nun ja schon total gestrichen.) aber es gab eben meist oma, mutter, töchter, tanten und magd. jede hat mit angepackt. keine hatte ihre kinder ausschliesslich für sich alleine. aber wie war das in der stadt? habt ihr mti euren müttern un dtanten und omas mal darüber geredet? ich fände es toll, wenn wir hie r mal ein paar geschichten zusammenbekommen würden. einfach so als horizonterweiterung. ;o) kann mich ja auch mal im dorf umhören, wenn ich schon keine familie mehr habe.
wollt ihr mitmachen an dem historienprojekt?
lg, zaches
Bisherige Antworten

hm...für ein Histrienprojekt bräuchte ich...

...recht viel Zeit und noch mehrere Gespräche mit den Frauen. Meine SchwieMu hat tatsächlich von der Zusammenarbeit der Frauen erzählt, anders gung es nicht im Krieg. Männer waren alle fort. Was für eine Arbeit die untergebrachten einzelnen SS-Männer verrichtet haben, weiß ich nicht, ich fürchte, sie mussten ebenfalls durchgefüttert werden.
Nach dem Krieg hat sie gearbeitet, als Näherin oder Strickerin in einer Strumpffabrik, glaube ich. Als sie ihren Mann kennengelernt hatte, gleich drein Kinder nacheinander bekam, blieb sie zuhause und schuftete wie ein Tier, das ist ihr auch bis heute so geblieben. Daß ihr jemand geholfen hatte, wage ich zu bezweifeln, sie scheint eine mehr oder weniger verbitterte, von der Menschheit enttäuschte Frau zu sein, die keinerlei Hilfe annimmt ....... im Gegensatz zu meiner Mutter zum Beispiel, sie war nie stolz auf ihr Hausfrauendasein, und jetzt betrachtet sie es als selbstverständlich, daß sie die Arbeit abgeben darf.
Meine Mutter war recht viel krank als ich geboren wurde, ab und zu hat sich meine Schwester um mich gekümmert, als ich 1 Jahr alt war zog sie allerding aus. Meine Mutter hat sich alleine um mich gekümmert, wir hatten keine große Familie gehabt, die meisten lebten in einer anderen Stadt, mein Vater wollte mit ihnen keinen Kontakt haben.
Als ich in die Schule kam (kein KiGa) hat meine Mutter als Putzfrau gearbeitet, am Vormittag, in einem Studentenheim, da gab es Essen in der Mensa (Ender der 70-, anfang der 80-Jahre, kurz vor dem Ausnahmezustand in Polen war kein Essen zu kaufen, keine Wurst, kein Mehl, kein Fleisch, Schokolade und kein Toilettenpapier).
Meine Mutter hatte insgesamt keine besondere Ambitionen, hatte nie gelernt Wünsche zu haben, mein Vater war sehr dominant und hat ihr Leben komplett überschatet und bestimmt. Dann gab es noch seine Mutter, die immer wieder bei uns lebte und meine Mutter hasste und unterdrückte. Das zum Thema Hilfe von der Familie. Ja, Zusammenarbeit während des Krieges und anderen Katastrophen kann klappen, alle fühlen sich betroffen und brauchen die Gemeinschaft. Auch wenn die SchwieMu da ist, muß es nicht zwangsläfig besser werden, meine Mutter hat das ganze Leben gegen diesen Schatten gekämpft.
Allerdings hatte meine Oma meine älteste Schwester großgezogen, meine Mutter war damals ein Küken, so um die 16 Jahre alt, unerfahren, mit null Selbstbewußtsein. Ich würde es in dem Fall keine Hilfe nennen. Laut meiner Oma, war meine Mutter als Mutter unfähig. Super, ne? Sippschaften sind gut aber in der Theorie, eine perfekte, altruistische Familie gibt es nur auf den Bildern.
Ich weiß es nicht, was ich noch schreiben soll. Achso, meine Schwester hat ihre Kinder Mitte der 70. bekommen, paar Monate nach der Geburt Kin in die Krippe (damals war es eben so) und musste arbeiten, aber es war eine Notwendigkeit, sie hatte keine andere Wahl als das. Ab und zu war mein Neffe bei uns, fast mein kleiner Bruder (4 Jahre jünger).
Ich finde, daß Frauen IMMER schwer hatten und die Frauen aus meiner direkten umgebung viel schlechter als ich jetzt habe.
Vielleicht fällt mir noch später was ein, es ist ein recht großes Thema.
Achso, und zum Thema Magd, warum wolltest Du keine Au Pair?*g*
lg diotima

umfrage generationen .....

Hallo,
also ich fange mal mit meiner Oma an. Sie hat in Frankfurt eine Schneiderlehre gemacht. Dann hat sie meinen Opa kennengelernt, geheiratet, ein Kind bekommen, das kurz nach der Geburt starb, dann meine Mama auf die Welt gebracht.
Während des Krieges war mein Opa an irgendeiner Front (ich glaube Frankreich, vielleicht auch noch woanders und später in Gefangenschaft in Rußland). In dieser Zeit ist meine Oma mit meiner Mutter auf's Land geflohen. Sie hat sie beide durchgebracht, indem sie genäht hat für reiche Damen und später auch für hier stationierte Amerikaner.
Als mein Opa dann wieder zurückkam, hat der gearbeitet und meine Oma blieb daheim, bzw. hat immer weiter noch geschneidert so ein bisschen. Noch später dann nur noch privat, u. a. für meine Puppen :-).
Ich denke, meine Oma war glücklich mit ihrem Leben. Sie hat sich immer gern gekümmert um ihre Lieben, war immer sehr interessiert am Leben, an Politik, Kultur (Oper), an der Mode u.s.w. Sie war megastolz darauf, mit über 40 den Führerschein gemacht zu haben und sich somit ein großes Stück Unabhängigkeit erarbeitet zu haben.
Meine Oma war (wie mein Opa auch) immer für mich da, wir haben oft die Ferien dort verbracht mein Bruder und ich (sie wohnten eine Zeitlang bei Hamburg). Zeit ihres Lebens war sie für andere da, aber immer auch, wie gesagt, hat sie ihre eigenen Interessen gepflegt und war recht aktiv.
Zu meiner Mutter ein anderes Mal mehr... Zoe hat gerade noch wahnsinnigen Hunger und die müssen ins Bett, die Großen...
LG Nicole

umfrage generationen .....

hallo zaches,

ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, was du lesen möchtest. das wird alles nicht wirklich vergleichbar sein, was bei den (hoffentlich vielen, denn allein die beiden ersten sind sehr interessant) geschichten rauskommt. ich meine, wir sind ja schon ein wenig unterschiedlich alt, wenn ich das mal vorsichtig so formuliere. aber noch zwei generationen weiter... das sind ganz andere zeiten, von denen wir da im zweifelsfall erzählen. mit heute kannst du das schon gar nicht mehr vergleichen. aber egal, ich schreib jetzt einfach mal was von meiner oma, einer klasse frau übrigens :-)

also meine urgroßeltern hatten eine kleine landwirtschaft. meine großmutter lebte dort eigentlich immer, weil ihr mann im krieg war, dann irgendwann zwar wiederkam und meine mutter gezeugt wurde, sich dann allerdings absetzte und beide alleine ließ. meine urgroßmutter hatte also die landwirtschaft und meine mutter an den hacken, weil meine oma nach ihrer ausbildung als schneiderin arbeiten ging und nach feierabend gern auch noch mal weiter nähen ging, um mehr geld zu verdiehnen. irgendwann ließ sich die landwirtschaft nicht mehr halten, weil mein uropa schon länger tot war und einfach fehlte, meine uroma dem ganzen allein nicht mehr gewachsen war. also wurde der hof verkauft, ein haus gekauft und meine oma ging weiter sehr viel arbeiten. meine mutter hat von ihrer mutter also nicht viel gehabt und wurde hauptsächlich von der ziemlich strengen großmutter erzogen. das finde ich persönlich sehr schade, denn ich fühle mich meiner oma gedanklich näher als meiner mutter. wobei man vielleicht nicht unterschätzen sollte, dass meine mutter ja ohne vater aufwuchs, der nie was von ihr wissen wollte, irgendwann plötzlich interesse an seinen beiden enkeltöchtern bekam, denen aber erst viel später die wahrheit über den "mann mit den kaninchen" erzählt wurde. aber das ist eine andere geschichte...

alles in allem würde ich sagen, dass meine oma eine total genügsame frau war und ist. sie hat sich nie beschwert und vieles eben einfach hingenommen. aber so ist sie eben vom typ her. ich weiß nicht, ob meine mutter in der situation genauso zurecht gekommen wäre. vieles ist eben nicht nur zeit- sondern auch typabhängig. heute kannst du dir dein leben weitesgehend aussuchen. man muss vielleicht hier und da mal kompromisse machen, hat aber doch viel mehr möglichkeiten als damals.

so, nun bin ich gespannt auf weitere geschichten. da urlaub zu ende, werde ich auch wieder häufiger zum lesen kommen ;-)

liebe grüße, birthe

hmm

da gibts einiges zu erzählen, sprengt hier den rahmen, und vieles weiß ich auch gar nicht.
nur in kürze:
meine mutter wuchs mit ihrer großmutter und mutter alleine auf. mit wenigen wochen kam sie in die krippe (in welche meine großmutter in der mittagspause eilte, um zu stillen), weil meine großmutter natürlich arbeiten musste, um mutter und tochter zu ernähren. mein großvater war verheiratet und meine großmutter hat sich geweigert meiner mutter zu sagen, wer ihr vater ist.
als meine urgroßmutter noch fit genug war, kümmerte sie sich um enkelin und haushalt, danach kümmerte sich meine mutter um haushalt und sich selbst.
meine urgroßmutter lebte im haushalt, da sie von ihrem mann wegen einer jüngeren (ehemaligen hausangestellten - bevor sie alles im bürgerkrieg verloren hatten, waren die eltern meiner großmutter sehr gut situiert) verlassen wurde.
ach und sie lebten natürlich in helsinki.
zu meiner großmutter hatte ich ein wunderbares verhältnis, da sie (in den augen meiner mutter) "mir alles gegeben hatte, was sie meiner mutter nicht gegeben hatte/geben konnte".
mein vater hatte noch 3 lebende geschwister, mit welchen er mit mutter aus dem osten (tschechien) nach dem krieg fliehen musste. mein opa (der vor meiner geburt gestorben war) war lange in russischer gefangenschaft. wie meine oma die flucht geschafft hat - keine ahnung.
und sehr freundlich wurden sie hier in bayern auch nicht aufgenommen. und wie sie sich durchbrachten...
sie half wohl immer bei einem großgrundbesitzer auf dem feld aus, auch hatten sie paar hühner...
meine oma war eher eine verbitterte person, die immer gejammert und geweint hat und ihr leben beklagte, als wir (mein vater, meine mutter und ich) sie besuchten.
meine finnische großmutter war mit ihrem "restlichen" leben, also "heutzutage" als rentnerin sehr zufrieden und wir konnten viele schöne gemeinsame sommer verbringen (und ich habe ich bis zu ihrem tode wöchentlich einen brief geschrieben, welchen sie solange sie konnte beantwortete).
lg kati

umfrage generationen .....

Hallo liebe Frau Zaches,
ich finde diese Umfrage zwar sehr interessant, gleichzeitig aber schwer zu beantworten. Denn wirklich darüber unterhalten, welche Faktoren ihre Lebenszufriedenheit bzw. -unzufriedenheit bewirkt haben, habe ich mich mit meinen Omis nicht. Zwar kenne ich die Eckdaten - aber ich weiß nicht, ob ich richtig einschätzen kann, was (davon) sie glücklich gemacht hat...
So könnte ich zur Geschichte meiner Mutti auch eher etwas aus der Sicht des betroffenen Kindes sagen.
Mal sehen, ob ich mich später nochmal zu diesem Beitrag melde.
Liebe Grüße,
Inken

rahmenbedingungen und gefühle

...ja, inken, die rahmenbedingungen kenne ich auch von meiner mutter so halbwegs. von meinen omas nix. tanten hatte ich nie.
aber was mich wirklich interessieren würde, sind eben die gefühle der mütter, ihre lebenstraumerfüllungen, wie sie sich arrangiert haben mit der realität.... wofür waren sie dankbar, auf wen konnten sie sich verlassen, warens ie glücklich in großfamilien oder war der schwiegerdrache für sie eine leidvolle erfahrung? solche sachen eben. denke, daß darüber vielleicht auch viel zu wenig gesprochen wird zwischen den eltern udn kindern jeder generation.
als kind hat man so ein bild von seinen eltern und nur selten hinterfragt man dieses. ich finde es sehr sehr schade, daß ich mit meinen eltern nur so wenig darüber gesprochen habem was sie wirklich bewegt, warum mein vater 4 frauen brauchte, um dann endlich sein glück zu finden - oder ist das jetzt wieder meine interpretation? vieles werde ich nie erfahren, werde ich meinen kindern nie erzählen können.
klar ist es wichtig im hier und jetzt zu leben, aber dennoch hätte ich gerne mehr über die gefühle meiner eltern und großeltern gewusst....
lg, zaches

Mutter und Tochter

Guten Abend liebe Frau Zaches,
oh ja, an jedem Deiner Sätze ist so viel Wahres dran.
Und das hat mich jetzt inspiriert, ja _aufgerüttelt_, daß ich jetzt (wo ich es noch kann - wer weiß schon, wieviel gemeinsame Zeit man noch hat) unbedingt mit meiner Mutti darüber reden möchte!
Es stimmt, als Kind (auch als erwachsenes Kind) nimmt man sehr viel vom Leben der Eltern als gegeben hin und hinterfragt zu wenig.
Doch, ich möchte unbedingt so ein Gespräch führen. Auch wenn es vielleicht eine Weile dauern wird, ehe es sich tatsächlich ergibt - übers Knie brechen läßt sich so etwas ja auch nicht.
Gleichzeitig bin ich aber auch nervös, wenn ich an so ein Gespräch denke. Das wird mir irgendwie einen weiteren Teil kindlicher Unschuld nehmen.
Ist manchmal etwas merkwürdig, die Beziehung zwischen mir und meiner Mutti. Einerseits weiß sie natürlich, daß ich eine erwachsene Frau bin und sie ist ja auch froh, daß ich (im Gegensatz zu meinem Bruder) auf eigenen Beinen stehe. Wir können durchaus ernste Gespräche führen, z.B. über unsere Schwächen, also auch über _ihre_ Schwächen - aber dann fängt es schon an, daß ich das als etwas "Besonderes" empfinde, wenn sie mit mir ihre Schwächen bespricht - denn sie ist eben doch "meine Mutter" - ich lasse mich durchaus gerne immer noch auf ein Mutter-Kind-Gefälle ein - wenn es mir schlecht geht und ich mich zeitweise überfordert fühle, ist es schön, daß da jemand ist, der mich noch immer bemuttern kann...
Also wenn ich mit meiner Mutti so ein Gespräch über Lebensträume und deren Erfüllung habe - da werden wir uns auf einer Ebene begegnen, auf der wir uns noch nicht so oft begegnet sind.
Mit meiner Schwiegermutter ist das übrigens ganz anders. Natürlich bin ich im Vergleich zu ihr sehr jung. Aber wir begegnen uns trotzdem von Frau zu Frau. Wir schätzen und mögen einander sehr, aber da ist eben keine blinde Liebe mit Mutter-Kind-Gefälle. Darum ist es einfacher, mit meiner Schwiegermutter ernsthaft über die "großen Themen" zu reden - trotz leichter Sprachhindernisse.
Ja, wenn wir auf Reisen mit mehreren Auto gefahren sind, bin ich oft bewußt bei ihr eingestiegen, auch wenn Cort und J woanders mitfuhren, weil ich mit ihr reden wollte. Ich habe ihr auch viel zugehört, wenn sie über ihre Jugendzeit und Verwandtschaft sprach.
... ein Thema, über das ich tatsächlich mal wieder nachgedacht habe: es gibt doch diesen doofen Spruch, daß ein Mann sich die Frau als Ehefrau aussucht, die ihn an seine Mutter erinnert. *g*
Bei uns ist das tatsächlich so. J macht selbst Witze darüber, aber man kann es nicht von der Hand weisen. Meine Schwiegermutter und ich sind in vielen Dingen sehr ähnlich - nur daß ich insgesamt nicht so sehr die mutige Powerfrau bin, wie sie es ist. Andererseits habe ich sie auch oft weinen sehen, gerade wenn es um familiäre Sorgen ging - mit all ihrer Energie und ihrem Engagement also doch verletzlich und authentisch.
Tja, darüber könnte ich noch lange nachsinnen. Mache aber doch erstmal Schluß.
> klar ist es wichtig im hier und jetzt zu leben, aber dennoch hätte ich gerne mehr über die gefühle meiner eltern und großeltern gewusst....
Da sehe ich auch gar keinen Widerspruch. Ich bin im Hier und Jetzt zu großen Teilen die Person, die ich durch meine Vorfahren geworden bin. Das kann man doch gar nicht trennen. Da kann ich nur profitieren, wenn ich mehr über meine Herkunft weiß - auch über die Dinge, die mich beeinflußt haben, ohne daß ich sie damals wahrnehmen konnte.
Liebe Grüße,
Inken

warte n icht zu lang....

...ich wollte weihnachten 1997 mit meiner mama über all diese dinge sprechen - wir hatten un srichtig dafür verabredet :o)
leider ist dann noch in der adventszeit gestorben, im künstlichen koma, an einer lungeentzündung, nach überstandenem herzinfarkt. wie auch immer - ich muss jetzt damit leben, nix zu wissen und nicht auf sie aufgepasst zu haben. das erschrekcende: sie hatte das geliche schicksal (ihre mutter wurde nach einer verschleppten mandelentzündung eingeschläfert - da war meine mutter so 12). in jeder generation kehrt es wieder. ob es meiner tochter in 30 jahren ebenso ergangen sein wird? karma-ablösung ist da wohl d as stichwort.....
ich glaube, es ist ein fehler, auf die richtige situation und stimmung für ein solches gespräch zu warten. du kannst durch gewisse fragen auch eine kleine gelegenheit am schopfe packen und großes daraus wachsen lassen...
lg, zaches
10 jahre ohne mama schon. erst nach ihrem tod langsam erwachsen geworden. niemand zum bemuttern mehr. niemand zu m fragen. keiner erteilt mir selbstlose ratschläge mehr. keiner liebt mich mehr so. durch den tod meiner mutter wurde ich frei mit all den vorteilen und nachteilen, die man sich denken kann. nackt. ohne orientierung. ohne vorgegebenen weg. wie amputiert.
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