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Ich dachte es interessiert vielleicht was die Profis u.a. zur Sprachentwicklung sagen. Gab ja schon öfter Thread's drüber und auch hier Kinder die noch nicht viel sprechen.
War wohl nen irrtum.
vg sandra
Bisherige Antworten

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hallo sandra....ich hab kein posting von dir gelesen...ich begeb mich ma auf die suche....sorry ich überflieg im moment nur ruck zuck alle posting und übersehe dabei wahrscheinlich wirklich viele.....lg sasi

schwierig ;-))

Sandra, ich schreibe dir "drüben" ;-)
LG Carolin.

das hör ich in letzter Zeit immerwieder :-))

Tamara scheint eine ausgeprägte Aversion gegen Einfachheit zu haben :-)
ich antworte dir auch "drüben" - der passte aber grad hier :-)
lg Sandra

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Hallo Sandra!
Das tut mir leid, ich habe auch eben nochmal schnell zurückgelesen. Das heißt aber nicht, dass es niemanden interessiert. Im Moment geht´s hier warscheinlich noch ein bisschen drunter und drüber.
Zur Sprachentwicklung kann ich nur so viel sagen, als dass Julius auch noch kaum spricht, allenfalls einige Worte (Mama, Papa, aua). Von Sätzen sind wir weit entfernt. Allerdings weiß er, was gemeint ist, wenn wir ihn was fragen bzw. wenn er was zeigen oder holen soll.
Zur Konzentration würde ich mal sagen, dass das doch normal sein sollte, wenn die Kinder in diesem Alter nicht wirklich was zu Ende bringen. Marius hat damals teilweise nur für Sekunden was angefangen und ist dann zum nächsten übergegangen.
Julius spielt schon etwas länger mit bestimmten Sachen, aber ich weiß nicht, ob die Kleinen schon Ehrgeiz haben (sollen/können) und Sachen wirklich gezielt zu Ende bringen können. Puzzeln kann Julius noch gar nicht. Vielleicht sollte er das schon? Keine Ahnung. Also das ist jetzt meine Meinung, vielleicht sehen Ärzte das anders?
Ich drücke die Daumen, dass die Frühförderung bewilligt wird.
GLG Vera und alles Gute für Euch!

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Hallo Vera
nö das hat nicht nur was mit der neuen Software zu tun.
es hat mich nur grad mal extrem angenervt, weil üblicherweise immer die drei gleichen Leute auf meine Posting geantwortet haben, wenn ich von Ergebnissen erzählt hab. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel)
Vielleicht liegts an meinen Schreibstil - das man sich nicht zu einer Antwort animiert fühlt - keine Ahnung.
der Pschyologe sah es anders. Er meinte das Kinder schon das Erlebnis, dass sie etwas geschafft haben brauchen und auch suchen.
Mit Puzzle meinte ich diese Holzpuzzle, wo man z.B. 5 Tiere wieder in die richtige Form zurückstecken muss.
Jan hat mit 2 Jahren schon 20 teilige Papp-Puzzle gemacht. Tammy kriegt es von der Motorik oft nicht hin - die Tiere oder Häuser wieder zurückzustecken und geht dann einfach nach ein paar erfolglosen Versuchen oder gibt es mir in die Hand - ich soll das machen.
Danke fürs Daumendrücken
lg Sandra

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Hallo Sandra!
Ja, ich weiß, dass Du die Holzpuzzle meinst Aber genau die macht Julius nicht. Er hat es mal versucht, aber es hat nicht geklappt und er hat auch kein weiteres Interesse dran gezeigt.
Ich weiß wirklich nicht, ob Julius das Erlebnis sucht oder braucht, dass er was geschaffen hat. Das sehe ich wirklich anders.
LG Vera!

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Hallo Vera
naja das mit dem Erfolgserlebnis leuchtet mir schon irgendwie ein - anderseits ist Tammy ein sehr zufriedenes Kind. War z.B. auch eine Frage wie zufrieden sie denn zuhause sein kann, wenn sie diese Erfolgserlebnise nicht hat. Vielleicht hat sie sie ja in anderer für uns nicht so offensichtlier Hinsicht.
Und natürlich ist das auch nur ein Punkt unter mehren - letztlich sind es die Summe der Details, die den Ausschlag für oder gegen Therapie geben und nicht ein einzelnes - aber ich fand es schon recht auffallend, dass sie die Puzzle nicht kann, auch keine Formen zuordnen (Sortiereimer & co.) . Nicht das sie keine Interesse daran hat, das hat sie - sie kann es einfach nicht und das fand ich schon auffallend und reiht sich halt in eine Reihe änlicher Kleinigkeiten ein. Womit sie gesamt gesehen eben doch auffällt.
lg Sandra

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hallo sandra,jetz muss ich mich doch mal schnell einklinken,hmm also jetz mal zu damian,er ist ja jetz von seiner entwicklung schon sehr weit,spricht 6-wort sätze und macht auch schon rollenspiele etc.aber ein puzzle aus pappe mit 20 teilen...das würde er nie machen,er hat dafür garkein interesse.
ich denke das dein sohn da einfach eine ausnahme war das er schon solche puzzles gemacht hat.also normal ist das nicht.
und deswegen lass doch tammy ihre eigene entwicklung machen,ohne druck zu machen.ich finde irgendwie sind heut zutage alle menschen nicht"normal".einer kann das früher ,einer kann das später oder früher,oder auch garnicht.macht ja nichts,jedes kind oder mensch ist individuell.
man soll kinder nicht schon mir 2 jahren in eine schiene stecken und dem kind den spass am spielen verderben.
mir ist zb.egal ob dimmy mit 2 jahren nicht hüpfen kann,oder keine puzzle kann oder mag,oder auch noch nicht aufs töpfchen geht(aber anderes thema)hauptsache ist das er phantasie hat und spass am spielen hat,egal wie er spielt.und er kann auch aufhören dazwischen wenn er möchte.in anderen augen wäre er bestimmt auch ein kind für frühförderung.ich finde das für unnötig,denn dadurch verlieren sie den spass am leben.
ich denke wenn es bestimmte studien geben würde,wäre sicher jedes kind irgendwie auffällig.eins zu ruhig ,ein hyperaktiv,einer zu phantasievoll,der andre zu aufgeschlossen,wie gesagt wenn mann was finden will,findet man in jeden kind was.und jeden tag erfinden die ärzte neue krankheiten,die man dann wiederum durch sämtliche förderungen angeblich heilen kann.
ein hoch auf die medizin,denn davon leben sie ja,ohne auffällige kinder,bräuchte man solche plätze und therapeuten nicht,und dem staat würde sehr viel geld verloren gehen.
in diesen sinne,habe ich mal wieder meine andersartige meinung dargestellt,bitte nicht persönlich nehmen,waren nur ein paar gedanken zu unsrer heutigen superwelt,in der alles möglich ist....vieleicht gibt es demnächst eine impfung gegen "auffälligkeiten";-))))
viele liebe grüsse gloria und dimmy ,die in bischen anders eingestellt sind und irgendwie nicht mit dem strom mitschwimmen wollen:-)

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hallo gloria
es ist klar das ein kind nicht alles gleich gut kann. Jan hat schon gut gepuzzelt, aber er sprach dafür auch nur sehr wenig.
Ich hab es auch nicht als das Mass der Dinge genommen - sonder nur im Vergleich festgestellt, das es sehr sehr weit auseinandergeht. Und es eigentlich keine Dinge gibt, die Tammy besser kann als Jan in dem Alter. Das zum einen.
Zum anderen - Frühförderung ist spielen - nur dass ihr dabei die "richtigen" Sachen angeboten werden und durch geschicktes geben und nehmen Grob und Feinmotorik trainiert werden. Genauso die Psychomotorik ist ein Kinderturnen - nur das es eben auf das Kind abgestimmt bestimmte Sachen mehr oder weniger fördert.
Und doch ich finde es macht durchaus was, wenn ein Kind bestimmte Sachen nicht kann. Denn viele Dinge bedingen einander. Und Sachen die jetzt noch als Kleinigkeiten erscheinen und sich relativ einfache ändern lassen, können sich im Schulalter zu einen ausgwachsenen Problem ausgewachsen haben.
Damit will ich nicht sagen, dass jedes Kind das Puzzle nicht mag - einer Förderung bedarf. (Das Puzzle ist hier nur ein Beispiel, weil es eigentlich die meisten Kinder machen und können) Aber vielleicht ist es ein Grund dochmal genauer hinzuschauen.
Es ist eine ganz auf das Kind abgestimmte Entscheidung, bei der ganz viele kleine Auffälligkeiten und nicht auf Auffälligkeit + die bisherige Krankengeschichte ein Gesamtbild ergeben und man dann die Schlussfolgerung über ein professionelle Förderung zieht.
Sicher findet man bei jedem Kind ein "Auffälligkeit" oder ein "Defizit" das nicht der Norm entspricht.
Aber man kann nicht ein einzelnes Symptom einfach so übertragen, aber ein einzelnes Symptom sollte Anlass sein die Augen aufzuhalten und vielleicht genauer hinzuschauen.
Auch wenn es teilweise so aussieht und manchmal auch so ist - aber es wird nicht alles und jeder gefördert - denn Geld ist leider immer begrenzt.
lg Sandra

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Warum versucht man immer das eine mit dem anderen Kind zu vergleichen? Das ist bei meinen beiden überhaupt gar nicht möglich, weil beide so komplett unterschiedlich sind, größer könnte es gar nicht sein. Und gerade Jungs und Mädchen miteinander zu vergleichen finde ich immer sehr schwierig, weil es bekannt ist, das sich Jungs und Mädchen anders entwickeln.
Bei uns sind Sortiereimer und diese komischen Holzpuzzel immer sofort in die Ecke geflogen, weil total öde. Aber wie gesagt, mach Dir nicht so einen Kopf, man kann Kinder auch überfordern.
Z.B. ist es bei 6 jährigen Kindern so, das die sich wenn es um die Entwicklung in bestimmten Bereichen geht, in mehreren Jahren unterscheiden. Also manche Kinder sind, wenn es ums malen geht, erst auf dem Stand eines 3 jährigen Kindes und manche auf dem Stand eines 8 jährigen Kindes, da würde kein Arzt was sagen, weil normal. Einfach weil die Interessen so komplett unterschiedlich sind und anders ist es bei unseren Zwergen nicht, nur kann da ja die Spanne noch nicht so weit sein.
Ich an Deiner Stelle würde noch mal in mich hineinhorchen, mein Kind beobachten und mich fragen "Brauchst sie es wirklich?" oder reicht es für die Motorik meinetwegen, Krankengymnastik oder ähnliches.
Liebe Grüße Hagbard

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Hallo Hagbard
tja warum vergleicht man - weil wie soll man sonst Unterschieder festellen?
Ich weiß das meine Kinder ganz unterschiedlich sind - aber trotzdem kann man Vergleiche ziehen und sie auch beurteilen. Bei den eigenen Kindern hat man da ja auch wirklich die gesamte Person im Blick.
Was ich jetzt nicht verstehen - wieso "braucht sie es wirklich" und "reicht nicht auch" *grübel*
Weil 4 Leute Frühförderung und nicht KG sondern gezielte Förderung durch Spiel empfohlen haben. (KG hat eine ganz andere Zielrichtung)
Die Geschichte mit der Frühförderung ist doch - dass Fachleute unterschiedlicher Fachrichtung die Entscheidung über die Therapiemaßnahme treffen und das es vom Land und nicht von der KK bezahlt wird und somit auch nicht das Budget vom Arzt belasten und auch nicht den Heilmittelrichtlinien unterliegen. Dahingehen halte ich die Empfehlung für besser als wenn der KiA, der sich im allgemeinen mit solchen Therapien nicht so gut auskennt und an den Leistungskatalog der Krankenkassen gebunden ist die Entscheidung trifft.
lg Sandra

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Also ich kann meine Kinder nicht vergleichen, weil sobald ich anfange, sehe ich nichts als Unterschiede und aus diesem Grund lasse ich es. Unterschiedlicher können Mensch kaum sein, aber gut, ich hasse eh vergleiche von Menschen im allgemeinen.
Ja, bist du der 100%igen Meinung das sie diese Föderung braucht oder ob es reichen würde, das Du dich täglich meinetwegen eine halbe Stunde hinsetzt und was weiß ich Bilder malst, schneiden übst, ausprckickelst, Puzzel machst oder was eben auch immer grad im Augenblick Spass bereitet.
Aber warum Du immer wieder auf diese finanzielle Schiene rausgehst, verstehe ich nicht. Mir ist es egal wer was bezahlt, braucht ein Mensch eine bestimme Leistung, egal in welcher Form, dann ist es egal wer das bezahlt, also mir ist es egal, fällt im Endeffekt eh auf den Versicherten oder Steuerzahler zurück ;) Da aber jeder in die Situation kommen kann, das er Hilfe benötigt soll er diese in angemessenem Rahmen erhalten.
Verstehst Du was ich sagen will. Du sprichst immer nur was die Experten und die Ärzte sagen, sicher (und das hoffe ich sehr stark) wirst Du kritisch jede Entscheidung hinterfragen. Du läßt sehr selten nur durchklingen, was Du dabei fühlst und ob Du der selben Meinung bist. Ich denke einfach das ist das Problem welches nicht nur ich habe.
Liebe Grüße Hagbard

hmmmm - na dann will ich mal

Hallo Hagbard
dann hab ich dich wohl vorhin nicht ganz richtig verstande - mir war nicht klar wo du den Unterschied zw. KG oder Frühförderung sahst. Der liegt vorallem in der Finanzierung - und das es halt keine rein medizinischen Maßnahmen sind. Deswegen die Schiene mit der Finanzierung. Ja ich denke / hoffe dass man notwendige Therapien bekommt -aber ich bekam beim letzten KG-Rezept auch schon zu hören, dass er das nur im Akutfall und nicht dauerhaft machen kann (würde ihr aber evtl. ganz gut tun). Er hat einen Regressforderung über mehrer tausend EUR bekommen. Therapien sind eben auch immer eine Frage des Geldes.
Nein ich bin mir nicht 100 %ig sicher ob sie diese Therapien braucht, vielleicht würde sie sich auch ohne förderung völlig normal entwicklen - aber wer weiß das schon?! Aber ich weiß eines ganz genau - ich kann die Förderung nicht leisten, das überlass ich dann doch den Profis und hätte Bedenken mehr kaputt als heile zu machen. Um beim Beispiel zu bleiben - das Nicht-Puzzlen ist ja nicht das Problem, sondern nur ein Ausdruck davon. Das Problem ist eher in der Hand-Augen-Koordianation?, Handgeschicklichkeit?, Konzentrationsfähigkeit? *keine Ahnung hab* - noch weniger Ahnung hab wie ich was wirklich spielerisch fördere ohne zu überfordern.
Das heißt natürlich nicht, dass wir nicht spielen und probieren und fordern aber es hat einfach eine andere Qualität.
Über Gefühl red ich schon so eher wenig - bin ein sehr rationaler Mensch, noch weniger mach ich das in einem öffentlichen Forum. Soviel aber dazu - ich freu micht wenn sie die Förderung bekommt und denke und hoffe, dass es ihr gut tut. Es gibt eben neurologische Auffälligkeiten, die mir doch recht unheimlich sind und über die ich nocht nix genaues weiß. Die aber im Zweifel auch nur durch Förderung kompensiert werden können. Dazu kommt auch, dass die Sprache vermutlich nicht auf Hör- oder Verstehschwierigkeiten beruhen - das macht die Sache auch nicht wirklich besser.
Was ich von dem ganzen halte:
erstmal hab ich mich ja um die Vorstellung dort gekümmert, weil ich eben auch Sachen gesehen und gemerkt hab. Ich kann aber deren Wertigkeit nicht berurteilen - auch das ist eine Sache die ich Profis überlass - da bin ich nicht unkritsch bei, aber im Prinzip folge ich ihrem Urteil inwieweit hängt von meiner persönlichen Kompetenzeinschätzung ab.
Die Sache, das Erfolgserlebnisse den Ehrgeiz für weiter Entwicklungschritte wecken, leuchte mir ein - und hab ich auch schon so oder so ähnlich öfter in Zusammenhang mit der kindlichen Entwicklung gehöhrt und gelesen.
Denk aber, das die Erfolge sich nicht nur auf's Spielgeschehen beziehen müssen.
Die Sprachauffälligkeit ist unbestritten - warst du das mit den 10 Wörtern? Tamara gehört hier im Forum mit zu den Ältesten - kommt aber kaum auf diese 10 wörter - außerdem nutzt sie fast ausschließlich Verkürzungen - au = auf, auch, ma / no ma = nochmal, do = doch, mae = mehr usw. Einzige Worte die sie nicht verkürzt sind Mama, Papa, Oama, wauwau / auwau (was aber auch wieder nur die verdopplung eine au-lautes ist)
Ich weiß nicht, kennst du Tamara's Geschichte?
Sie allein birgt schon ein gewisses Risiko für Entwicklungsstörungen.
Ich hoffe ich konnt mich jetzt ein bischen besser erklären.
lg Sandra
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