Hallo Tanja
ähm...hab ich da was verpasst??
Die diskussion ist doch schon lange vorbei...jeder hat das gesagt,was er wollte und fertig!
Ich würde es auch wieder so schreiben,denn das bin ich mit Leib und Seele!
Ich muss nicht das schreiben was andere gerne hören wollen!
Aber nun doch noch was:ich finde es schade,das viele Menschen denken,die Ärzte die homöopathie anbieten wären das selbe wie ein Heilpraktiker!
Dazu fehlt dem Arzt die Zeit und trozdem auch die Ausbildung!
Aber wie gesagt,die diskussion war fertig!!
Deswegen verstehe ich jetz gar nicht,warum DU es jetz wieder aufwühlen musstest!
Alles was geschrieben werden musste,ist geschrieben worden!
Lg Petra,die immer offen alles spricht und die wenn sie Krebs bekommen würde,sicherlich nie eine Chemo etc.machen würde...aber jedem das machen lässt,wie er es für richtig hält!

und ICH schrieb erst gestern weil ich mich tierisch aufregen musste und aba so nicht antworten wollte!!So,nun weisst Du das.
Und wer sagte denn dass Ärzte,die Homöopathie anbieten keine Heilpraktiker sind???ICH in meinem Beitrag nicht,denn WIR gehen auch zu einer Heilpraktikerin!!!!Nicht nur DU machst das...
Und es wurde eben nicht alles geschrieben was geschrieben werden musste,denn sonst wären wohl nicht soo viele Antworten auf meinen Thread gekommen.Oder???
Und Du lässt eben nicht jeden das machen was er für richtig hält,sonst hättest Du in so einer Situation und bei solch einem Aufruf eben nicht solche Dinge geschrieben!
Und noch was,ICH habe kein Problem dass ich die Diskussion wieder aufgewühlt habe wie Du es nennst,aber DU anscheinend schon!!!
LG Tanja,die auch alles sagt was sie denkt und auch dazu steht!!!!!

hi hi
ich dachte du fühlst dich so genervt von den Postings...und wolltest ein Ende...
doch nicht so....macht doch spass zu diskutieren oder?
wieso lässt denn ihr auch petra keine eigene meinung, und beschimpft/beleidigt sie sogar als irre??
Wenn ihr von ihr verlangt das sie eure meinung akzeptieren soll, dann macht das doch gegenseitig.
Es ist nicht nur alles einseitig....es gibt immer 2 seiten, und nur weil hier eben die mehrheit nicht die meinung von petra teilt, deshalb verurteilt ihr aber genauso..überlegt mal genau!
Und noch was, bevor das jetzt noch zum 500 tausendsten mal kommt....petra schrieb nieee das bei notwenidigen OP ´s das nicht gemacht werden müsste!Das ist notwenig, klar..das hat sie in einem Posting auch geschrieben...nur weil das die ganze zeit sich wiederholt...lest doch bitte dann auch alles genau durch und nicht nur die sachen die euch interessieren.
Petra sagte, das bei allen krankheiten bei denen es nicht anders geht, eine op gemacht werden muss...
Und gerade Zur vor und nachuntersuchungen, behandlungen eben ein Heilpraktiker das Beste ist.
Und bei dem thema chemo ging es kurz um doch nur, das man nicht immer nur die chemo als Ausweg sehen soll!!! Denn wenn hier einer nur nach vorne kuckt und nicht nach rechts oder links..dann sind das die, die hier petra angreifen!
Wir wägen selbstverständlich ab...und ich auch hab mich bei meinen Warzen damals am Fuss (20 stück an den sohlen) sowohl über einige Monate zum Arzt begeben, habe sie in diversen sachen behandeln lassen, vereisen, schälen, tinkturen ecct....
aber erst eine konstitutionstherapie hat bei mir geholfen und die dinger waren aber komplett dann innerhalb ein paar tagen weg, es war wirklich erstaunlich! Und dafür hab ich mir vorher monate meine füsse aufschneiden lassen, das das raustretende Blut dann daneben wieder neue warzen produzierte...
nehmt doch dieses Beispiel mal...da fragt man sich halt was das BESTE war???!!!!!
Also NOchmal, OP bei notwendigkeit immer ..klar...aber der rest geht am Besten bei einem heilpraktiker!
Und die ärzte die homöopathie anbieten, gibts viele, klar..aber das ist nicht das selbe...
es muss schon eine tiefe Ausarbeitung des Körpers gemacht werden, mind.2 stunden erstanamnese um alle sachen von einem ausarbeiten zu können....und dann erst kann wieder eine Basis aufgebaut werden, und "gebrochenes mauerwerk im Körper " gekittet werden...
schönen abend, lg vici

hallo tanja,
erst durch dein posting habe ich gelesen welch disskussion entbrannt ist.
also ist es gar nicht so unsinnig es noch einmal zu erwähnen! danke dir tanja!
würde es die schulmedizin nicht geben würde mein sohn nicht mehr leben und auch seine herzerkrankung kann mit homöopathie nicht behandelt werden.
ich würde es auch nicht darauf ankommen lassen.
es war ein aufruf zur typiesierung und nicht zum boykott der homöopathie.
ich denke, krebs kann man nicht mit anderen dingen als der klassischen medizin besiegen.
im gesundheitsverlauf homöo. anzuwenden bestimmt nicht verkehrt aber zum heilungsprozess, als alleiniges, kann ich nicht glauben !
wäre es so einfach, würden es sich viel mehr menschen zu nutze machen und krebs wäre nicht mehr so eine furchtbar schlimme krankheit.
jetzt gerade in diesem moment liegt ein kleiner junge im krankenhaus, der an neuroblastom erkrankt ist und seine wahrscheinlich letzte chance diese bestimmte chemo ist.
es steht 50 zu 50 und er wäre schon lange nicht mehr da hätten die eltern der schulmeizin den rücken gekehrt.
was eine erwachsene frau wie petra mit ihrem körper macht ist ihre sache trozdem traurig das sie wohl eher sterben würde als chemo ,estrahlung etc. anzuwenden. wie würden es deine kinder habdhaben? würde mich wirklich interessieren.
man kann über viele themen disskutieren aber bei einigen dingen sollte man einfach mal die ****** halten bzw. nicht so auf sein ding pochen.
informieren ist okay, aber andere meinungen zu lassen muß auch drin sein!
ich muß gestehen nicht der fan von homoöpathie zu sein, habe es aber durch aus schon genutzt und mein kia ist sowohl als auch für beides und hat ahnung.
aber wenn man einen sohn hat der bei vielen erkrankungen AB braucht, bin ich dankbar das es schulmedizin gibt und ich diese nutzen kann!
lg susanne

wie "Wollschafi" wird es immer geben, die strikt Ihre Meinung vertreten, nicht nach links und rechts schauen, und stur darauf beharren, egal ob sie recht haben oder nicht. Solche Verglorifizierungen finde ich Mist! Ich arbeite in einer Uniklinik und bekomme oft mit, wie erfolgreich gewisse Studien sind und wie hilfreich die Schulmedizin bei Krebs ist! Ach, ich könnte mich aufregen... Mein Mann ist übrigens schon lange typisiert, wusste ich gar nicht, aber durch die Diskussion hier kamen wir darauf und es wurde bei ihm schon länger mal in der Firma gemacht.
LG Andrea, die Nicolas auch schon das ein oder andere Kügelchen gegeben hat.

Liebe Tanja,
ich habe mich ganz bewusst aus der Diskussion rausgehalten, weil ich nicht wollte, dass Vee den ganzen Wust in ihr Postfach bekommt.
Habe über Weihnachten hier gar nicht reingesehen und erst heute mal nachgelesen.
Manche Leute können einfach nicht über ihren selbstgeschneiderten Tellerrand hinaussehen. Sowohl die einen als auch die anderen. Es gibt sehr gute Heilpraktiker -- keine Frage. Genauso wie es auch sehr gute Ärzte gibt.
Auch ich habe eine 5-jährige Ausbildung in einem medizinischen Beruf hinter mir und blicke auf insgesamt 17 Jahre Berufserfahrung zurück. 14 Jahre davon auf einer Intensivstation. Es ist wie wenn mir jemand sagen würde:
Du kannst nix, Du weisst nix und Ahnung hast Du auch keine.
Wenn ich mal alles grob zusammenfassen will, durch welchen fanatischen Irrsinn ich mich bei Petra lesen musste, dann heisst das:
Krankenhäuser sind überflüssig, weil sie dem Patienten bei der Aufnahme nur das Geld aus der Tasche ziehen und ihn in irgendwelche Studien einbeziehen für die die Allgemeinmediziner (welche allesamt korrupt und unmenschlich sind)von den Pharmafirmen einen Riesenbatzen Geld bekommen, und schließen müssten, wenn es nicht so wäre (möchte mal wissen, wo sie ihr Studium in Betriebswirtschaft gemacht hat!).
Nebenbei ist jeder selbst schuld, der an Krebs erkrankt, denn seine Seele ist nicht mit sich selbst und seinem Körper im Reinen. Wenn er dann schon Krebs hat, soll er sich mal vertrauensvoll in die Hände eines Heilpraktikers begeben, denn nur der alleine kann wirklich helfen.
Petra kann gerne mal eine Woche bei mir auf Station arbeiten und mir und meinen Kollegen Tipps geben, wie man einen Blinddarmdurchbruch ohne Op behandeln kann; oder einen Beatmungspatienten mit schwerer Sepsis und Multiorganversagen aus dem Koma holt. Oder einem Patienten mit Herzinfarkt behandelt, der Todesangst hat und innerhalb von Stunden sterben würde, wenn man die Verengung nicht mit Aktilyse und Herzkatheter weiten würde. Was tut man bei Darmverschluß, bei Lungenödem, bei Herzstillstand und Lungenembolie? Globulis rausholen und sagen: komm erst mal mit Dir selbst ins Reine und dann wünsche ich Dir eine schicksalshafte Begegnung mit einem Heilpraktiker?
Meine Arbeitskollegin ist selbst im November an einem Gebärmuttersarkom operiert worden. Es ist bereits metastasiert und nicht alles konnte entfernt werden. Sie hatte schon 5 Mal Chemo ( verträg sie super gut, hat keine Übelkeit und kann ihren Alltag ganz normal bewältigen) und lässt sich zusätzlich UNTERSTÜTZEND von einer Heilpraktikerin mit Selen und einer hochdosierten Vitamin-C-Therapie behandeln. Diese Heilpraktikerin (übrigens eine Arbeitskollegin mit Zusatzausbildung) ist wirklich GUT, denn sie weiß, dass sie ihre Grenzen hat und die Schulmedizin unterstützen, sie aber nie ersetzen kann. Das würde sie sich niemals anmaßen.
Es war übrigens eine "gute" Heilpraktikerin (zufällig in der Münchner Gegend), die der Mutter eines kleinen, 1-jährigen Mädchens kurz vor Weihnachten empfohlen hat die Stillmahlzeiten zu kürzen. Das Mädchen starb an Exsikkose. Ist einfach verdurstet. Toller Tipp.
Wenn ich nicht vom Fach wäre, bzw. nur ein paar Bücher durch hätte und ein paar Vorträge besucht hätte, würde ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen und so einen Mumpitz von mir geben. Das ist für mich, wie wenn Blinde von Farbe reden.
ICH habe meine Facharbeit übrigens über alternative Heilmethoden und Anthroposophie im Intensivbereich geschrieben. Über Samuel Hahnemann und seine Definition über Homöopathie habe ich ein Referat gehalten und ich selbst wende jeden Tag Kneipp-Güsse bei mir selbst an.
Der Schulmedizin und vor allem Medikamenten stehe ich (wahrscheinlich aufgrund meiner Arbeit) auch oft sehr kritisch gegenüber. Silas hat bis heute noch nicht ein einziges Mal AB bekommen. Auch sonst hat er noch nichts an Medikamenten einnehmen müssen. Ich weiß aber sehr wohl, was und wie ich es meinem Kind gegenüber vertreten kann und sollte es nötig sein, würde ich es ihm auch geben.
Übrigens, weil Petra ja immer so auf dem Profit und die Ausbeute von Pharmakonzernen herumtritt: die Globulis der DHU werden auch nicht von irgendwelchen Kolchosenbäuerinnen aus Tusbekistan handgerollt, sondern ebenfalls in großen Konzernen hergestellt und auch für teueres Geld verkauft! Genauso verhält es sich mit allen anderen homöopathischen Medikamenten.
So, jetzt hast du leider viel abbekommen, liebe Tanja. Aber das musste mal raus.
GLG von Betsy, die Leute sowieso nicht ernst nimmt, die für ihren eigenen Körper jegliche Form der Chemie ablehen, ihre Kinder aber mit chemisch hergestellter Pulvermilch füttern anstatt sie zu stillen.....

Hallo betsy
Es war übrigens eine "gute" Heilpraktikerin (zufällig in der Münchner Gegend), die der Mutter eines kleinen, 1-jährigen Mädchens kurz vor Weihnachten empfohlen hat die Stillmahlzeiten zu kürzen. Das Mädchen starb an Exsikkose. Ist einfach verdurstet. Toller Tipp.
Jetz kurz zu diesem satz:
Das glaubst du doch nicht wirklich was du da geschrieben hast oder?
Du hast doch selber ein Kind das auch mal 1Jahr alt war!
Mit 1Jahr können sie entweder schon sagen das sie was zum trinken wollen oder mit gesten zeigen oder aber auch schon selber was zum trinken nehmen,wenn z.b.ein glas auf dem tisch steht(dimmy machte es so)bzw.wird ein einjähriges Kind nicht nur durch Muttermilch ernährt worden sein!Wir denken,das das Kind mangelerscheinungen gehabt hat,weil die Milch nicht mehr ausgereicht hat für ein 1jähriges kind und darum die Heilpraktikerin geraten hat,die stillmahlzeiten zu kürzen und dafür halt Vollwertige Ernährung geben sollte,wie Gemüse,obst,fleisch,brot etc.
!Das heisst aber nicht,das sie nichts mehr zu essen oder trinken geben sollte,sondern das die ernährung einfach halt kindgerecht gemacht/umgestellt werden sollte!
Welcher Mensch würde raten,nichts mehr zum essen zu geben!
Und was ist dann das bitte auch für eine Mutter,die ihrem kind nichts mehr gibt!
Aus welchem Gruselroman hast du dass denn gefunden!
Wir wohnen ja in München,aber gelesen haben wir es in keiner Zeitung,sorry!!
Und zwecks op...lies mal ein paar postings vorher,da hab ich zu dem Thema geschrieben...also erst alles durchlesen und dann schreiben!!
LG

Ein 1-jähriges Kind kann durchaus nur mit Muttermilch ernährt werden! Nicolas wurde 14 Monate vollgestillt. Und im Übrigen stand diese Geschichte auch bei uns in der Zeitung.