Hallo!

Jannis hatte schon vor einem Jahr ein Hochbett (mittlere Höhe) mit Höhle darunter bekommen, weil Kinderbett zu klein. Da sein Babyzimmer schlicht in Buche gehalten ist, haben wir dazu passend das Bett in Buche gekauft. Wickelkommode ist halt nun ein Kommode mit Schubladen und Türen. Regal und Kleiderschrank hat er auch noch. Sieht überhaupt nicht nach Babyzimmer aus. Ein komplett neues Zimmer kaufen wir erst, wenn Jannis dies gerne möchte und das wird sicherlich noch bis zur vierten Klasse auf sich warten. Dann wird auch erst neu tapeziert! Alle Möbel wurden neu gekauft und immer wieder erweitert, z.B. durch Tisch und Stühle usw.

Das kleine Regal über der Wickelkommode ist nun sein Nachttischen über seinem Bett für Stofftiere und Bücher...

Wir werden auch zum Schulanfang erstmal keinen Schreibtisch kaufen, da er die Hausaufgaben mit mir zusammen am Esszimmertisch machen wird. Den können wir in Ruhe später immer noch zusammen kaufen (natürlich auch in Buche). Grins!

Gruß fraggel

Hallo,
vor der gleichen Frage standen wir vor einiger Zeit auch. Allerdings müssen Juliane und Sven sich zurzeit noch ihr Zimmer teilen und daher mussten wir schon genau schauen, was geht. Wichtig war uns genug Staufläche, weil das Zimmer recht klein ist und durch einen Schornstein auch nur eine lange gerade Wand hat. Die Lösung war ein Bett von einem großen deutschen Versandhaus (nicht das, was augenblicklich immer in den Medien ist), da sind ganz viele Regalteile angeschraubt. Ein Hochbett wäre praktisch, wollte ich aber nicht, da mir das nicht ganz geheuer ist. Juliane ist nachts immer so schlaftrunken, da möchte ich lieber kein Risiko eingehen. Das Bett ist schlicht weiß, kann also auch noch den Umzug in zwei Jahren in unser eigenes Haus mitmachen. Erst dann werden beide Kinder ein eigenes Zimmer bekommen, für das sie sich auch die Einrichtung aussuchen dürfen (soweit machbar). Von fertigen Zimmern, wie sie in Möbelhäusern angeboten werden, halte ich persönlich nicht so viel. Ich finde einen bunten Materialmix, der den Bedürfnissen des Kindes angepasst ist, viel lebendiger und spannender.
Viel Spaß beim Aussuchen und Planen,
Britta mit Juliane - glücklich im Lillifee-styled-Bett und Sven, der hoffentlich noch laaaaaange in seinem Kinderbett schläft, sonst wirds eng...

Hi Sunshine,
also ich finde es ganz schön heftig für´s Portemonaire gleich ein komplettes neues Zimmer zu kaufen. Würde ich auf gar keinen Fall machen.
Wir haben gleich am Anfang darauf geachtet, dass die Möbel nicht zu sehr nach einer bestimmten Altersstufe aussehen. Wir haben nur darauf geachtet, dass der Grund-Farbton passt.
Als Kleiderschränke haben meine Kinder sogar unseren vorherigen Pax-Kleiderschrank von Ikea. (unser Schlafzimmer ist jetzt im Keller und da war die Decke dafür zu niedrig). Den haben wir halbiert (auf beide Kinderzimmer aufgeteilt) und da ist massig Platz drin und der kann noch ewig benutzt werden. Und wenn wir´s irgendwann nicht mehr sehen können, reiß ich die Türen raus und kauf mir bei Ikea andere - und muss nicht gleich einen neuen Schrank kaufen.
In Robin´s Zimmer haben wir einen grossen Baum und ein paar Tiere aus DCFix-Folie draufgeklebt (wieder ablösbar) und bei David die kleinen Einsteins.
Als Betten hat Robin noch das alte Babybett (Erbstück - da lag unter anderem auch ich drin) und David hat so eine Zwischengrösse von Ikea.
Bei Robin ist der Grundfarbton weiß und birke. Bei David birke und kiefer. Dazugekauft werden nur diese Farben und nix mit Motiv drauf. Die Tapete ist in David´s Zimmer blau, in Robin´s mit 2 Grüntönen gestrichen ohne Kindermotive drauf.
Liebe Grüße
Katrin