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interessanter aspekt der kinderbetreuung....

....wir hatten ja die diskussion hier schon, arbeiten oder kinder kinderhüten oder wie oder was... ;o)
da wollte ich euch den komentar eine alten dorfbewohnerin hier nicht vorenthalten:
"jajaja - heute habt ihr die wahl, das hatten wir und und unsere mütter nicht. das war auch nicht alles so rosig. wir waren viele kinder. viele viele. und die mütter mussten ja den ganzen hof versorgen. die hatten nicht die zeit mit ihren kinder viel zu machen. sie waren zwar zu hause, aber da passierte es öfter, daß mal ein kind starb, weil die mutter keine zeit, mit ihm zum arzt zu gehen oder sich um das kind zu kümmern. traurig war das damals. aber wir waren ja 13. da blieben immer noch 6 übrig. das reichte dann auch....."
lg, zaches
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Au Backe! Unglaublich!!! LG

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interessanter aspekt der kinderbetreuung....

tja zaches,das lag aber wohl daran,dass es keine richtige verhütung gab und frauen sich oft aus falsch verstandenenm christlichen prinzipien sich ihrem mann nicht verweigern durfte.ein gestorbenens kind und die mangelnde fürsorge ist sicher kein erstrebenswerter zustand gewesen,für die mutter.meine oma mit nur 2 kindern sagte immer opa hätte eben "aufgepasst",das hat er also sehr gut hingekriegt.übrigens wohnten sie auch SEHR ländlich.
ein ähnliches problem ist das auch in afrika,sicher wollen das di frauen nicht x kinder zu gebären
lg
merline
mina schreit
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interessanter aspekt der kinderbetreuung....

Das ist auch etwas was mir die Entscheidung leichter macht zu Arbeiten und die Kinder fremdbetreuen zu lassen.

Die Tante meines Mannes sagt auch immer: wie stellen wir uns das eigentlich vor, wie es früher war, wenn Frau verantwortlich für den Hof + Tiere + 2X mal / Tag punktlich gekochtes Essen auf den Tisch für 10 Personen. Da blieb nicht viel übrig für Kinder knuddeln und fördern und denen Puderzucker in den Hintern blasen. Und mal kurz zum Arzt fahren, das war ein Tagesausflug und der unplanmäßig bei einer laufenden Landwirtschaft!!! Na ja im Winter war wohl weniger zu tun ;-))

Die Kinder sind trotzdem groß geworden und unrechte asoziale Menschen sind es auch nicht allesamt!

LG,

Ioana.

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