huhu

was bitte ist elektronic.bay???

lg serafina

Fynn ist so'n Riese, der passte mit 2,5 nur noch schlecht in sein Bett und hat seitdem ein Hochbett. Das haben wir ziemlich günstig bei Ebay geschossen und es kann zu einem Etagenbett umfunktioniert werden, falls Rahel irgendwann mal aus unserem Bett auszieht.

Liebe Grüße, Käthe

Anton liegt noch im Kinderbett, allerdings ist die eine Gitterseite schon lange ab. Er fühlt sich wohl drinne, und platztechnisch geht es auch nicht anders im Moment.

Eigentlich hätten wir auch gerne ein Hochbett, aber ich befürchte, dass ich dann den nächtlichen Toilettenbegleitservice noch länger leisten muss. Weiß ja nicht, ob er dann nicht nachts Probleme mit dem Runterklettern hat... Naja, man wird sehen. Es entscheidet sich alles im Frühsommer, wenn wir wissen, ob wir in dem Haus bleiben oder ein eigenes haben.

Ich hätte eigentlich gerne ein Flexa oder ein Paidi (wobei letztere ja mega teuer sind). Die kann man ja umbauen und erweitern mit allem Möglichen.

LG,

Susanne

Da bin ich eben anders erzogen. Bei uns wurde nicht "mal so" das Zimmer umgemodelt, weil es geschmacklich nicht mehr up to date war. Wir hatten klassische Möbel, zeitlos, die Regale konnte man später wunderbar im Arbeitszimmer einsetzen, das Bett war ein altes vom ersten eigenen Zimmer meines Vaters. Ich hätte mir einiges an Schnickschnack gewünscht, aber an ein neues Bett oder neue Regale hab ich nie gedacht. Das war für mich immer ok.

Ich hab auch keine Lust alle Ritt ein Kinderzimmer zum Jugendzimmer umzugestalten. Und selbst wenn, dann kann man das auch anders als mit einem niegelnagelneuen Bett...

LG,

Susanne

Naja, auf ein Bett kann man eine Tagesdecke und ein paar Kissen legen und schwupps ist es eine Couch.

Ich bin da irgendwie altmodisch, scheinbar. Dazu kommt, dass mir die Billigsachen meistens nicht gefallen. Die Couchlösung (wir haben ja eine von Roller geholt, wg. Kinder und weil wir noch nicht wissen, wie unser nächstes WoZi wohl aussehen wird) find ich auch nicht befriedigend. Aber eine schöne gab es in der Preisklasse nicht. Allein schon das Material...

Aber wie gesagt, ich kenn es auch nicht anders. Klassische, schlichte Möbel in guter Qualität und ansonsten Raum lassen zur Umgestaltung ohne große Neueinkäufe. Und ich bin zu faul für große Umbauten ;o).

LG,

Susanne

Ich scheine diesbezüglich ein Alien zu sein ;o). Aber allein die Aussicht, alle paar Jahre (bei 3 Kindern und 2 Erwachsenen) Betten, SChränke und Regale auszutauschen, finde ich nicht so prickelnd.

Ganz abgesehen, dass ich die billigen Sachen auch geschmacklich meist nicht so schön finde.

Sagen wir es so: Couchgarnituren ok, die nutzen sich ab, da sieht man sich auch dran satt, da gibt es auch wenig, was ich als "klassisch" bezeichnen würde.

Aber ne schlichte Schrankwand, die praktisch und gut aufgeteilt ist (z.B. im Schlafzi), die tausch ich nicht alle paar Jahre aus. Da bin ich doch froh, wenn ich einmal was Gescheites gefunden hab. Genauso seh ich das mit nem Bett. Im Idealfall sollte das schon ein paar Jahrzehnte aushalten.

Ich hab z.B. auch kein Babyzimmer bzw. typisches Spielzimmer für die Kinder, mit besonderen Tapeten, verspielten Möbeln etc. Wir haben ein Eckregal (Ivar) von Ikea, das man genauso gut in ein Arbeitszimmer stellen kann. Ok, ich denke nicht, dass es die 17 Jahre bis zu Antons Auszug unbedingt überstehen muss, aber bei einem Wechsel zu einem "Jugendzimmer" (Oh Gott, allein der Ausdruck ist ja schon ätzend) muss es nicht unbedingt rausfliegen.

Ein bissel flexibel einrichten ist ja ok, also so, dass man Bett, Tisch und eventuell ne Kommode etc. mal rumrücken kann. Gardinen (wenn wir denn je welche haben sollten) kann man prima austauschen, Tagesdecken, Kissen und Wandgestaltung machen auch schon viel aus.

Ach so: Stabilität bei einem (Hoch)Bett find ich auch enorm wichtig ;o).

LG,

Susanne