ich glaube nicht, daß es das besser macht ;-) vielleicht reduzieren, damit du ein besseres gefühl hast? wir haben nach den drei stillfreien tagen die stillfreien nächte beibehalten, seitdem schläft er auch fast durch, wacht mal einmal auf, mal nicht, auf jeden fall schnell wieder ohne mumi ein. und seitdem ißt er auch viel mehr und viel ausgewogener.
aber weißt du, vorher hat er doch einfach durch die mumi alles wichtige gehabt, und das fand ich auch nicht schlecht.
butter ist bei beiden auch sehr beliebt, malte hat sich mal an ein buffet gestellt und drei von diesen minibutterstücken gegessen *würg*
lg franziska

hi franziska,
grad das nachts wär nicht schlecht. keine ahnung, was heute nacht los war, aber er war im halbstundentakt an mir gehangen. hat viel schlecht geträumt und geweint. aber das war schon extrem nervig, denn ich habe fast nicht geschlafen. dafür er dann ab sieben, wo er zum ersten mal wach war, bis 10 uhr.
nu denn.
glg tina

na dann mach das doch einfach mal. Das entspannt Dich vielleicht körperlich und vom Geist her. Vielleicht kann Dein Mann sich mal einen tag Urlaub nehmen, so vor oder nach dem WE, daß er dann nachts vielleicht übernehmen kann (ich durfte Arne ja in der ersten nacht nicht anfassen, ich hab echt geheult, weil er geweint hat und weil er mich nicht wollte. in der Nacht drauf hat er dann in der Stillhaltung in meinem Arm geschlafen, ach fand ich das schön).
Wie gesagt, ich hätte es für uns nicht für nötig befunden, aber es ist natürlich nett, jetzt stillfreie Nächte zu haben. Ich hab mir ja auch Sorgen gemacht wegen des Essens, weil ich eben mehr drauf achten muß, aber das kriegt er erstaunlich gut hin. Ich hatte nur etwas Sorge, daß er dann komplett abstillt, er stillt ja nur noch zum Einschlafen. Aber da nimmt er es noch gerne, allerdings fragt er jetzt jeden Tag "darf ich heute Mumi?", wo es vorher noch völlig selbstverständlich war.
Er hat vorher ja auch sehr viel gestillt, und ich wußte auch, daß es größtenteils Gewohnheit ist (auch wenn er echt viel getrunken hat), und er hat sich ja wirklich sehr schnell dran gewöhnt. Mir nur einer Nacht mit Weinen hätte ich nicht gerechnet (aber wie gesagt, die war schon hart).
Wie gesagt, ich an Deiner Stelle würde das probieren, das ist besser, als ganz abzustillen, weil es ja auch wieder erweiterbar ist, wenn es nötig wird. Und weil es sicher leichter für ihn ist, wenn er zumindest eine tageszeit hat, an der er darf. Und wenn er dann nur noch wenig stillt (und nachts gelernt hat, ohne einzuschlafen), dann ist das gänzliche Abstillen bestimmt nicht mehr so schwer, wenn Ihr dann ans nächste gehen wollt.
Achja, Schnuller wiedergeben wär vielleicht ganz sinnvoll, um das Saugbedürfnis zu befriedigen, oder? Wir brauchten es nicht, aber Arne hatte ja auch nie einen Schnuller.
Liebe Grüße
Franziska

den schnuller hat er ja von sich aus abgelehnt. hatte keine chance mehr, in reinzubekommen :-)
weis jetzt übrigends, warum die vorletzte nacht so furchtbar war. wenn er krank ist, stillt er ja immer so viel, war aber nicht zu erkennen, dass was im busch war. letzt nacht dann wieder pseudo krupp, da wusste ich dann, warum die nacht davor so viel gestillt wurde.
glg tina