Hallo Andrea,
ich kann dich gut verstehen: so ein Abschied tut weh. Und du selbst bist total traurig und willst aber auch deinen Kindern erklären und ihnen nicht zu schwer machen.
Wir hatten so eine ähnliche Situation jetzt am Wochenende: wir hatten im Tierheim ein kleines verwaistes Katzenbaby ausgesucht und wollten es zu uns holen. Kurz bevor wir dann losgefahren sind, kam die Nachricht, dass es krank geworden war und eingeschläfert werden musste. Ich war auch sehr traurig, obwohl ich das Kleine ja noch nicht mal mit zu Hause hatte. Zu Finja war ich ganz ehrlich: ich habe ihr gesagt, dass das Kätzchen so krank war, dass keine Medizin mehr helfen konnte und es deswegen nicht mehr leben konnte. Natürlich gab es Tränen, aber ich habe das Gefühl, dass sie es verstanden hat. Von daher mein Rat: sei ehrlich, sag, dass euer Hund alt und krank ist und es ihm nicht gut geht und niemand mehr helfen kann. Auch dass du selbst traurig bist und das Traurigsein okay ist, wenn so ein Abschied kommt, würde ich die Kinder wissen lassen. Und es bleibt ja auch eine Menge von eurem vierbeinigen Liebling zurück: die Erinnerung an viele schöne Tage miteinander.
Ein sehr schönes Buch zu diesem Thema gibt es auch: "Der alte Bär muss Abschied nehmen" von Christa Kadmon, das trifft fast genau die Situation in Fabelform.
Liebe Grüße, viel Kraft und Stärke wünscht dir
Sarafina

Hallo Andrea_!

Tut mir leid wegen eurem Hund- Schwer wenn man ein Tier gehen lassen muss.

Unser Meerschweinchen ist gestorben da war Jenny fast vier Jahre. Wir waren beim Tierarzt, da war sie mit und hat gesehen das der alles gemacht hat und dann ist unser schweinchen zu hause gestorben hatte einfach zuviel.

Ich habe das schweinchen in einen geschmückten Karton gepackt und mit jenny zusammen bei der Oma im Garten begraben. Angucken wollte sie nicht wie das schweinchen aussah ich habe ihr gesagt das ich ein schöes bettchen zurecht gemacht habe und eben erklärt das es total krank war und deshalb gestorben ist.

Ich würde die Kids zum einschläfern nicht mitnehmen, aber sicherlich sagen das der Hund dolle Schmerzen hatte und der Dok eine Spirtze gegeben hat, so das der Hund jetzt für immer schläft und ihm nix mehr weh tut. Ich denke die Kinder verstehen das und wollen nicht, dass der Hund leidet.

Vielleicht ist eine Stelle wo die Kinder dann hingehen können auch gut. Also Jenny bringt an das "-Grab" jetzt noch blümchen wenn wir bei der Oma sind.

Dieses Erlebnis mit dem Schweinchen hat Jenny gut auf das Thema Tod vorbereitet, weil kurz danach ist von meinem Mann die Omi gestorben und wenn ich ihr da was erklärt habe, hat sie immer gesagt "Wie bei der Linda ? (unser Schweinchen)"

Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

LG Antje

Hallo Andrea,
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zuerst einmal möchte ich Dir sagen wie leid mir das tut.Wir haben das selbe Problem.Unser Golden Redriver ist 11.Jahre alt und hat im Maul einen Tumor der zusehens wächst :,(
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Auch wir wollen ihn nicht länger leiden lassen und ihn bald erlösen-so schlimm das auch für uns alle sein wird,aber es ist besser für ihn.
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Lena ist mit ihm aufgewachsen.Ich habe mir schon viel aus dem I-Net gezogen und bin bei einer "Geschickte"hängen geblieben,die für mich einigermassen ok ist.
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Wir werden Lena erzählen,das Yalk(unser Goldi)eine neue Freundin hat und nun zu ihr gezogen ist.Das wird sie uns aber sicher nicht mehr mit ihren 5.Jahren abnehmen.Ich meine,sie merkt ja und sieht auch,wenn wir hier sitzen und weinen :,(
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Aber ich denke,diese Geschichte wird sie besser verkraften,als wenn wir ihr sagen,der Hund ist tod.
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Als wir vor ca.1.Jahr erfahren haben,das er Krebs hat und wir alle hier gesessen haben und :,( da war sie ziemlich verstört und durcheinander.Das will ich ihr erstparen.
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Ich wünsche Dir alles :IN LOVE: und ich finde,ihr treffe (zwar eine sehr schwere aber )richtige Entscheidung.
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Alles liebe
Nancy