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danke für eure antworten!!! :-)

hallo ihr!
danke, die ein oder andere sichtweise war sehr erheiternd !!! :-)
ihr habt recht, mein kollege ist ein kleiner prolliger schwätzer, aber wir kommen unterm strich doch ganz gut miteinander aus *g*
nicht, dass mir sein urteil sehr wichtig wäre, aber ich wollte doch mal hören, wie ihr denkt.
ich denke, man gewöhnt sich an alles und klar ist das einkaufen mit zwei kindern anstrengender als mit einem...es sei denn das eine macht schon höllenterror vorm süßigkeitenregal ;-)
fakt ist, mir wird niemals jemand die entscheidung abnehmen, ausser die natur eventuell.
da ich das zukünftige kind noch nicht kenne, kann ich auch nicht wirklich abwägen und der feste wunsch, mehrere kinder haben zu wollen, ist leider nicht zu 100% da.
ich hab angst, dass ich hinterher denke "ach hätte ich es doch gelassen, wie es ist, es war doch prima"
ich bin und bleibe ein kippelkandidat und das wird sich vermutlich auch nicht ändern....:-(
unentschlossene, aber liebe grüsse
ilka
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danke für eure antworten!!! :-)

doch es wird sich ändern und zwar mit dem Tag an dem dein zweites Kind geboren wird. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich gekämpft mit meinen Gefühlen (ja oder nein) und hin und her überlegt ob es richtig ist oder nicht. Aber seit dem Niklas da ist weis ich - es war die richtige Entscheidung und ich hätte es mir wahrscheinlich irgendwann (wenns zu spät ist) nicht verziehen, es nicht wenigstens versucht zu haben.
Ich war auch so ein Kippelkandidat - somal bei mir eigentlich soooo viel gegen ein zweites Kind gesprochen hat - in mir/in meinen Gedanken, aber auch in meinem Umfeld..... Es wurde so oft auch laut gesagt obwohl ich es gar nicht hören wollte.
Meine Einstellung war auch - eher - kein zweites Kind. Und trotzdem war der Wunsch da - und ich war stetig hin und her gerissen.
Jetzt ist er da und mit Kimi zusammen das beste was mir je passiert ist. Und genau so wirst du auch denken, wenn du ein zweites Kind bekommen solltest.
Wenn nicht wirst du immer wieder dich Fragen - Was wäre wenn ??? Kannst du mit der Frage leben ?????
LG anja

danke für eure antworten!!! :-)

huhu anja!
ich glaube du hast recht.
ich hab mit meinem mann schon oft drüber gesprochen, er ist nicht abgeneigt, aber jetzt noch nicht....tja, ich bin im jan 36 geworden (er ist 34), wann also ist der richtige zeitpunkt??
gegen ein zweites kind spricht die räumliche situation, wir haben "nur" 75 qm und nur ein kinderzimmer, dass allerdings immerhin 16 qm gross ist,
dann die finanzielle situation...wir haben noch ein kleines päckchen zu tragen, dass wir erst in ca 3 jahren los sind und bis dahin reicht das monatliche geld aus, aber mehr miete könnten wir wohl nicht zahlen....ich träume so sehr von einem haus mit garten (oder etwas grösserer EG wohnung mit garten).
wir könnten die schwiegermutter nicht mehr, wie bei dennik in anspruch nehmen, bisher passt sie zwei tage pro woche auf, so dass ich arbeiten gehen kann. aber ich würde sie bei einem zweiten kind nicht mehr fragen....ich wäre also zuhause, bis das kind in den kiga geht...
also...eigentlich zu wenig platz & zuwenig geld...aber ich weiss, andere schaffen das auch, aber man ist einen gewissen standard gewohnt. (der ist nicht mal sehr hoch)
dafür spricht.....ein kleines gefühl, dass es vielleicht doch ganz schön wäre, wenn wir noch ein kind hätten.
ich war mal so sicher, dass ich nicht mehr will, das gefühl war besser als jetzt.
glg
ilka

danke für eure antworten!!! :-)

Hi,
eins kann ich Dir garantieren: Niemals wirst Du sagen "Hätte ich es doch gelassen wie es ist", wenn das 2. erst mal da ist. Da kann ich Dir Brief und Siegel drauf geben :-))! Übrigens stopfen wir unsere Jungs auch zusammen in ein Zimmer (nur 13 qm, die Armen). Da müssen sie durch. So haben sie wenigstens etwas, das sie später mal ihrem Therapeuten erzählen können ("Ich hatte eine schlechte Kindheit, weil ich mir mit meinem Bruder ein Zimmer teilen musste").
LG Denise *sowiesorabenmutter*

Grööööhl - das mit dem Therapeuten ist guuuut *Gggg* - GLG

danke für eure antworten!!! :-)

Huhu Ilka,
da senfe ich (natürlich ;-)) auch nochmal kurz mit, denn ich hatte erst letzte Woche hier geschrieben, dass ich mit einem Kind (in dem Fall Simona) plötzlich gar nix mehr zu tun habe.
Natürlich ist EIN Kind auch ein Kind. Als Constantin noch alleine war, hatte ich jedenfalls mit ihm alle Hände voll zu tun. Mit zwei Kinder rotiert man schon mehr - zumindest, wenn sie noch klein sind, wie das später ist, weiß ich ja noch nicht -, aber man hat es teilweise auch einfacher. Erstens, weil sich die Kinder miteinander beschäftigen und man selbst nicht immer der Clown ist, und zweitens (trifft zumindest auf mich zu *g*), weil man immer ein Alibi hat, warum man nicht ständig hingebungsvoll um das eine Kind rumwuseln muss - man hat ja schließlich noch ein zweites.
SO kommst Du der Lösung Deines "Problems" jedenfalls nicht näher... *lach*
GLG Eva, die Dir nach wie vor die richtige Entscheidung wünscht :-)))

danke für eure antworten!!! :-)

Nein, die Entscheidung kann und will dir niemand abnehmen. Aber glaub mir, du wirst es nicht bereuen.

Mir wurde die Entscheidung zum dritten Kind zum Glück abgenommen und wenn ich meine drei Racker ansehe, könnte ich heulen vor Glück. Jedes Einzelne ist alle Arbeit und Mühe Wert. Wir arbeiten nicht wegen der Kinder, sondern für die Kinder. Und sie sind jeden Nerv Wert, den wir verbrauchen.

Ja, es ist mehr Arbeit. Es sind mehr Sorgen. Es kostet mehr Geld.

Aber es bringt auch mehr Liebe. Noch mehr Liebe.

Leute, die blöd schwätzen, gibt es immer. Aber dazu brauchts keine Kinder. (Ui, ich glaub, ich hab früher auch manchen blöden Spruch gedacht, wenn es um Kinder ging. Aber man wird älter und weiser.)

Ich wünsche dir gute Nerven, egal ob mit einem Kollegen oder zwei Kindern

Pingu

danke für eure antworten!!! :-)

Hallo Ilka, nun gebe ich meinen Kommentar auch noch ab. Sagen kann es nicht, noch nicht. Frag mich ab August, dann sag ich Dir meine Weisheit:-) Männe und ich sind beides Einzelkinder. Wir haben immer gesagt, wir möchten gerne zwei, Hendrik soll kein Einzelkind bleiben. Als Hendrik dann da war und wir während der Zahnungsphase vor Schlafmangel auf dem Zahnfleisch gekrochen sind, hab ich oft gedacht: Einmal und nicht wieder. Aber man vergisst ja so schnell:-) Dann haben wir immer gedacht, wenn er 2,5/3 Jahre alt ist, wäre eine gute Zeit. Bei mir kamen dann viele familiäre Probleme und Sorgen, war also kein guter Zeitpunkt. Tja und dann sind wir letztes Jahr groß in Urlaub gefahren und haben es danach darauf ankommen lassen. Seit November bin ich ss. Allein die SS ist schon anders, sie läuft eher nebenbei mit, weil Hendrik ja auch da ist. Das Couch-Pflegeprogramm kann ich nicht so aktivieren, wie in Hendrik's SS. Und je mehr die SS voranschreitet, desto mehr freue ich mich auf die kleine Maus Anfang August. Ich denke, hätten wir noch länger gewartet, wären wir weniger bereit gewesen, nochmal mit allem anzufangen. Bei uns war das jetzt irgendwie das Limit, andererseits wollten wir nicht, dass Hendrik als Einzelkind aufwächst. Raten kann man da nicht, einfach nur schreiben, wie man es selbst sieht. LG Jeanette
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