Ja, liebe Frau Zaches, und nun wirst Du mir verraten, wann Dein Geburtstag ist!!! :-) Irgendwann um Ostern...
Ich habe nämlich schon überlegt, was ich Dir schenke - hatte da auch an ein bestimmtes Buch gedacht. Bin mir aber noch nicht sicher.
Liebe Grüße,
Inken
(die es heute tatsächlich noch geschafft hat, das Geburtstagsgeschenk für die liebe Merline zu besorgen *freu* - aber nicht weitersagen! *ggg*)

...mein geburtstag liegt tatsächlich in der nähe von ostern ;o) und merlines???
bingespannt ;o) lg, zaches - frischgeduscht aufm weg ins bett, wor pippi langstrumpf wartet ;o)

Na und wann genau denn nun?
(Mußte ja nicht hier breittreten. Aber kannst privat mailen. Oder meinst Du, durch das Erfahren Deines genauen Geburtsdatums weiß ich dann wesentlich mehr über Dich, als ich bisher tue? *g*)
Wann Merline Geburtstag hat, sagt sie Dir bestimmt selbst. Mag ungern solche Details über andere Leute verbreiten ... aber ein Geheimnis ist das nicht ... war es zumindest im letzten Jahr noch nicht.
Liebe Grüße,
Inken

Hallo Zaches,

ja, auf Tintentod warte ich auch schon ungeduldig. Ansonsten hab ich noch nie so wenig gelesen wie im Moment. Mir fehlen die langen Stöberstunden in der Buchhandlung. Meist kauf ich ein Kinderbuch. Das ist es auch, was ich zur Zeit lese. Mit Noah zusammen "richtige" Kinderbücher. Das macht allerdings richtig Spaß.

Was ich mag, was nicht zu anspruchsvoll, aber trotzdem richtig gut zu lesen ist: Das Montglane-Spiel von Katherine Neville, die elfte Plage und die achte Posaune von John S. Marr, die Keltennadel von Patrick Dunne, alles von Rebecca Gablé, besonders "Das Lächeln der Fortuna", mein absolutes Lieblingsbuch.

Und was ich wirklich gern noch einmal lesen möchte ist "Thunderwith", ein australisches Buch, wo die Sprache einfach ein wohliges Gefühl in der Magengrube macht. Ich kann die Farben des Australischen Urwaldes immer noch sehen, dabei ist es ewig her. Ich hab mal nach dem Buch gegoogelt, man kann es auch in Deutschland bestellen.

LG

Tanja

...einfach sinnlich. Hab ich zum 30. bekommen und fand es....hmm...eine schöne Erfahrung.

...das wir dmein nächster ausflug in die stadt sein: in die grooooooooße buchhandlung meiner kindheit. da kann ich stunden verbringen :o)
danke dir! zaches

Hallo Zaches,
klingt langweiliger als es ist undes gibt mir mal auch Denkanstöße:
Minimum. Vom Vergehen und Neuentstehen unserer Gemeinschaft von Frank Schirrmacher
Hier was aus dem Klappentext:
"Warum man Freunde gewinnen muss ? und was es kostet
Unsere sozialen Beziehungen werden in den nächsten Jahrzehnten einer großen Belastung ausgesetzt: Sie werden knapp werden wie ein kostbarer Rohstoff. Schon heute bewegen sie sich in Teilen des Landes auf ein historisch nie gekanntes Minimum zu. Als Ergebnis der unumstößlichen Schrumpfung unserer Gesellschaft und aufgrund vielfältiger Globalisierungseffekte wird es eine Reduzierung unserer kleinsten Welt, der unserer Freunde und Familien geben. Diese Revolution wird sich in allen Lebensbereichen Geltung verschaffen: in der Politik wie in der Kultur, in der Wissenschaft wie im Alltag.
Wer ist da, wenn niemand mehr da ist? Jeder hat gelernt, dass er für die Zukunft vorsorgen muss. Wir sollen sparen, Geld und Vorräte anlegen. Aber kann man eigentlich Kinder sparen, die man nie geboren hat? Zu den knappen Rohstoffen der Zukunft wird etwas gehören, das man nicht sparen kann: Verwandte, Freunde, Beziehungen, kurzum das, was man soziales Kapital nennt. In den kommenden Jahren wird sich unsere Lebensweise radikal verändern. In vielen Ländern Europas wird eine wachsende Zahl von Kindern in ihrer eigenen Generation wenige oder gar keine Blutsverwandte mehr haben. Künftig sehen sich ganze Landstriche, wie heute schon Teile Ostdeutschlands, mit einer Wanderungsbewegung junger Frauen konfrontiert; zurück bleiben Männer, deren Chancen, eine Partnerin zu finden, immer geringer werden. Frank Schirrmacher zeigt, dass unsere Gesellschaften auf diese Entwertung ihres sozialen Kapitals nicht vorbereitet sind: Der Wohlfahrtsstaat zieht sich in einem Moment als großer Ernährer zurück, in dem sich das private Versorgungsnetz aus Freundschaft, Verwandtschaft und Familie auflöst. Kann es in diesem Umfeld Uneigennützigkeit und Altruismus, selbstlose Hilfe und Unterstützung für den anderen überhaupt noch geben? Der Zusammenbruch unserer sozialen Grundfesten zwingt uns, unser alltägliches Zusammenleben von Grund auf umzuorganisieren. Dabei w erden Frauen eine alles entscheidende Rolle spielen.
"Wenn du einen Jungen erziehst, erziehst du eine Person, wenn du ein Mädchen erziehst, erziehst du eine Familie und eine ganze Gemeinschaft - ja, eine Nation." (JAMES D. WOLFENSOHN, EHEMALIGER WELTBANKPRÄSIDENT) "
Villeicht mal was anderes.
LG,
Ioana.

Hallo!
Ich finde "Das Geheimnis der Hebamme" von Sabine Ebert ganz toll und wunderbar zu lesen.
Das war bei uns in der Tageszeitung als Fortsetzungsroman gedruckt, da habe ich immer mitgelesen, das war so spannend und da habe ich mir bei Weltbild das Buch bestellt. Liest man ratz fatz durch, so mitreisend, da kann man nicht aufhören. Ist wohl auch hier bei uns in der Bestsellerliste ganz oben. Die Autorin schreibt jetzt noch an der Fortsetzung, die dieses Jahr noch in den Handel kommen soll.
LG