bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
hab's ja gestern abend schon geschrieben, franzisca ist wieder sehr erkältet :-(
würde mich freuen, wenn ihr mal ein paar gedanken zu folgenden sachverhalt schreiben würdet, ich bin total hin- und hergerissen ...
franzisca ist seit okt06 mehr oder weniger ständig erkältet (meist starker husten)
nov. 06 - kia (der, der so "lustige" sprüche abläßt)) hat mich zum HNO überwiesen
nov 06 - HNO stellt wasser im ohr fest und geschwollene polypen/rachenmandeln, hörbeinträchtigung lt. hörtest - will OP (rachenmandeln entfernen, trommelfell aufscheiden etc.) oder noch 1/4 jahr beobachten und dann aber OP, weil flüssigkeit sonst fest wird und zu entzündungen führt, gehör wird dadurch beeinträchtig, sprachentwicklung beeinträchtig
jan 07 - nochmal kia wegen nächtl. husten - meint, ist halt so und für eine OP sei franzisca noch zu jung, wenn rachenmandeln sich nicht zurückbilden oder nicht mit wachsen etc. kann man mit ca. 3,5 - 4 jahren diese immer noch entfernen
febr 07 - nochmal HNO - wasser/flüssigkeit immer da, nun aber nicht mehr ganz so flüssig, sondern zähflüssig und immer noch geschwolllene rachenmandeln - setzt gleich OP-Termin fest 06.03. und ich soll franzisca beim kia auf op-tauglichkeit prüfen lassen etc.
febr 07 - andere kia (empfehlung einer freundin, sehr nett) macht allergietest - negativ
empfiehlt auch hustensaft, nasentropfen und alle hausmittelchen
meint okt. - märz eh erkältungszeit und für OP wär noch zeit, solange ICH keine hörbeeinträchtigung festellen kann, franzisca gut redet und sie keine ohrentzündung/en bekommt, würde sie noch abwarten - auf alle fälle erkältungszeit und dann nochmal überlegen
der hno hat mir irgendwie vermitteln, dass es dringend sein muss, die kia sagt alles nicht so wild, haben viele kinder, gibt sich wieder .....und nun .... also was mach ich nur?! also entscheidungen für mich zu treffen sind ja eine sache, aber für andere ...*seufz*
würde mich über eure gedanken dazu freuen, vielleicht kriege ich dann meine sortiert :-(
lg und danke
katrin
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
ich würde an der stelle genauso da stehen. ich weiß auch nicht so recht, was ich von diesen op's allgemein halte. zwei bekannte von mir haben die operieren lassen (ein kind war kleiner als deine tochter) und bei denen hat es toll geholfen. die kinder sind jetzt viel weniger erkältet und bei der kleinen ging danach die sprachentwicklung erst richtig los. sie hörte wohl tatsächlich schlecht.
eine freundin von mir zögert auch noch immer.
und bei uns in der stadt sind mir zwei hno's mit total gegensätzlichen meinungen bekannt. einer plädiert immer für die op, einer hält gar nichts davon, macht das nur in extremfällen und meint, dass man abwarten sollte und es sich oft von alleine gibt.
der erste arzt will aber eh auch in anderen sachen schnell opieren, macht es meist alleine - und steht irgendwie auch im ruf damit geld verdienen zu wollen.
von mir also kein wirklicher rat. außer vielleicht - probiere mal alternativen. ich kenne auch kinder, bei denen die problematik mit homöopathie sehr gut gelöst werden konnte. und die zeit wird schon noch sein.
lg
anja
zur homöopathie...
habt ihr es schon mit lymphozil lutschtabletten versucht? erkundige dich doch mal beim arzt oder in der apotheke. damit SOLL sich die flüssigkeit im ohr zurückbilden, bestätigen kann ich es nicht, da mein großer sohn die nach einer woche nicht mehr nehmen wollte. es gibt auch noch ein anderes homöopathisches mittel, ich schau mal, ob ich den link noch finde....
lg juba
zur homöopathie...
Ich würde jetzt keinesfalls operieren lassen, sondern warten. LG Nicole
Bryonia Stannum Globuli
lg juba
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Viele Grüße,
Christine
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
du weisst ja, dass wir diese Odyssee bereits hnter uns haben mit Sandro.
Bei uns war es folgendermaßen:
Febr. 04 - Überweisung von KiA zum Pädaudiologen zum Hörtest, weil Sandro schlecht spricht
Pädaudiologe stellt Wasser im Ohr fest, verschreibt Medis und bittet um Kontrolle ca. 6 Wochen später
April 04 - Kontrolle beim Pädaudiologen, Wasser komplett weg
Sept.04 - Überweisung vom Kia zum Pädaudiologen, weil Sandro schlecht hört (auf unser Anfragen)
Okt. 04 - Hörtest beim Pädaudiologen, Wasser im Ohr festgestellt, Medis verschrieben
Nochmal zum HNO, zweite Meinung einholen, stellt das gleiche fest.
So ging das den kompletten Winter 04/05, bis Sandro im März 05 die Polypen rausbekommt.
Kurzfristige Besserung im Sommer, zum Winter das gleiche Spiel.
Der HNO-Arzt erklärt uns im Jan.06, dass Sandro das ganze jeden Winter durchmachen könnte, wenn man jetzt nichts unternimmt. Wir entschließen uns zur OP.
Im Febr. 06 bekommt Sandro dann Paukenröhrchen gesetzt. ENDLICH hört er sich selber beim Sprechen und innerhalb von 3-4 Wochen verbessert sich seine Aussprache, was Kiga, Logopädin und HNO/KiA bestätigen.
Gleichzeitig wurde uns vor dieser OP gesagt, dass er die Rachenmandeln rausbekommen müsste, wenn diese nach der OP weiterhin so geschwollen sind. Dies blieb uns bisher erspart.
Seit dem Setzen der Röhrchen ist Sandro weniger erkältet, er hört besser, spricht besser und vor allen Dingen er fühlt sich besser.
Ich weiss, dass so ne Entscheidung schwer zu treffen ist, aber ich mache mir manchmal Vorwürfe, dass wir nicht früher auf die Röhrchen bestanden haben. Sandro hätte sich viele Dinge ersparen können. Vielleicht hätte er dadurch auch leichter und besser sprechen gelernt, aber hinterher ist man immer schlauer.
Ich würde mir vor der OP auf jeden Fall nochmal eine zweite Meinung eines HNO-Arztes oder Pädaudiologen einholen. Wenn der sagt, OP, dann würde ich es machen, denn wenn du zulange wartest, kann so ein Erguß erheblichen Schaden anrichten.
Ich drück euch die Daumen, dass ihr das richtige macht und es Franzisca bald besser geht.
GLG Pamela
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
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stimmt... wobei Sandro auch ohne Stöpsel planscht. Und ihm tun die Ohren hinterher auch nicht weh. Wir haben aber extra beim Hörgeräteakustiker welche anfertigen lassen... die passen genau in die Muschel rein und sind komplett dicht.
LG Pamela
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ich würde noch einen anderen HNO-Arzt befragen. Vielleicht kannst du in deiner Umgebung rumfragen und jemand kann einen guten HNO empfehlen. Ich würde mich auf keinen Fall drängeln lassen.
Schwierig sowas. Aber vor einer OP finde ich es immer gut, mehrere Meinungen einzuholen, es sei denn, du bist selbst komplett überzeugt von einer OP.
LG und gute Entscheidungsfindung!
Britta
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ich würde auf die Meinung vom kiar hören und ich kenne kein Kind das so klein schon diese op bekommen hat.
felix hatte das auch sehr oft und ist noch immer nicht op. worden. hat jetzt auch keine probleme mehr damit.
hier bekomme ich aber sehr häufig mit das kiga kinder oder vorschulkinder diese ops. bekommen und hätte da jetzt auch weniger sorge.
felix hat damsl bryonia bekommen, das hab ich ihm gegeben. vielleicht ist das was. und otovowen haben wir hier auch gut was weggesüffelt.
ob ich jetzt sehr hilfreich war!?!
ist sehr schwer zu sagen. aber ich würde jetzt mal abwarten und wenn sienicht jammert und gut hört es mal so lassen und ihr das zeugs geben.Vielleicht schaut es frühjahr sommer wenn man nicht mehr so viel erkaältungen bekommt schon wieder ganz anders aus.
also dann viel spaß bei der entscheindung, du arme.
lg tanja und co.
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ich würde Franziska in einem Kinderkrankenhaus in der HNO-Abteilung vorstellen und dort um Rat bitten. Ein Spezialist für Kinder und HNO in einem dürfte vermutlich der beste Experte sein.
Gruß
Stefanie
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es stimmt schon, Docs die selbst operieren, fällen so eine Entscheidung schneller als ihre Kollegen, da sie i.d.R. ein finanzielles Interesse daran haben.
Auch wenn ich meine "Nasen-OP" grausig fand, ich hab sie nie bereut, denn seither hatte ich keine Nebenhöhlenentzündungen mehr.
Ich würde mir auch auf jeden Fall noch eine 2. Meinung eines HNO-Arztes einholen und wer ist da -wie Stefanie schreibt- besser geeignet, als ein Doc eines Kinderkrankenhauses?? Die Idee ist klasse, also ab ins Olgäle mit euch und halte uns auf dem Laufenden, ja?
LG Marion
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
was für eine Nasen-OP hattest du denn?
Ich frage, weil ich nächste Woche einen Termin zum CT habe, wegen der ständigen Nebenhöhlenentzündungen.
Dank und Gruß von
biberli
@yespair: Leider kann ich dir nicht weiterhelfen, drücke aber die Daumen, dass Franzisca um eine OP drumrum kommt!
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
oh je, das ist schon einige Jahre her. Ich schätze so mind. 5 oder 6.....
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde die Nasenscheidewand begradigt, einen Durchbruch zu den Nebenhöhlen gemacht und die Nasenpolypen -glaub- verkleinert.
Ich hatte den Doc ja damals auch gebeten, dass -wenn er doch schon dabei sei- die Nase auch gleich etwas verkleinern könnte, aber er meinte, dass sei eine andere Baustelle.... *ggg*
Tja, und seither hatte ich keine Beschwerden mehr mit den Neben- oder den Stirnhöhlen.....
Ich drück dir die Daumen.
Der erste HNO-Arzt wollte sofort operieren, der 2. hat sich erst das CT, nen Allergietest und eine Art "Luftmengenmessung" in der Nase durchführen lassen, bis er der Meinung war, dass eine OP wirklich erforderlich ist.
VLG Marion
Bei uns ist der ähnliche Fall- wir machen das so:
nachdem Dareene letztes Jahr von Herbst bis Frühjahr krank war, im Sommer max. 3-4 Wo mal ohne Husten ging es im Oktober 06 auch wieder los:
Wir haben mittlerweile 5 Hustensäfte durch (komplett ohne deutliche Besserung durchgetrunken, dann wurde der nächste verordnet)
ab Weihnachten bekam sie 2x/tägl.Cortisonspray verordnet (Diagn: sensibles Bronchialsystem), sie hatte an Sylvester Ohrenentzündung, Besserung bei Antibiotikumgabe am 4. Tag, allerdings mit keinerlei Auswirkung auf den Husten... sie hustet bis heute, mal mehr mal weniger...
Mitte Jan Vorstellung beim HNO: Polypen sollen sofort raus - OP-Termin ist am 20.02.07
Ende Jan habe ich eine zweite Meinung bei einer homöopathischen HNO-Ärztin eingeholt- OP würde nichts schaden, sie wäre eher für machen lassen, da die Polypen so arg betroffen sind, sie hat Ferrum phosphoricum Tabl. verschriebend, die allerdings auch die Infekte nicht verschwinden lassen
von beiden HNO: die Polypen sind die Ursache für Husten + Infektanfälligkeit
am 15.02.07 gehe ich zu einer neuen Kinderärztin, spezialisiert auf Asthma + Lungenheilkunde, mal schauen was sie von Polypen kontra sensibles Bronchialsystem hält (Das Cortison habe ich seit der homöopath. HNO-Ärztin abgesetzt- keinerlei Veränderung der Beschwerden!)
Mein Fazit: viele Meinungen einholen:
wenn die neue Ärztin auch noch dafür ist werde ich Dareena operieren lassen - vorausgesetzt die Hustenzeit verhindert nicht die Narkose!
P.s. im Bekanntenkreis sind viele Kinder in dem Alter operiert worden, mit deutlicher Besserung der Beschwerden.
LG Anja
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
Ich kann Deine Zweifel gut verstehen - mir ging es ähnlich bzgl. der Tränenwegs-OP mit 6 Monaten bei Ole.
Er tränte ständig, ewig floß Eiter aus einem Auge - es sah gruselig aus, obwohl es ihn anscheinend nicht störte.
Es war ein Meinungs-Hin- und Her zwischen Kinderarzt, Augenarzt und der gesamten Verwandt- und Bekannstschaft.
Ich habe ihn - und das wollte ich von Beginn an - operieren lassen!
Mit vollem Erfolg - wir haben danach NIE WIEDER eine Augenentzündung gehabt. Die Vollnarkose hat er wie nichts weggesteckt - geht bei so kleinen Kids prima - ich bin froh, mich so entschieden zu haben.
AAAber, was mußte ich mir anhören: Probier es doch mit Homöopathie (bringt bei einem geschlossenen Tränenkanal gar nichts!)! Eine Vollnarkose ist viel zu gefährlich bei so einem kleinen Kind! Der Eiter schadet doch nicht! Und so weiter - ich habe die Ohren verschlossen und es durchgzogen - was bin ich froh.
Was ich Dir rate? Laß´ sie operieren bzw. "handfest" behandeln (nicht alternativ oder homöoschießmichtot), bevor sie doch Hördefizite bekommt! Und das geht schnell... Habe zwei solche Fälle in meiner Bekanntschaft - die Kinder sind dann später zur Schule gekommen und hinken in allem arg hinterher - wenn die Eltern früher reagiert hätten, wäre es vermieden worden.
Nun, berichte mal, wie Du entscheidest! Wir drücken hier die Daumen! Liebe Grüße und alles Gute für Deine Maus! Anke & Co
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
bei uns ist es fast genauso, jedenfalls mit den ohren.
wir waren vor 1 woche beim hno arzt, der hörtest ist wohl sehr schlecht ausgefallen. sie hat wohl auch flüssigkeit in den ohren, wir haben jetzt in 2 wochen noch einen kontrolltermin. unser hno sagte auch das sie die flüssigkeit wohl nicht länger als 3 monate haben sollten, da sonst wohl auch mit beeinträchtigungen zu rechnen sei.
wenn unser hno sagt das sie operiert werden muß werden wir es auf alle fälle machen lassen.
sag mal bescheid, wenn du dich entschieden hast.
lg und gute besserung der kleinen
melanie
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
ich würde mir auch noch eine Meinung von einem zweiten HNO-Arzt einholen.
Wenn der auch für eine OP ist, würde ich den Schritt beruhigter wagen.
Auf alle Fälle in Ruhe überlegen und dich nicht unter Zeitdruck mit dem OP-Termin im März setzen lassen.
Sei ganz herzlich gegrüßt ;-)
Petra
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ja also ehrlich? ich würd die op machen lassen. meine tochter hat über ein jahr lang schlecht gehört, weil flüssigkeit von div. mittelohrentzündungen hinterm trommelfell verblieben ist. der kinderarzt hat mich immer mit "och, das gibt sich schon wieder" vertröstet, bis er bei der u7 dann einen hörtest gemacht hat und aus allen wolken fiel. sie wurde dann operiert, das trommelfell wurde aufgeschnitten, die flüssigkeit abgesaugt, paukenröhrchen rein, polypen entfernt. wir waren für den ganzen spaß einen halben tag im krankenhaus, das war wirklich keine schlimme sache. und seitdem hört sie endlich besser und hat auch schon einiges im sprachverhalten aufgeholt. die op ist jetzt über ein jahr her, und sie hinkt immer noch in der sprachentwicklung hinterher, wir gehen jetzt zur logopädie mit ihr weil sie im sommer ohne sprachdefizite in die schule kommen soll. sie hat sich nach der op auch im kindergarten komplett verändert, im nachhinein haben die erzieherinnen erst gemerkt, daß sie sich wohl oft aus der gemeinschaft rausgeklinkt hat, weil sie nicht alles verstehen konnte. gerade in dem alter ist hören superwichtig, nicht nur für die sprachentwicklung, sondern auch für die soziale entwicklung, selbstbewusstsein etc. ich würde da wirklich nicht lange zögern. laß dich doch an eine klinik mit guter hno-abteilung überweisen, ich kann mir nicht vorstellen, daß da unnötig operiert würde, wenn es nicht wirklich sinn macht.
lg silence
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Und alle die hier, die es selbst erlebt haben, sprechen für eine OP! Klar, die Röhrchen können rausfallen und man fängt von vorne an, aber das passiert selten.
Aber wie auch immer, bin gepannt, wie Katrin sich entscheidet und drücke ihrer Maus die Daumen... Nachti und LG Anke (die Anti-Homöopathin ;-))) )
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
werd dir mal berichten warum mich die OP nicht so überzeugt ;-)
alsoooo da gibt es mehrere gründe, erstens hat man mir als kind (4 und 8) auch rachenmandeln, mandeln etc rausgenommen, weil ich wohl oft erkältet war, gebracht hat es gar nichts, irgendwann so ab 14 jahre war es einfach weg und kam nie wieder - das führt wiederum zu zweitens ... ich denke, alles was an so einem menschen dran ist (so ala von gott gegeben ... uih und das von mir als heidenkind) muss doch für irgendwas gut sein und läßt man sich nicht einfach mal so rausschnippeln. ich laß erst schnippeln, wenn ich keine andere möglichkeit sehe - so einfach ist das bei sachen, die mich betreffen - bei franzisca tu ich mich da schwerer *seufz*
danke für's gut zureden
auch schonmal gute nacht
glg katrin
bitte um ein paar Meinungen - Thema OP oder nicht
ich würde auch zur Homöopathie raten, aber nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt, der darauf spezialisiert ist!!!
LG, Karin
Ab zum Heilpraktiker
ich hätte da gar nicht so lange rumgetan. Egal was Michael hat, beim ersten Anzeichen von Fieber oder irgendwas wie "eklig sein" rufe ich unsere Homöopathin an oder lasse mich zurückrufen.
Und Michael ist so gut wie nie krank und wenn, kriegen wir das immer innerhalb 1-2 Tagen mit Homöopathie in den Griff.
Natürlich ist das bei euch schon etwas anderes, wenn es gleich um eine OP geht, aber ich kenne inzwischen so viele Fälle wo die Ärzte nur eine OP als Ausweg sahen und die Patienten dann mit den einfachsten homöopathischen Mitteln vollkommen gesund wurden.
Gute Heilpraktiker findet man übrigens nicht übers Telefonbuch, sondern nur über "Mundpropaganda", also wenn jemand schon gute Erfahrung mit diesem HP gemacht hat. Selbstverständlich muss auch "die Chemie" stimmen, man muss sich wohl fühlen bei den Gesprächen.
Schaden kann es auf keinen Fall und solange die OP irgendwie "aufgeschoben" werden kann würde ich nutzen, um einen "nicht"-schulmedizinischen Weg auszuprobieren. Entweder es hilft und du ersparst dir und deinem Kind eine Menge Leid, oder es hilft eben nicht und dann kann man immer noch operieren.
Alles Gute für euch - ich wünsche deiner Kleinen eine baldige Besserung, glg Johanna
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