berufstätige mamas und anfeindungen
ich möchte/muss wenn mina 4 monate ist,wieder arbeiten (3tage/wo ganztags).an 1-2 tagen ist sie bei meinen eltern,den rest bei einer tamu.ich habe eine vermittelt bekommen,muss sie mir noch anschauen,aber es hört sich sehr gut an.sie ist vom tamu-verein,hat also erste hilfe kurs usw. ausserdem ist mina dort das einzigste kind,das wollte ich so,da ich nicht will dass sie von ungeimpften kindern masern,windpocken etc kriegt,eben weil sie etwas zu früh/klein war.
des sv familie ist total dagegen,dabei fällt es mir auch schwer,immer,also egal ob jetzt oder später mein kind abzugeben.sie meinen ich solle noch warten (auf was?)andererseits möchte ich auch arbeiten,bin sicher ausgeglichener und glücklicher mit arbeit.
hat wer erfahrungen mit tamus als eure kinder noch säuglinge waren?
wie geht ihr mit kritikern um?
lg
merline
berufstätige mamas und anfeindungen
laß Dich nicht ärgern!
Wäre dann eigentlich nur die Kleine bei Deinen Eltern und der Tagesmutter und die Große bei SV und im normalen Kindergartenalltag? Oder wie organisiert Ihr das?
Viele liebe Grüße,
Inken (heute erst später zur Arbeit gehend)
aha
ja,genau so ist es geplant wie du es gleich klug erkannt hast!einen säugling abgeben ist einem suizid gleich und die inkarnation der raben- und sein-kind-nicht-lieben- mutter
lg
merline
berufstätige mamas und anfeindungen
Hi Merline.
Ich denke, daß Deine Entscheidung absolut richtig ist. Du mußt das tun was DU für richtig hälst und nicht die anderen. Sie werden ihre Meinung auch nicht ändern, wenn die Kleine 1 Jahr alt ist!
Ich hab damals nach dem MuSchu gearbeitet. Allerdings nur 15 Std. die Woche und von zuhause aus. Fanden sie ja alle soooo toll! Aber daß das echt hart war wollte keiner sehen. Viele dachten, ich mach mir echt ein schönes Leben! Dabei gab es schlaflose Nächte, anstrengende Tage und dabei mußte man arbeiten, ich ging echt teilweise auf Zahnfleisch. Eine Betreuung von der Familie hatten wir nicht in der Nähe und konnten uns so auch keine leisten.
Als Giulia 2 Jahre alt war, mußte ich wieder 40 Std./Woche im Büro arbeiten. Ich habe über 2 Jahre gebraucht um mit dieser Situation fertig zu werden! Und dann kriegt man noch Nackenschläge von der eigenen Mutter, von Nachbarinnen, die selbst TM sind!!!! Zum kotzen sag ich nur!
Laß Dich nicht kirre machen von den anderen, tu das was DU für richtig hälst und womit DU am besten klarkommst :-)
GLG Tanja ET-2,3 oder 4...
berufstätige mamas und anfeindungen
ja,ich denke schon dass es richtig ist/ich weiss was ich tue.100% sicher wird man nie sein und klar habe ich angst um mein kind.ich fürchte mich eigentlich nur vor irgendwelchen keimschleudern (berufsschaden?),denn marian war ja auch sehr früh in fremdbetreuung und es hat ihr keinesfalls geschadet
danke für deine antowrt
lg
merline
berufstätige mamas und anfeindungen
Samstagnachmittag bin ich im KH (wenn nichts/nicht viel los ist) und bekomme einen Wehencocktail. FA möchte mir nicht nochmal eine 2wöchige Übertragung und 3 Einleitungen zumuten, da ich seit 5 Monaten an sehr fiesen Hüft- und Symphysenschmerzen und dadurch entstandenen Schlafmangel leide. Ich hoffe, daß er wirkt!!!!
GLG Tanja
kicher....
wenn du dir deiner sache sicher bist, dann kann dir auch kritik nix anhaben. so sit das. bist du dir n icht sicher, wird ein wunder punkt bleiben.
bei der kinderbetreuung darf man sich n icht reinreden lassen. ratschläge ja. erfahrungsausstausch auch. aber sonst nix.
ich werde ja auch immer gedrängelt, daß ich endlich arbeitengehen soll. und n icht meine zeit mit den kindern verplempern soll. aber wie letztens schon beschrieben: jetzt n icht. esd ist hart sow ie es ist, aber es ist auch gut so. mein kinder wollen michhier und ich will meine kinder aufwachsen sehen. ich schon. andere eben n icht. das ist deren sache. arbeit ist nicht die lösung meines problems.
aber ich gestehe, daß ich auch ein problem mit eltern habe, die beide arbeiten. nämlich zum beispiel im kiga. da verlssen sie sich auf die nicht-arbeitenden mütte/väterr. obwohl es eine elterninitiative ist un d jeder seinen beitrag leisten sollte. aber wie denn, wenn beide vollzeit arbeiten? die armen . da muß ich wohl deren job auch noch machen oder wie? grummel.
aber ich mache "arbeitende mütter" nicht für meine eigenen probleme verantwortlich. aber das leider kann ich n icht von allen mütter sagen. leider neigen die damen sehr häufig dazu, sich gegenseitig schlecht zu machen. sich ihre eigenen position stärken, in dem man die andere in der luft zerfetzt. wunderbar. aber so ist das überall. gruppen stärken sich selbst, in dem sie über andere lästern oder sie eben gleich totschlagen. ist fast das gleiche. mord und rufmord.
aslso frag die kritiker mal, WARUM sie dir sowas sagen. die antworten sind meist sehr spannend.
lg, zaches
kicher....
Na ja, liebe Frau Zaches, mit solchen Sprüchen machst Du Dir aber auch keine Freunde, sondern rührst im schlechten Gewissen von Eltern, die arbeiten müssen - so wie mir. :-/
Daß ich mein Kind nicht aufwachsen sehen will, ist doch totaler Quatsch!!!
Ja, ich mag meinen Beruf sogar gerne - aber ganz abgesehen davon, _muß_ ich arbeiten, denn nur von Luft und Liebe können wir leider nicht leben...
Liebe Grüße,
Inken
kicher....
außerdem ist das ja Quatsch: ich sehe mein Kind auch aufwachsen, wenn ich nicht 24 Std. am Tag mit ihm zusammen bin...
LG Nicole
warum fühlst du dich angesprochen?
nebenbei war ich bei diesem satz schon wieder ein kapitel weiter - bei eltern in unserem kiga, die eben mir gesagt haben: "was machst du nur den ganzen tag mit den kindern? ich sehe zu, daß die möglichst viel weg sind (musikschule, turnen, bei freunden) ich wüsste gar nicht, was ich mit denen anfangen sollte." nun ja - diese eltern wollen eben ihre kinder n icht um sich haben. und eben die meinte ich. das sind noch n icht einmal alles eltern die arbeiten gehen. wobei eine mange das tut. full time. beide z bsp ärzte. ich galube, die wissen noch n ciht einmal, in welchen betten ihre töchter schlafen zu hause.
aber eben das meinte ich: wenn man sich seiner sache sicher ist, dann zeiht man sich auch n icht jeden schuh an. ich bin selbst noch meilen davon entfernt, kritik oder bemerkungen irgendeiner form auf mich zu beziehen. wenn meine kinder schlecht drauf sind, dann frage ich als erstes: was habe ICH verkehrt gemacht. mein kerl meinte gestern ganz richtig: so einzigartig biste für die kinder auch nicht. eben.
was joana sagte bestätigt mich nur: eine gute TM oder sonstige betreuung (wie bei jasmin die oma), die dein volles vertrauen hat - kann dich durchaus auch ersetzen.
von luft und liebe leben? dann wären ja schon ne menge leute verhungert.
lg, zaches
Na ja ...
Ich lasse mir das schlechte Gewissen nicht (von anderen Leuten) machen - und es will mir hier (im ehemaligen DDR-Gebiet der berufstätigen Mütter) auch niemand machen - aber ich habe es eben von ganz alleine.
"wenn man sich seiner sache sicher ist, dann zieht man sich auch nicht jeden schuh an"
Das ist richtig.
Also?
Folgt daraus, daß ich mir meiner Sache nicht sicher bin!
Es geht nicht um die Frage, ob ich arbeiten möchte. (Ja, das möchte ich. Macht mir Spaß. Und außerdem muß ich es auch tun.)
Aber es geht darum, daß ich immer und immer wieder mit der zeitlichen Arbeitsbelastung hadere. Es geht darum, daß der Cortmann traurig ist, wenn ich 24 Stunden und mehr am Stück weg bin, oder wenn ich ihm aufgrund Spätdienst keine Gutenachtgeschichte vorlesen kann.
Ja, das ist mein wunder Punkt. Es ist nicht so schlimm, daß ich mir Gedanken um "Konsequenzen" machen müßte. Aber es ist schon ein Thema, das mich traurig machen kann.
Liebe Grüße,
Inken
Jede Lösung hat eben 2 Kehrseiten ...
... ich meine es ist aber NORMAL, dass man sich Gedanken macht über die gegenwärtige Lebenssituation und mal findet man die Lösung echt Sch... und bekommt ein schlechtes Gewissen, und andermal findet man die Lösung optimal und man ist happy.
Aber solange sich das alles die Waage hält, wird man nichts zur Änderung unternehemn, wenn der Schmerz groß genug ist, wird man schon aus Selbsterhaltungstrieb was machen.
Mein Mann tröstet mich immer und sagt: flexible response auf alte und neue Anforderungen, ja nicht stehen bleiben und Tatsachen als zementiert sehen.
Was mich auch unheimlich aufbaut ist zu wissen, dass Deutschland eben das aller hinterste Licht europaweit ist in Sachen Kinderfremdbetreuung. So viel Angst, Zurückhaltung und Abwertung bei Staat und Gesellschaft für eine professionelle Fremdbetreuung von Kindern gibt es eben nur in Deutschland. Man muß auch sagen, dass die anderen Staaten schon jahrzehntelange Erfahrung damit haben und die Qualität entsprechend ist. (Siehe England, Frankreich, Italien, Spanien, nördl. Länder)
Im europäischen Vergleich bin ich also total normal durchschnittlich und eben nicht eine Rabenmutter oder unliebende Mutter.
LG,
Ioana.
Das mit dem schlechten Gewissen kenne ich...
Zur Zeit ist es bei uns extem stressig und ich komme nie vor 17.00 Uhr aus dem Büro. Jojo bittet mich jeden Morgen, sie doch eher abzuholen. Sie hat ihren süßesten Augenaufschlag dabei und bittet mich wirklich innig und doll aber es get zur Zeit eben nicht. Es wird ruhigere Zeiten geben, dann hole ich sie wieder um 15.30 Uhr ab, aber im Moment....
Sie tut mir ja leid. Ich versuche immer, zu erklären, dass sie eben erst später als andere Kinder hingeht, morgens fast ausschlafen kann etc. Sie ist dann immer so verständig und sagt, Mami ich hab Dich lieb. Aber es tut schon auch weh. Nur was sollen wir machen? das Geld muss verdient werden.
Andererseits geneißen wir unsere gemeinsame Zeit ganz intensiv. Mit ihr gehe ich nicht mehr einkaufen, das macht mein Mann nach der Arbeit(gott sei dank haben die Läden bei uns bis 22.00 Uhr auf!!!). Wir haben dann die 2 Stunden am Abend nur für uns, lesen, spielen, basteln, singen, malen - alles was sie will. Hole ich sie eher ab, mache ich manchmal auch was nur für mich und sie spielt komplett allein. Die zeit für mich findet zur Zeit statt, wenn sie im Bett ist.
Interessant finde ich, dass sie mir gestern erst erzählte, dass andere Eltern nicht mit ihren Kindern spielen. Im KiGa ist z.Z. ein Projekt "Freunde, Familie, Emotionen" und da wurde darüber gesprochen. Gerade diese Kinder werden aber schon mittags abgeholt. ich frage mich dann, was die Kinder davon haben...ja okay, sie kennen das TV-Programm auswendig, aber von ihren Eltern haben sie nicht mehr als Jojo von uns....
und trotz alledem denke ich mir manchmal, man müsste noch mehr Zeit mit ihr haben und habe ein schlechtes Gewissen....
Liebe Grüße in den Norden ;)
Ilka
kicher....
Hm...wer drängelt Dich denn? Was sagt Dein Kerl dazu? Hier kamen aber auch Sprüche nach dem Motto, Du könntest Dich nach einer Arbeit umschauen. Und ich bin sicher, daß es gut- und liebgemeinte Ratschläge waren. Du vermittelst ja auch den Eindruck, Dich in Deiner "häuslichen" Umgebung nicht besonders wohl zu fühlen. Und Arbeit heißt nicht gleich Folter. Es gibt auch interessante Berufe. Und etwas mehr Geld bringt Entspannung insgesamt (schau den Beitrag von Suse) und eröffnet neue Möglichkeiten, Kurse besuchen, Reisen, etc. Auch wenn es nicht der absolute Traumjob ist, Tapetenwechsel tut meistens nur gut, frau bekommt die Chance, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Andere Gesichter zu sehen.
In Deinem Fall 'arbeiten gehen' wäre eine der vielen Optionen, die Du zur Auswahl hast. Es gibt auch ehrenamtliche Beschäftigungen, die auch eine gewissen Befriedigung mit sich brinegen können und vor allem das Selbstwergefühl steigert. Hm...brauchst Du eine Kinderpause oder fühlst Du Dich zuhause wohl?
Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Gehst Du nur von der Möglickeit eines 40-Stunden-Woche Jobs? Es gibt auch Teilzeit und Minijobs. Warum sollten die Frauen ihre Kinder nicht aufwachsen sehen wollen? Ich kenne keine solche Frau.
Ich finde es schade, daß meine Mutter ihr Leben lang zu hause saß oder wegen der Kinder als Putzfrau arbeitete (wegen der flexiblen Zeiten) und ich habe immer noch das Gefühl für ihr farbloses Leben mitverantwortlich zu sein. Sie hängte sich immer an mein Leben an, weil sie ihr eigenes nicht hatte. Das war und ist überhaupt nicht gut.
LG diotima
berufstätige mamas und anfeindungen
Rosa liebt ihre TM heiß und innig. Momentan ist sie pro Woche so 1,5 Stunden dort, wenn ich Lauftraining habe. Eine gute TM ist Gold wert!
Kritiker? Gab es die? Ich weiss das nicht mehr. Aber für mich hat sich ja keine Frage gestellt in diesem Sinne. Oder wäre es besser gewesen, ein paar Jahre Hartz 4 Empfängerin zu sein?
Du machst das sicher richtig, da kannst du auch dazu stehen, wie ich finde!
LG Nicole
berufstätige mamas und anfeindungen
Hallo Merline,
ja ich habe Erfahrungen mit Fremdkinderbetreuung (nicht Familie), allerdings im eigenen Hause, bei Kinder ab dem 3 Monat. Ich bin (ob gemußt oder gewollt ist für das Kind ziemlich egal!) ganztags arbeiten gegangen. Aus Sicht des Kindes kann ich nur sagen, dass die Babyzeit noch unkomplizierter ist, als die Kiga / Vorschulzeit! - MEINE doppelte Erfahrung.
Ebenfalls MEINE Erfahrung: schaffst Du es zur Tamu ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen, so dass Du im Inneren spürst: MEIN Kind ist gut aufgehoben, dann perlt Kritik von Aussen, wie Regen auf einem Waschbecken mit Lotuseffekt ab. Sobald du aber den geringsten Zweifel hast, dass es Deinem Kind nicht optimal geht bist du sehr empfänglich für Kritik von Aussen.
Es ist auch so, dass sobald ich eine optimale Betreuung habe, ich trotzdem diese Lösung immer hinterfrage, es ist nicht so: Thema gelöst - Haken dran. Ich meine das ist auch meine Aufgabe ständig zu hinterfragen ob das noch alles so paßt, wie ich mir das vorstelle, oder ob da unangenehme Entwicklungen stattfinden. Und manchmal bin ich immer noch zutiefst überzeugt von der Lösung und manchmal mache ich mir schwere Vorwürfe und werde von Sebstzweifeln geplagt. Und genau dann bin ich auch sehr empfänglich für Kritik.
Im Alter von Arthur (bald 5) ist das wieder etwas anderes: er hat Vergleichsmöglichkeiten mit den anderen Kinder im KiGa, deren Mütter zu 80% ausschliesslich Mütter sind. Da kommen von ihm aus schon so Fragen (zunächst ganz neutral) auf, warum brauchen wir mehr Geld als die anderen, dass du arbeiten gehen mußt? Manchmal macht es mich traurig solche Fragen ehrlich und ernst beantworten zu müssen. Ebenfalls tut es manchmal in der Seele weh, dass mein Sohn nicht zu allen Fördermaßnahmen hinkutschiert werden kann, aber das ist ein Problem, das ich mit mir ausmachen muß.
Von Nachbarn, Verwandten und Bekannten inkl. Familie kriege ich auch mein Fett weg und das nicht zu knapp, aber, wie gesagt nicht immer erreicht mich die Kritik. Andersrum muß ich sagen, dass ich noch NIE ein Lob, eine Respektsbekundung o.ä. bekommen habe. Schon allein deswegen kann ich mich nicht ausschliesslich über die Meinung der Aussenwelt definieren und ich will und kann nicht "everybodys darling sein"!
Wie gehe ich mit Kritik um: Meistens nehme ich das als tolle Anregung für weitere Überlegungen auf, zeige absolutes Verständnis für die Sorgen anderer und gebe zu Erkennen, dass ich es in meinem Herzen tragen und wälzen werde! Ich weiß nicht immer mit welcher Motivation blöde, halbblöde oder gute, aber nicht erfragte Ratschläge rüberwachsen! Für mehr Erklärungen ist mir meine Zeit zu schade. Ich mache es mit mir und meinem Gewissen aus!
Zu meiner inneren 100%igen Zufriedenhait wäre mir statt einer Vollzeitstelle eine max 80%-Stelle viel lieber und das ausschliesslich wegen der Kinder.
DU mußt dahinter stehen, sonst gehts DU kaputt.
LG & alles wird gut,
Ioana.
berufstätige mamas und anfeindungen
ich bin Tagesmutter und kann dir sagen, dass gerade die ganz Kleinen viel weniger Probleme (bzw. gar keine Probleme) machen bei der TaMu zu bleiben, als die älteren. Ich habe einen inzwischen 9-monatigen Jungen hier, der mit 4 Monaten zu mir kam. Null Probleme. Kein Fremdeln, nix. Sofort glücklich hier. Kein Weinen (außer beim Einschlafen manchmal), Mama und Papa werden "eigentlich" (zumindest nicht sichtbar) nicht vermisst.
Natürlich freut sich der Kerl, wenn Mama oder Papa ihn wieder abholen, aber das ist ja normal, egal wie alt das Kind ist.
Aber je älter die Kinder sind, desto mehr Schwierigkeiten haben sie, um sich einzugewöhnen!
Also locker bleiben!
LG Ivonne
berufstätige mamas und anfeindungen
lass Dich nicht verrückt machen. Wenn Du meinst, Du musst arbeiten auch um ausgeglichen zu sein, dann geh arbeiten... ja, geh auch wegen des Geldes arbeiten natürlich ;)
Du musst doch für Dein Kind auch glücklich sein. Wenn Du unglücklich bist, spürt das Dein Kind auch.
Jojo war auch als so kleine Maus (4 Monate) schon einen Tag in der Woche bei meinen Schwiegereltern, dann in meiner Diplomphase 3 Tage die Woche (2 bei den Schwiegereltern und einen bei meinen Eltern) "verkauft" und es war super. Ich hatte eine Aufgabe neben dem Kind und war ausgeglichen und Glücklich. Hinterher habe ich mich umso mehr auf meine Maus gefreut und konnte sie noch mehr genießen als sonst. Nur weil ich Mutter bin, höre ich ja nicht als Frau auf zu leben.
Liebe Grüße,
Ilka
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