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aufklärung

sind eure kids schon "richtig" aufgeklärt?

die frage hat sich bei denen, die nach unsren noch ein zweites bekommen haben ja am ehesten gestellt. :-)

mir stellt sich nämlich die frage in wieweit ich meinem 4jährigen jetzt schon den vorgang des babykriegens erklären soll, da jetzt öfter mal nachfragen kommen "wie kommt das baby in den bauch + wieder raus?".

hab da ja ein ganz tolles buch, das allerdings eigentlich erst ab 6 ist (peter, ida + minnimum). meint ihr, ich könnte das schon mit ihm durchgehen?

lg coko

Bisherige Antworten

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Hallo Coko,
ja das Buch ist gut. Das kannst du mit ihm durchgehen. Ich hab Corbin damals auch erklärt, wie das geht. Also als ich wieder schwanger war. Ich hab ihm erklärt, dass Mama und Papa sich doll lieb haben, dann macht Papa seinen Pullermann in Mamas Mumu und dadurch kommt das Baby in den Bauch. und das es wenn es groß geworden ist, durch Mamas Mumu wieder rauskommt. Beide Kinder waren ja KS aber darauf bin ich dann nicht näher drauf eingegangen. Corbin war damals knapp 3 und ich habe gemerkt, dass er es verstanden hat. Er hat es auch wiedergegeben und ich fand es wichtig da ehrlich zu ihm zu sein.
Das Buch ist ein sehr gutes. Ich denke, du wirst schon, dass du damit arbeiten kannst.
LG Mayhomie :ROSE:

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ist ja witzig, daß ihr dieselben wörter "dafür" habt wie wir! schön, daß du das buch kennst - sind nicht viele! danke für deine antwort! lg coko

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Hallo Coko,
also vollständig aufgeklärt habe ich meine noch nicht. Sie wissen aber, dass Babys durch die Scheide geboren werden können und dass jede Frau und jedes Mädchen Eier im Bauch hat, aus denen die Babys dann wachsen. Das habe ich ihnen geantwortet, als sie letztens fragten, wo sie denn damals waren, als wir geheiratet haben.
Weiter wurde bisher nicht gefragt ;-)
LG,
Simone

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Hallo Coko,

so genau aufgeklärt ist Lukas noch nicht. Er weiß aber, dass Jungs einen Pullermann haben und Mädchen eine Scheide. Ich hab hier ein tolles Video, da muss ich mal schauen, ab welchem Alter das ist. Meine Stiefsöhne haben sich bis zum Alter von ca. Alter von 10 Jahren drüber schlapp gelacht - die sind heute noch so dumm und haben noch nicht so recht die Ahnung (obwohl beide Anfang 20).

Ansonsten weiß Lukas, wie zumindest bei uns (durch den Arzt) die Babies in den Bauch kommen. Er weiß auch, dass, wenn sie groß genug sind, durch die Scheide wieder raus kommen.

LG Nicole

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Hallo Coko,
na wieder da? Wie war's denn? Hast du Besuch bekommen?
Wir haben kürzlich auch das selbe Buch aus der Bücherei ausgeliehen. Anfangs musste ich paar Mal die Initiative ergreifen, gerade das Buch zu lesen, danach wollte sie aber zwei Wochen lang nichts anderes lesen und hat auch dauernd Fragen dazu gestellt (hab ich auch Eizellen in meinem Bauch? Die Hanna auch? Mama, willst du das auch, dass Papas Penis in deine Scheide kommt? *rotwerd* Wann macht ihr das?... Auf solche Fragen muss man sich halt dann gefasst machen) Ich find's aber wichtig, dass man das Thema mit den Kindern früh genug bespricht, bevor es ihnen peinlich ist und sie dann lieber nur noch mit Freunden drüber reden, die mit Halbwissen "aufklären". Deshalb also wollte ich sie unbedingt jetzt schon aufklären, wo das alles für sie nicht peinlich besetzt, sondern was ganz normales ist. Das Buch ist echt toll!
LG
Daniela

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hi daniela,

ja, seit 2 tagen wieder daheim. ab heut ist jonas 10 tage bei mir!

er war ein we bei mir auf reha - es war sehr schön, bis auf die 1. total unruhige nacht!

puh bin ich froh, daß ihr alle der gleichen meinung seid wie ich - hatte mich schon auf "anschuldigungen/vorwürfe" gefaßt gemacht, daß es jetzt noch viel zu früh ist so ins detail zu gehn!

lg coko

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Hi,
ich erwarte ja auch in ca. 6 Wochen unser zweites Kind. Ich hatte schon Probleme, unserem Großen das altersgerecht darzustellen. Das Buch hab ich auch gekauft - aber nachdem ich mir das angeschaut habe, fand ich es für einen vierjährigen doch zu detailliert und im Schrank belassen (hatte es online gekauft). Ich hab da meine Befürchtung, unseren Großen noch damit zu überfordern...ich denke, einen Teil der Darstellungen/Erklärungen können Kinder in dem Alter nicht wirklich verstehen...aber vielleicht hängt das auch von Kind und Eltern ab...
Wir sind dann bei Ravensburger "Unser Baby" gelandet...dort wird die Geburt schön altersgerecht dargestellt und das Thema wie das Baby in die Mama reinkommt ist nicht so relevant...interessanterweise hat unser Großer nicht mehr so danach gefragt. Am Anfang der SS kamen mal ein, zwei Fragen dazu...die hab ich relativ einfach beantwortet...offensichtlich war ihm das ausreichend. Also richtig aufgeklärt ist unser Großer dazu nicht - ich denke, das muss in dem Alter auch noch nicht sein. Es reicht, wenn sie wissen, dass man Mann und Frau dazu braucht und die Frau die Kinder bekommt...also nicht das Märchen mit den Bienchen und den Blumen...ansonsten würd ich Erklärungen so einfach wie möglich und so wenig detailliert wie möglich (insbesondere die Geburt) machen. Und vor allem weitere Details immer nur auf Nachfrage des Kindes- nicht gleich alles im Detail erzählen. Vielen Kindern reichen in dem Alter relative einfache Erläuterungen - auch wenn wir das gar nicht erwarten. (Mein Sohn ist bestes Beispiel - ich hätte echt gedacht, er fragt bis zu sonstwelchen Details...aber einfache Antworten haben gereicht.)
Zu viele Details können nämlich auch verschrecken, wenn das Kind es einfach nicht begreifen kann, weil es damit überfordert wird. (wie gesagt, hängt meiner Meinung nach auch vom Kind ab)
Nicht ohne Grund ist das Buch ab 6 Jahre gelistet.
LG Andrea

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Hallo Andrea,
warum sollte man deiner Meinung nach bei diesem Thema die Erklärungen so einfach wie möglich und so wenig detailliert wie möglich halten? Machst du das bei anderen Themen, nach denen deine Kinder dich fragen auch so? Bin echt neugierig, warum du das denkst.
LG Daniela

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Hi Daniela,
weil man kleine Kinder ganz einfach mit bestimmten Dingen auch überfordern kann und sie dann damit nicht klarkommen. Das muss nicht passieren - kann aber. Bestimmte Erläuterungen können Kindern auch Angst machen, weil sie es einfach nicht begreifen können. Nicht ohne Grund sind viele Bücher mit einer Altersempfehlung versehen. Eben auch o.g. Aufklärungsbuch ab 6 Jahre - und stelle mal einen 6-jährigen neben einen 4-jährigen. Du musst zugeben, dass ein 6-Jähriger ein anderes Verständnis hat als ein 4-jähriger.
Krasses Beispiel: Würdest du einem 3 oder 4-jährigen detailliert beschreiben wie eine Geburt abläuft, dass das wahnsinnig weh tut usw. Das kann dazu führen, dass Hass auf das Geschwisterchen entsteht, weil es der Mama weh tut oder sogar tiefsitzende Ängste schüren vor einer späteren eigenen Schwangerschaft (Mädchen)...
Kinder wollen vieles auch gar nciht so detailliert wissen, wie wir es vermuten - oft reicht eine einfache Antwort und die Kinder sind zufrieden - mehr wollten sie gar nicht wissen. Wir denken in unserem Erwachsenenschema und haben auf vieles gleich komplexe Antworten parat.
Ich handhabe das tatsächlich so, dass ich immer versuche, einfach zu antworten (aber natürlich trotzdem wahrheitsgemäß) und abzuwarten, ob weitere Fragen kommen. Bei weiteren Fragen wird geantwortet. unser Sohn macht sich viele Gedanken um vieles und Resultat ist bei zu komplexen Antworten, dass er dann schlecht schläft, überdreht ist usw. - er ist dann einfach überfordert mit dem Verarbeiten der Antworten. Diese Erfahrungen sowie der Austausch mit anderen Eltern, mit Pädagogen, Kindergärtnerinnen und das Lesen verschiedener Literatur hat meine Einstellung dahingehend beeinflusst und geprägt.
Es ist sicher nicht bei jedem Kind so, aber das weiß man eben vorher nicht und man erkennt auch die Auswirkungen von zuviel Information in zu jungem Alter nicht gleich. Man bekommt nicht immer gleich mit, dass Kinder mit bestimmten Erklärungen überfordert sind. Sie hören zu, sagen ja usw. und man denkt, sie haben es begriffen.
Hab in einer der letzten eltern oder eltern-family Zeitschriften übrigens einen ähnlichen Hinweis gelesen - find es jetzt grad nicht.
Weiteres Beispiel: Kinder benutzen Begriffe/Sätze,die sie irgendwo gehört haben (mit etwas Glück benutzen sie sie auch im richtigen Zusammenhang)...aber wenn man mal hinterfragt, wissen sie überhaupt nciht, was sie da sagen, was das Wort eigentlich bedeutet... Hätte man nicht nachgefragt, wäre das überhaupt nicht aufgefallen - man hätte höchstens gedacht, was das Kind schon alles kennt und kann....
War jetzt sehr viel und vielleicht trotzdem noch nicht ausreichend erläutert...aber vielleicht verstehst du ein wenig, worauf ich hinaus will.
LG Andrea

aufklärung

Hallo Andrea,
ich versteh glaub ich, was du meinst. Aber beim Thema Aufklärung glaub ich, dass viele Eltern den Zeitpunkt verpassen. Ich kenne eine Mutter, die meinte, die Kinder (der ältere in der vierten Klasse) seien dafür deutlich noch zu klein, weil es ihnen so peinlich sei. Da meine ich, die hat zu lange gewartet. Ich glaub nämlich auch, dass Kinder auch spüren, wenn ein Thema den Eltern unangenehm ist und stellen dann evtl. ihre Fragen, die sie aber haben, gar nicht. Und die Eltern sagen sich "so lange sie nicht fragen, muss ich es nicht erklären"... Und ich möchte eben nicht, dass meine Tochter dann später nur noch mit ihren Freundinnen drüber redet und dort mit Halbwissen "aufgeklärt" wird.
LG Daniela

aufklärung

Hi Daniela,
da könntest du natürlich Recht haben...aber ich denke, bei 4-jährigen braucht man da noch keine Angst haben, was zu verpassen. In dem Alter finde ich es fast wichtiger, dass die Kinder wissen, dass ihr Körper ihnen selbst gehört und sie es nicht "ertragen" müssen, wenn andere (Omas, Eltern, Bekannte...) ihnen Küsschen geben wollen, mit ihnen kuscheln wollen oder sie selbst Küsschen geben sollen - wenn sie es nicht selbst wollen. Sie sollen wissen, dass sie das Recht haben, nein zu sagen - und die Erwachsenen das auch akzeptieren müssen.
Klar ist Sex ein schwieriges Thema - geb ich offen zu. Ich hab da durchaus auch meine Probleme, drüber zu sprechen - aber ich weiß, dass es wichtig ist und will so unverkrampft wie möglich rangehen. Deshalb find ich diese verschiedenen Bücher schon sehr hilfreich und gut. Aber eben alles zu seiner Zeit.
Ich denke,darüber kann man stundenlang diskutieren....
So wie ich es sehe, sind unsere Meinungen gar nicht so verschieden.... ;-)
LG Andrea

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Da hast du Recht. Dein Beitrag hat mir auch zu denken gegeben, denn meine Tochter fragt jetzt nach der Lektüre der verschiedenen Bücher schon oft, ob das wirklich weh tut, wenn ein Baby rausschlüpft und dass sie das nicht will, dass es weh tut, wenn sie ein Baby bekommt. Kann schon sein, dass diese Info sie überfordert hat.... Ich sag dann halt immer wieder, dass man sich da so auf das Baby freut und dass liebe Menschen dabei sind, die einem helfen und dass man notfalls auch Medizin bekommen kann. Dass sie sich keine Bussis gefallen lassen muss etc. weiß sie schon seit sie zwei ist, da hatten wir das erste Buch - das finde ich auch superwichtig! Ich arbeite ja als Sachverständige und schreibe Gutachten bei Verdacht auf Sexuellen Missbrauch, etc., da liegt mir das ganze Thema besonders am Herzen. Ich treff da so oft Kinder, die noch im Grundschulalter kaum Ahnung von irgendwas haben, das erschreckt mich oft. Und die Eltern sagen dann immer, so explizit haben wir das nicht erklärt, wir haben halt immer gewartet, dass die Kinder Fragen stellen.... Meine Kolleginnen haben ihre Kinder auch sehr früh (mit vier) komplett aufgeklärt und ihnen auch gesagt, dass man das nur machen darf, wenn beide das wollen und dass man immer nein sagen darf usw., weil sie halt wollten, dass ihre Kinder wissen, was Sache ist, wenn einer was versuchen sollte.
So weit sind wir wirklich nicht auseinander und die Diskussion mit dir fand ich sehr fruchtbar - danke dafür.
LG
Daniela

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Hi Daniela,
wenn du beruflich mit dem Thema Missbrauch zu tun hat, verstehe ich natürlich, dass dir das Thema extrem am Herzen liegt und dass du dein eigenes Kind da natürlich vor Schaden bewahren willst... Ich denke, es ist einfach ein schwieriges Thema, da jedes Kind anders ist und anders auf bestimmte Informationen reagiert. Und einzuschätzen, welche Infos in welchem Alter richtig sind - sowohl zu viel als auch zu wenig Infos - das ist echt schwer. Mein Weg ist sicher auch nicht DER beste Weg...aber ich versuche mein Bestes. Wenn ich an meine Kindheit denke - da war das im Kindesalter überhaupt kein Thema - zumindest von der Elternseite her. Überhaupt kann ich mich nicht erinnern, direkt von meinen Eltern aufgeklärt worden zu sein...ich hab mir viel erlesen usw. ....ich denke schon, dass meine Eltern mir immer mal was zu dem Thema gesagt haben, aber an ein direktes Gespräch wo alles von Anfang bis Ende geklärt wurde, gab es nicht. Früher war halt auch das Thema Missbrauch kein so großes Thema (DDR) - deshalb kamen unsere Eltern bestimmt nciht auf den Gedanken, das Thema schon so frühzeitig anzusprechen. Und wenn man es selbst nicht erlebt hat, ist es natürlich schwieriger, es selber anders zu machen...Von daher versteh ich schon, dass manche Eltern das einfach falsch einschätzen, wann man mit der Aufklärung anfangen sollte und dann noch wie und mit welchen Infos. Da find ich die Bücher mit den entsprechenden Altersangaben schon hilfreich...
Die Diskussion mit dir gefällt mir übrigens auch gut. Vor allem der Gedanke, wenn die Kinder nicht fragen, in einem bestimmten Alter trotzdem das Thema aufzugreifen.
LG andrea

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Ich wurde auch nicht aufgeklärt in dem Sinne von meinen Eltern, obwohl meine Mama auch sagt, sie hat halt meine Fragen beantwortet, wenn ich welche gestellt hab. Ich glaub aber schon, dass sie mir einiges dazu erklärt hat, auch wenn ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Den großen Rest (Verhütung, Schutz vor Krankheiten, etc.) hab ich alles aus der Bravo gelernt, Gott sei Dank hab ich da genau gelesen und kannte mich deshalb schon früh gut aus :)
Was das mit den Krankheiten (HIV etc.) anging, kannte ich mich glaub ich schnell besser aus als meine Eltern...
So, das freut mich ja, dass ein so nettes Gespräch entstanden ist, von dem beide profitieren konnten.
Wir fahren morgen in Urlaub, deshalb muss ich mich jetzt ausklinken.
Alles Liebe,
Daniela

genau dieses Buch

Als ich schwanger war, habe ich mit Rea genau dieses Buch gelesen - etliche Male. Und viel darüber diskutiert. Sie war damals dreieinhalb. Es ist gut verständlich. Sie ist also aufgeklärt, obwohl das sicher noch nicht alles war zum Thema. Ich bin froh, dass sie Bescheid weiss und empfand den Zeitpunkt als gut und die Gespräche als natürlich und angenehm.

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Ich stelle mir diese Frage nach der Aufklärung zur Zeit auch öfter. Pia fragt schon ab und zu, wie sie denn in meinen Bauch gekommen ist. Bisher habe ich immer eher drum rum geredet und sie hat sich mit einfachen Erklärungen auch zufrieden gegeben.
Heute habe ich in der Stadtbücherei mal nach so Büchern geschaut. Da gibt es ja soooo viele Bücher zu dem Thema, gar nicht so einfach, da das "richtige" zu finden.
Dieses "Peter, Ida + Minimum" hatten sie auch in der Bücherei, aber das schien mir für Pia dann doch noch ein wenig zu früh. Ich habe mir jetzt mal "Ich + Du, Erste Fragen zur Aufklärung" mitgenommen. Da steht drauf, dass es ab 4 ist. Das Buch erklärt alles, geht aber nicht so tief ins Detail und die Abbildungen sind auch für kleine Kinder sehr ansprechend.
Wenn sie das nächste mal nachfragt, werde ich das Thema wohl anhand des Buches erklären.
LG Mela

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wir hatten vor ca. 6 monaten das buch gekauft und es lars vorgelesen, ohne daß er viel gefragt hatte. er fand es interessant, fragte ein bißchen nach und war´s zufrieden. naja, er sagt jetzt, er will eine schwester bekommen. wenn das man so einfach wäre... wenn er mal wieder fragt, nehmen wir wieder das buch vor und gehen dann auf details ein... lg sönke

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Hallo Coko,

Ben hat nie gefragt, wie die Babys im Bauch entstehen und darum sind wir darauf auch noch nicht eingegangen. Also ich letztes Jahr schwanger war hat ihn eher interessiert, wie und wo das Baby rauskommt und das haben wir ihm dann erklärt. Als Nelly dann nicht kommen wollte, meinte er nur ganz cool: "Ist doch keine Problem, dann schneiden wir einfach den Bauch auf und holen sie raus! %)

LG Romy mit Ben Julian (*3.5.04) und Nelly Marie (*4.1.08)

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