Huhu!
Mit 3 Einsen, 13 Zweien und 1 Drei sind wir super zufrieden. Und bitte denkt jetzt nicht, daß ich spinne - aber man merkt schon, daß sich vom 1. zum 2. Halbjahr was getan hat, denn letztes Halbjahr hatte sie noch 8 Einsen, 8 Zweien und 1 Drei und es betrifft halt meistens die Hauptfächer, wo sich was getan hat. Würdet Ihr da am Montag zum Bedarfs-Elternsprechtag hingehen und nachhören? Natürlich ist ne Zwei keine schlechte Note, aber sie ist halt in einigen Fächern von ner Eins auf ne Zwei gerutscht und in Mathe von ner Zwei auf ne Drei (okay dafür hat sie sich in Rechtschreibung von ner Drei auf ne Zwei verbessert). Ich find den Unterschied halt ziemlich krass für ein halbes Jahr, auch wenn ne Zwei natürlich noch ne super Note ist. Und weil man sonst kein Feed-Back bekommen hat, würde mich mal interessieren, ob die Lehrerin was sagen kann woran es gelegen hat? Zumal ich selber ja auch den Eindruck habe, daß Celina in ihrer Arbeitsweise etwas "schlunziger" geworden ist.
Ich will aber auch nicht als "hysterisch" gelten, weil mein Kind "nur" ne Zwei statt ner Eins hat - versteht Ihr? Denn die Lehrerin hat heute noch zu ihr gesagt, daß dem Gymnasium wohl nichts im Wege steht, wenn sich nichts ändert.
Soll ich mir denken "Sie hat gute Noten - SUPER" oder soll ich mal fragen, warum sie in einigen Fächern ne Note abgerutscht ist? Oder ist das blöde bei einem allgemein guten Zeugnis?
GLG
Tina
