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Zack, und nichts ging mehr

weder im Internet noch bei meinem Mann. Den letzteren hat es nämlich letzte Woche voll erwischt. Bandscheibenvorfall und zwar ein richtig heftiger. Die Beschwerden wurden innerhalb ein paar Stunden so schlimm, dass er notoperiert werden musste. Seit gestern ist er wieder zu Hause und jetzt versucht er wieder richtig laufen zu lernen. Wir hoffen, dass alle Taubheitsgefühle wieder abklingen. Naja, somit brauche ich mir über Verhütung derzeit keine Gedanken zu machen.
Achja, gleichzeitig ist das auch noch unser Internet in die Grätsche gegangen. Sehr passend. Ich war mehrere Tage offline, was mich fast verrückt gemacht hat.
Tja, jetzt bin ich mal gespannt wie die nächste Zeit so wird. Unser gemeinsamer Ski-Urlaub ist somit gestorben. Evtl. fahren Sebastian und ich alleine und Antonia geht zu Oma. Mein Schatz will unbedingt, dass wir fahren, weil Sebastian so skibegeistert ist und er nächstes Jahr wieder mit ihm fahren will. Allerdings stoße ich in meiner Familie auf absolutes Unverständnis, wenn ich sagen, dass wir evtl. dennoch fahren :-( Ich würde ihn allerdings auch fahren lassen. Naja, ich kann ja eh nur fahren, wenn er in der Lage ist sich selber zu versorgen.
So, jetzt hänge ich noch schnell Wäsche auf.
LG Kerstin
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Zack, und nichts ging mehr

Oh weia, ich wünsche ganz gute Besserung für Deinen Mann! Und - wenn er es befürwortet und sich selbst versorgen kann - dann fahrt doch! Wartet einfach mal ab, wie es ihm dann geht. Alles Liebe, DJ

Zack, und nichts ging mehr

Guten Abend liebe Kerstin,

das sind ja schlechte Neuigkeiten. :-(

Wenn Dein Mann unbedingt will, daß Du mit Sohnemann in den Urlaub fährst, dann tu es! Ich freue mich auch, wenn wenigstens meine Familie schöne Dinge tun kann, wenn ich nicht mitmachen kann...

Ich selbst bin auch gerade traurig wegen kinderwunschbedingten depressiven Gedanken. :-( Mein Geliebter teilt meinen Wunsch ja nicht unbedingt, verhindert ihn momentan aber auch nicht. Es ist eher mein Körper, der mir Sorgen macht. Aber da ich immer wieder gezwungen bin, bis an meine körperliche Grenze zu arbeiten, ist das gar nicht so verwunderlich.

Liebe Grüße, Inken (müde und irgendwie gerade mutlos)

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