1. In welchem Bundesland geht das Kind zur Schule?
NRW
2. Wie viele Buchstaben wurden schon erlernt?
3. Wie klappt es mit dem Lesen?
Lt. Lehrerin kommt das Lesen erst, wenn sie schreiben können. Naima kann einzelne Worte lesen, aber nicht sehr sicher.
4. In welchem Zahlenbereich wird gerechnet?
Bis 20, derzeit aber überwiegend noch Mengenzuordnung und Zählen.
5. Haben die Kinder Englisch?
Ja
6. Welche Schulform (Regelschule, Montessori, Waldorf oder was auch immer)
Montessori
7. Jahrgangsübergreifend oder nicht?
1. - 4. Klasse
Positiv an der Schule finde ich, das jedes Kind sein Lerntempo selber bestimmen kann, Naima ist auch eher strebsam. Durch den jahrgangsübergreifenden Unterricht kennt sie viel mehr Kinder aus der Schule, als würde sie nur mit den 1. Klässlern in einer Klasse sein. Viele Sachen werden spielerisch erlernt.
Negatives kann ich noch gar nicht sagen. Es sind Kleinigkeiten, die MICh stören, aber nicht Naima. Mich stören sie, weil ich es von meiner Schulzeit anders kenne und es anders gewöhnt bin ich und ich daher ein Gewohnheitstier bin...
LG Sarah

Hallo Sarah,

hier meine Antworten:

1. Sachsen-Anhalt

2. 12

3. ist sehr unterschiedlich, manchmal klappt es super und manchmal braucht Lea ewig

4. momentan wird noch bis 8 gerechnet

5. nein, regulär erst ab Klasse 3, es gibt aber nach dem Unterricht jeweils einmal die Woche einen Englischkurs (der natürlich kostenpflichtig ist)

6. es ist eine ganz normale Grundschule

7. momentan noch nicht, aber es kommt noch und dann werden die Lerngruppen untereinander für verschiedene Fächer gemischt

LG Yvonne

Zu 2.: also sie lernen jede Woche einen neuen Buchstaben. Groß- und Kleinschrift in Druckschrift zum lesen und Schreibschrift zum scheiben und lesen.

Zu 3.: Lea liest so ziemlich von Anfang an. Erst waren es nur kurze Wörter wie an, in und dann kamen Nina und Nino dazu. Dann wurde aber auch gleich "an Nina" gelesen. Sätze liest sie nun auch schon ewig. Wir bekommen jede Woche einen neuen Lesezettel mit, wo Buchstaben, Wörter und Sätze zum lesen üben drauf sind. Sätze haben nun auch schon mal 7 Wörter.

Negativ an unserer Schule finde ich die lange Schulzeit (07:30 Uhr bis 12:50 Uhr) und das wir vorher soviel Ärger hatten wegen unseren Mädels, da sie nicht zusammen in eine Klasse gekommen sind. Dadurch fehlt auch Lea heute noch die Lust auf Schule. Das schönste sind für sie die Hofpausen, denn dann sieht sie ihre Freundin. Ansonsten finde ich auch den Stoff relativ viel und es geht alles zu schnell.

Positiv finde ich, daß die Klasse eine normale Schülerzahl (19) hat und neben der Lehrerin auch noch eine pädagogische Mitarbeiterin in der Klasse ist.

Mehr fällt mir grad nicht ein. ;-)

LG Yvonne

Hallo,
19 Kinder in der Klasse ist dann quasi Euer "Luxus", ich kenne keine Schule hier an denen die Klassen weniger als 25 Kinder haben.
An unserer Schule durfte man bei der Anmeldung des Kindes einen Wunsch zu Papier bringen (Wir haben geschrieben, Julia möchte zu Liz, einer damaligen KiGa Freundin in die Klasse). Diese war schon ein Jahr in der Schule und zwar auch bei der Lehrerin die uns so sympathisch war. Die Eltern von Liz mußten diesen Wunsch "gegenzeichnen".
Komischerweise hat das Lehrerkollegium ALLE Wünsche irgendwie erfüllen können, trotz der großen Zahl von "Neulingen" (104).
Allein das finde ich schon großes Organisationstalent :-)) Und für Julia ist es auch gut mit Liz zusammen zu sein.
Julia hat 2 mal 5 und 3 mal 4 Stunden. Da sie aber in der Betreuung bleibt, fährt sie jeden Tag um 13 Uhr mit dem Bus nach Hause, so daß sie immer um 13.30 Uhr da ist. Aufstehen ist auch um 6.30 uhr. Der Tag ist schon lang, aber bisher geht es gut.
LG Anja

Hi,
unsere Schule ist dreizügig und hat daher nur sehr kleine Klassen (18 Kinder in Annas Klasse).
Und das im armen Dortmund :BRAVO:
Grüße Ute

Hi,
bei 3 x 18 Kindern würden sie bei uns glatt 2 Klassen draus machen ;-))
Wir haben 7 A Klassen (Eingangsklassen nennen sie sich, immer 1.+2. Klasse zusammen, je ca. 12 Kinder), das bedeutet ca. 3 erste und 4 zweite Schuljahre... So umgerechnet *lach*.
LG Anja

1. Thüringen
2. einer pro Woche
3. lesen tut sie sich teilweise schwer, teilweise machts Spaß
4. plus bis zur 20 und minus bis zur 10
5. nein kein Englisch,
6. Grundschule mit Hortbetreuung danach
7. Montags ist zwei Stunden selbständiges ARbeiten, bekommen 3 Mathe und 3 Deutschaufgaben, jeder soll soviel schaffen wir er kann, Maus schaffte bis jetzt alle (Stolz bin)
8. Haben folgende Fächer , deutsch, Mathe,Religion oder Ethik,Sport,Heimatkunde, Schulgarten oder Werken, Ergänzungsstunde (da wird meist gelesen) und Zeichnen Maus bekommt nun noch Asthamsport (Atemtherapie, Yoga,Autogenes Training....) 1 Stunde die Woche

1. In welchem Bundesland geht das Kind zur Schule?
Wien, Österreich
2. Wie viele Buchstaben wurden schon erlernt?
5 (groß und klein)
3. Wie klappt es mit dem Lesen?
So lala, gelesen wird nur was auch geschrieben wird, mit 5 Buchstaben ist das noch recht beschränkt
4. In welchem Zahlenbereich wird gerechnet?
bis 6 (+, - und wieviel)
5. Haben die Kinder Englisch?
Ja, eine Stunde am Tag mit Nativ Speaker, wobei später auch Stoff auf Englisch gemacht wird. Geschreiben wird noch nichts (siehe Pkt 1: 5 Buchstaben(
6. Welche Schulform (Regelschule, Montessori, Waldorf oder was auch immer)
GEPS: Global Education Primary School (Beschreibung kopier ich unten rein)
7. Jahrgangsübergreifend oder nicht?
Nein
Mich würde ebenfalls interessieren, was ihr besonders gut oder schlecht an der Schule findet.
Gut finde ich das Englsich (sonst hätte ich ihn nicht hingeschickt), Montesorimarerialien werden verwendet, könnte aber mehr sein finde ich (ist Lehrerabhängig)
lg Serena
Beschreibung GEPS:
Global Education Primary School (GEPS)
Standen früher die nationalen Curricula - auf einem nationalen gesellschaftlichen Konsens fußend - weitgehend isoliert da - brachte das beginnende 21. Jahrhundert einen intensiven internationalen Diskurs über Grundkompetenzen, Schlüsselqualifikationen, dynamische Fähigkeiten und sozial-emotionale Kompetenzen. Somit erfolgt derzeit nicht nur eine Globalisierung auf dem Gebiet der Wirtschaft, sondern auch im Hinblick auf allgemein notwendige Tugenden des Alltags- und Berufslebens. Bis dato sprach man von drei unverzichtbaren Kulturtechniken: Lesen bzw. Lesekompetenz, Schreiben bzw. Schreibkompetenz und Rechenfertigkeit. Zu diesen drei traditionellen Kulturtechniken "gesellen" sich zwei weitere dazu: Fremdsprachenkompetenz (insbesonders in der lingua franca Englisch) und der Umgang mit neuen Kommunikations- und Informationstechnologien. Diesen gesellschaftlichen Entwicklungen will das Projekt "Global Education Primary School" Rechnung tragen.
Ziel des Projektes ist es, den Schülern die erwähnten Kulturtechniken von der Elementarklasse an zu vermitteln und sie zu Toleranz, Offenheit, "global awareness" und Verantwortungsbewusstsein zu erziehen.
Durchführung:
Folgende Elemente sind für das Projekt "Global Education Primary School" konstitutiv: Flexibler Schuleingang (Jahrgangsklassen bzw. altersheterogener Verband), Formen alternativer Leistungsbeurteilung, Englisch als Arbeitssprache im Ausmaß von zumindest 5 Wochenstunden (täglich 1 Stunde). Das Fremdsprachenangebot in Englisch wird durch unverbindliche Übungen ergänzt (Ausmaß 2 Wochenstunden). Überdies werden weitere lebende Fremdsprache unter
Einsatz von "native speaker teachers", die mit dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin eng zusammenarbeiten, angeboten. Der verstärkte Einsatz von Computern als ein wesentliches Arbeitsmittel ("tool") in der Klasse ergänzt dieses Angebotsspektrum.
Methodisch-didaktische Aspekte:
Unter "Global Education" versteht man einen Ansatz, der den neuen Kulturtechniken Fremdsprachenkenntnisse und "skills" im Umgang mit neuen Technologien Rechnung trägt und diese umfassend fördert. Sprachkompetenz und neue Technologien stehen auch in einer engen inhaltlichen Verbindung (Englisch ist DIE Websprache). Inhaltlich gesehen fokusiert "Global Education" auf die Elemente Kultur und Sport, Geschichte, Geografie, Kulturmanifestationen und Sitten anderer Länder und Regionen, Verständnis für die Umwelt und Teilnahme an internationalen (EU-)Projekten, die den Gedanken- und Meinungsaustausch mit SchülerInnen anderer Länder gewährleisten.

Hallo!
1. In welchem Bundesland geht das Kind zur Schule? Schleswig Holstein
2. Wie viele Buchstaben wurden schon erlernt?
Fast alle, außer die ganz Schwierigen (XYQß)
3. Wie klappt es mit dem Lesen?
Geht ganz gut, aber langsam. Wenn ein Satz zu lang ist, weiß sie am Ende nicht mehr, wie er angefangen hat. Wir lesen viele Alltagssachen (Werbeprospekt,...)
4. In welchem Zahlenbereich wird gerechnet? 1-20
5. Haben die Kinder Englisch? Nein, erst ab der 3.
6. Welche Schulform (Regelschule, Montessori, Waldorf oder was auch immer)
Regelschule
7. Jahrgangsübergreifend oder nicht? Nein, normal.
Toll finde ich die Zeiten, es geht morgens nicht so früh los. Schule ist tägl. von 09:00-12:45h. Die Klasse hat eine angenehme Größe und das Verhältnis Jungs/Mädchen ist ok: 10 Mädchen, 12 Jungs.
Negatives fällt mir gerade nicht ein, wir sind ganz glücklich.
LG, Mandy

Unsere fägt 7:45 an und bei 5 Stunden ändet sie 12:25 Uhr! lg dani

Bis 12:45h ;-)
Das sind 4 Unterrichtsstunden, nach jeder gibt es 15 Min Pause. Luxus, gell? [:-}

Huhu Sarah,
Lynn geht noch nicht in die Schule. Sie liest aber eigentlich schon ganz gut und versucht, das gelesene zu verstehen.
Im Moment beginnt sie gross-klein zu üben und schreibt Bandwurmsätze... Sieht und liest sich lustig!
Hier sind auch die Unterrichtsarten unterschiedlich. Im Dorf neben uns waren die Buchstaben nach 2 Wochen durch. In unserem Dorf gibts 1 Buchstabe pro Woche...
Mehr kann ich nicht sagen!
a liaba Gruass
Martina