Hi Lena,
das ist der Titel eines Buches, das Dir vielleicht weiterhelfen könnte. Es hilft Dir dabei, herauszufinden, was DU wirklich willst und wie Du es dann erreichen kannst.
Zukunftsgedanken mache ich mir ständig, weil ich immer wissen muss, wie es weitergeht. "Zuhause sein" ist ja nur eine Phase solange die Kinder klein sind.
Ich weiß es selbst immer noch nicht endgültig, wie es weitergeht.
Ich habe ja "Deinen" Traumberuf, finde allerdings Arbeitszeiten und so einiges an Umständen, die für Dich jetzt aber nicht so nachvollziehbar sind, garnicht traumhaft. Deshalb habe ich die durchaus faszinierende Geburtshilfe zwar weiterhin im Auge, bin aber zur Zeit nur ein wenig in der Nachsorge tätig. Allerdings hat mich die Lektüre des o.g. Buches mal wieder daran erinnert, dass ich immernoch meiner "kreativen Seite" hinterhertrauere, weil ich daraus nach dem Abi nichts gemacht habe. Habe mich bis heute sozusagen von "fremden Stimmen" (also Eltern, Verwandtschaft und deren Erwartungen, aber auch finaziellen Gründen) leiten lassen, statt zu tun, was ich will. Und die "Stimmen" abzulegen ist irsinnig schwer, ich weiß deshalb immernoch nicht, was ich in wenigen Jahren tun werde. Ich muss noch eine Entscheidung treffen.
GLG Maren, die jetzt aber endlich ins Bett muss...

Ja, schaaade. Hattest Du meine Postings vor unserem Urlaub an Dich eigentlich gelesen?
GLG Maren (gerade nur ganz kurz hier)

hallo,
ich kann dich sehr gut verstehen, zukunftsängste habe ich zu genüge. wo die kinder noch richtig klein waren, konnte ich alles prima vor mir her schieben, aber jetzt, wo es wieder losgehen könnte, bin ich psychisch fast am boden, es macht einen regelrecht fertig.
hast du dich beim arbeitsamt denn schon ganz genau über diverse weiterbildungen / schulformen informiert?
kleines beispiel: mein mann hat eine ausbildung zum industriemechaniker gemacht, nach 4 jahren bundeswehr hat er eine 2jährige 'berufsfachschule technik' besucht, und sich dort zum maschinenbautechniker ausbilden lassen, seinen meister hat er nebenbei auch noch mitgemacht. er hätte jetzt sogar die möglichkeit, fachlehrer an der berufsschule zu werden. würde es in deiner richtung so etwas geben, könntest du deine bereits erworbene berufserfahrungen positiv einbringen.
was ich als nächstes machen würde: praktika, damit du weißt, was dir spaß macht oder nicht. da musst du sicher abstriche machen, so ging es mir zumindest (ich weiß ehrlich gesagt immer noch nicht, was ich wirklich gerne machen würde), aber besser so, als gar keinen plan.
ich kann dir eigentlich nur abraten, dich selbstständig zu machen. meine mutter hatte über 10 jahre lang läden und jetzt ein cafe mit integr. geschäft und sie arbeitet wirklich von früh bis spät (nachts) , montag bis samstag, ohne urlaub, darf sich selbst kranken versichern - suche dir vorher lieber einen 400 euro job,da hätte so manch selbstständiger mehr von - mehr geld für weniger arbeitsstunden.
für mich kommt übrigens ein weiteres kind in nächster zeit absolut nicht in frage, da ich momentan, wie du ja auch, total unzufrieden bin. der beruf hat ersteinmal vorrang, ganz klar. an deiner stelle würde ich mir das ganz genau überlegen...
lg juba

Hallo Lena,
ja, genau diese Gedanken kenne ich auch, nur zu gut!
Was will ich eigentlich? Was wäre mein Traumberuf? Wie soll ich den bloß erreichen - oder mit dem Privatleben (Familie etc.) vereinbaren? ...
All diese Barrieren eben, die man so im Kopf hat. Dabei bist Du doch eigentlich, wie meine Vorschreiberinnen schrieben, in der beneidenswerten Lage, wenigstens nicht allein aufs Geldverdienen angewiesen zu sein, Dein Mann verdient ja auch noch. Informiere Dich, wo und wie Du Dich zur Hebamme ausbilden lassen kannst, mach Kurse, Praktika etc. Eine Nachbarin von mir z. B. will auch unbedingt Hebamme werden, aber hier in München ist es wohl wahnsinnig schwer, an der Hebammenschule aufgenommen zu werden wegen der vielen Bewerberinnen. Also hat sie ein Praktikum im Kreissaal gemacht - das bringt Dir sicher großen Einblick in den Traumberuf (wer weiß, ob er das dann noch ist!) und außerdem Pluspunkte bei einer anschließenden Bewerbung.
Und wegen der Kinderbetreuung: In dem Alter können Kinder doch schon länger betreut werden. Auch Jule. In Lauras Kita sind z. B. auch schon Kinder ab 6 Monaten. Und wenn Du erstmal nur ein Praktikum machst, wäre die Ganztagsbetreuung ja auch erstmal auf wenige Wochen begrenzt. Für Euch alle zum Testen sozusagen.
Lass den Kopf nicht hängen!
Das sage ich mir auch immer. Bei mir ist es ja noch so, dass ich als Alleinerziehende nicht einfach etwas ausprobieren kann, sondern schon dabei auch Geld verdienen muss. Ich bekomme zwar ganz gut Unterhalt, aber der ist ja auch zeitlich begrenzt und wer weiß, wenn er doch mal nicht zahlt, eine neue Familie haben sollte, arbeitslos wird oder was weiß ich. Das ist mir zu unsicher, außerdem will ich auf eigenen Beinen stehen. Aber womit? Ich habe eine fremdsprachliche Sekretariatsausbildung mit anschließendem VWL-Studium an der Uni. Als Volkswirtin mit Kind eine qualifizierte Stelle zu finden, die NICHT Vollzeit ist, ist quasi unmöglich! Und etwas "einfacheres", sprich wieder im Sekretariat, geht zwar eher in Teilzeit, aber dann bin ich überqualifiziert. Zumal mir beides nicht mehr so wirklich zusagt, vielleicht auch weil ich mit meinem bald-Ex-Arbeitgeber (juchu!!) so ein Pech hatte. Wie weiter oben geschrieben, ich habe viel zu viel auf andere Stimmen (Eltern, Partner, Freunde) und die äußeren Umstände (Freund geht nach Köln, dann studiere ich eben auch dort etwas) gehört, anstatt auf das zu achten, was ich WIRKLICH will. Das war nicht immer falsch (ich liebe Köln, z. B.), aber glücklich hat es mich auf Dauer nicht gemacht. Ich muss keine Karriere machen, aber etwas interessant darf es schon sein.
Ich habe viele Berufe, die ich mir viel schöner vorstelle, zumindest in manchen Aspekten. Denn bei jedem fallen mir auch gleich wieder die Nachteile ein. Selbständig sein - super, endlich freie Zeiteinteilung, aber auch sehr unsicher. Angestellt sein - toll, ich kann besser planen und habe 30 Tage Urlaub, aber seit meinem Studium hat es mich nur genervt, wenn über mich und meine Arbeitszeit bestimmt wird.
Mein liebster Traumberuf wäre Fotografin. Aber wie wird man das? Und noch dazu - wie sollte ich das bewerkstelligen, ich kann es mir einfach nicht erlauben, eine Ausbildung, Praktikum o. ä. zu machen... Ich muss doch Geld verdienen. Also doch ein dröger Sekretärinnenjob, Hauptsache Geld, und ansonsten das Leben genießen? Ich weiß nicht...
Also auch eine verfahrene Situation. In dem Sinne reiche ich Dir die Hand und wünsche uns, dass wir beide bald einen Ausweg finden. Erstmal ziehe ich ja jetzt um, dass gibt mir schonmal einen Haufen positive Energie und ich hoffe einfach mal, dass ich alles andere dann auch packen kann. Neben allem habe ich ja den Wunsch nach einem Mann+Familie+zweitem Kind immer noch nicht aufgegeben...
Ciao, Elisabeth

Boah, was glaubst Du wieviele Dich um so viel Selbständigkeit beneiden!
Jede Situation hat Vor und Nachteile.
Wenn Du mal nen FotographieKurs besuchst? Ne Ausstattung kostet zwar ne Menge Geld, aber unsere Fotografin, die nur am WE arbeitet verdient dann aber auch gut. Ist halt Hobby mit nem netten Nebenverdienst. LG Nicole

Das Problem ist wohl die HAndwerkskammer, Du DARFST dich nicht selbstständig machen ohne Meisterbrief. Allerdings gibts auch wege drumherum, einzelen Fotos verkaufen geht auch so, und statt als Fotograf zu ner Hochzeit zu gehen kann man die z.b. dokumentieren - natürlich einschließlich Fotos. Man darf halt nur nicht direkt als Fotograf auftreten, und die ansässigen Fotografen nicht ärgern *g*. Mein Mann träumt ja auch von sowas.
Viele Grüße,
Christine (die trotz des von Maren empfohlenen Buchs nicht weiß, was sie will)

^Hallo Lena,

ja, die Gedanken pagen glaub ich recht viele hier im Moment!

Ich habe auch lange gegrübet und mich nun dazu entschieden den Schritt in die Selbständikeit zu wagen. Zwar mit einem Franchise, also nicht ohne Rückendeckung, aber trotzdem ......

Was mir allerdings ein Rätse ist, ist warum du Hebamme werden magst. Klar klasse Beruf, was die "Thematik" angeht, ABER Sauschlecht bezahlt und von den "Arbeitszeiten" her fast noch wenger mit Familie zu vereinbaren ..... eigentlich DEUTLICH weniger als 2 Schicht Dienst ......

Naja, ich muss leider schon wieder. Ich krank, beide Kinder krank, Tausend Sachen zu machen und meine Nerven am Ende.

Alles Liebe,

julia

Hallo Lena,
diese Zukunftsgedanken plagen mich auch schon seit einiger Zeit. Meine Elternzeit geht im September nach 6 Jahren zu Ende, an meinen Arbeitsplatz als Verlagskauffrau werde ich nicht zurückgehen, weil mir der Verlag eine so hohe Abfindung geboten hat, die ich nicht ausschlagen konnte. Da mein Mann zum Glück gut verdient, hätte ich also die Chance, mich neu zu orientieren.
Aber leider ist das als Mama ja nicht so einfach. Klar, Max kommt im August in den Kindergarten und ist ganztags betreut. Aber mein Problem ist nun die Große, sie wird im Sommer eingeschult. Ich ging immer davon aus, sie käme dann bis nachmittags in einen guten Hort, aber die Stadt hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ende Juni werde alle Horte im Stadtgebiet geschlossen und man stellt auf die offene Ganztagsschule um. Was das bedeutet, kann man sich schlecht vorstellen, wenn man es noch nicht gesehen hat. Aber die Grundschulen sind mit der Aufgabe völlig überlastet, haben keinen Platz und bekommen kein Geld für geschultes Personal. Klar, ich könnte meine Tochter bis 16 Uhr in der Schule betreuen lassen - aber was würd das für die Kleine bedeuten?! Keine adäquate Hausaufgabenbetreuung, keine Ruhezeiten, Streß und Hektik pur (aus Platzgründen wird das Mittagessen in Schichten eingenommen, die Kinder müssen sich beim Essen beeilen, weil die nächste Schicht natürlich HUNGER hat). Also keine Alternative für mich. Entweder, ich lasse sie mit einem sauschlechten Gefühl in der Schule betreuen oder ich engagiere eine Tagesmutter die mich eine Menge Geld kosten würde oder aber ich beisse in den sauren Apfel, und bleibe noch länger zu Hause. Die Schule endet mittags um halb zwölf, ich kenne keinen Job den ich in der kurzen Zeit schaffen könnte. Somit werde ich wohl erstmal zu Hause bleiben, meinen Onlineversand etwas ankurbeln, und ansonsten hoffen, daß ich evtl. einen kleinen Job für nebenher finde. Meine Ausbildung ist meiner Meinung nach jetzt schon nichts mehr Wert, wer will mich denn noch nachdem ich 6 Jahre nicht in meinem Beruf gearbeitet habe?! Meine Zukunft ist im Moment ein riesengroßes Fragezeichen mit zig "wenn" und "aber". Darüber habe ich mir vorher wahrlich keine großen Gedanken gemacht, ich wollte voll und ganz für meine Kinder da sein. Aber damit habe ich meine berufliche Zukunft selber abgeschossen :-/ Ich bin gespannt, was aus uns Müttern alles so werden wird, wir schreiben uns bestimmt noch in 20 Jahren in diesem Forum *ggg*
LG Silence

hallo lena,
eigentlich bin ich quasi nicht mehr aktiv hier (zeitmangel ;-)), aber hierzu muß ich jetzt doch was schreiben, weil ich mich täglich mit diesem thema auseinander setze :-(
in der einen minute möchte ich unbedingt das nächste kind haben, eine stunde später denke ich mir, daß es doch wieder klasse wäre schön durchtrainiert zu sein und wieder in der arbeitswelt mitmischen zu können... dann frag ich mich wieder, wie ich das machen soll... habe während meines studiums im gastro bereich gearbeitet und weil das gut lief, dann auch nicht weiter studiert. die arbeitszeiten wären dann aber wieder abends/nachts und ganz ehrlich... das schaffe ich nicht mehr! am nächsten morgen geht mein tag eben wieder um 6.30 uhr los und ich muß dafür sorgen, daß noah und zoe dann pünktlich in die schule kommen und finn in den kiga (er kommt erst im herbst in den kiga und noah und zoe kommen nächsten sommer in die schule) und da kann ich nicht erst um 3 uhr nach hause kommen. meinen traumjob (restaurator in der denkmalpflege, oder aber für möbel) kann ich knicken, da es 10 jahre dauert, bis man mit der ausbildung durch ist und um die überhaupt durch zu ziehen, müßten meine drei auch ganztags betreut werden, was mir aber ehrlich gesagt zuviel ist, weil ich denke, daß die kinder dann auf der strecke bleiben. das gleiche gilt für die studiengänge, die mich interessieren (dipl.ing., bzw. architektin)... die setzen mehrmonatige praktika auf dem bau voraus (läßt sich mit den kindern nicht vereinbaren! männe muß nun mal voll arbeiten und omas, opas, tanten und onkel, die sich darum reißen unsere kinder zu nehmen, haben wir nun mal nicht!) etc... wenn ich den gedanken zu ende gedacht habe, fühle ich mich am ende einer sackgasse, denn die nächsten 35 jahre zu hause sitzen ist auch nicht mein traum... aber die von dir angesprochene kassiererin möchte ich auch nicht werden :-(
dazu kommt, daß ein viertes kind zur zeit nicht drin ist (also würde es passieren, würden wir es natürlich dankend hin nehmen ;-)), bzw. wir eh nicht wissen, ob es nochmal so klappen würde!? ich merke aber immer wieder, daß es mir fehlt und ich lieber heute als morgen wieder konkret üben würde, bzw. in unsere kiwu praxis gehen würde.... mir wird der altersunterschied zu finn langsam einfach zu groß!
andererseits frag ich mich dann, wieso noch ein kind!? ich hab so schon keine zeit mehr für mich und meine belange und noch ein weiteres, macht alles noch unwahrscheinlicher....
und ganz ehrlich.... ich denke echt langsam, das ist sowas wie eine "emanzipationskrankheit"!? ich meine, früher war die rollenverteilung klar. männer gehen geld verdienen, frauen kümmern sich um den nachwuchs. alles supi und fronten sind geklärt! aber heute hast du doch als frau das gefühl, als MUßT du alles können und alles erreichen. wenn man sich mit anderen unterhält kommt ständig die frage ".. und? was machst du eigentlich?"... wenn man dann zum besten gibt, daß man "nur" hausfrau und mutter ist, wird man komisch angeguckt und als heimchen belächelt, das zu den echten dingen im leben eh nix sagen kann!
man selber redet sich ein, man kann nicht glücklich werden, wenn man "nur" zu hause ist! man möchte möglichst ewig jung sein, super aussehen, einen tollen und gut bezahlten job haben, ein nettes haus, 1-x kinder (in meinem fall 4-6), eine super ehe, in der man auch schön zeit füreinander hat... aber wie?? der tag hat nur 24 stunden und reicht somit nur für einen bruchteil von all dem!
klar, wird das auch mal anders wenn die kinder größer sind! aber bis dahin sind es eben doch noch ein paar jahre! und man darf sich nix vormachen... auch wenn frauen heute gut 90 jahre alt werden... mit mitte/ende 30 brauchst du dich für keinen neuen job mehr vorstellen! erst recht nicht, wenn du noch schulpflichtige kinder zu hause hast... denn was ist, wenn einer krank ist? hält man die dauerbelastung aus? etc... es gibt sicher fälle, in denen das funktioniert.... aber meistens haben diese fälle dann auch ihre hintertürchen... eine oma, die die kinder zur not eben mal nimmt, einen ex-partner, der die kinder auch hin und wieder hat und/oder unterhalt für sie zahlt, so daß man sich eben auch eine flexible tagesmutter gönnen kann, bzw. auch mal was risikoreicher sein kann, denn man hat ja jemand, der zur not die kinder weiter finanziell unterstützt...
also nicht, daß wir uns falsch verstehen! ich finde es gut und richtig, daß frauen sich emanzipiert haben... ich finde es richtig, daß sie die gleichen jobs lernen können wie männer (wobei auch das in der realität oft nicht so klappt!), in der ehe nicht mehr vergewaltigt werden dürfen, wählen dürfen und alles andere, was man sich im letzten jahrhundert so erkämpft hat... aber langsam nimmt das ganze eben überhand, denn wir erwarten von uns die eierlegende-wollmilch-sau zu sein! sind wir doch mal ehrlich... kinder, hausarbeit und erziehung liegt in den meisten fällen eben doch noch in frauenhänden! klar, heute können die papis auch mal ein wochenende mit den kindern alleine bleiben, stellen sich auch mal an den herd, etc... aber im großen und ganzen bleibt doch alles bei den müttern hängen!? ich kenne es zumindest nicht anders! wenn ich mich im bekanntenkreis umsehe, oder auch im kiga... fast ausschließlich sind es die frauen, die zu hause bleiben, nicht die männer! arztbesuche, freizeitaktivitäten der kinder, nachts aufstehen bei den kleinen, kranke kinder versorgen, hausarbeiten etc... alles bleibt überwiegend an den müttern hängen! und dann wird trotz allem erwartet, daß man auch noch erfolgreiche und sexy karrierefrau ist!?? ich weiß nicht, wie das funktionieren soll und frag mich immer mehr, ob man emanzipation nicht auch anders sehen kann... nämlich, daß ich die freiheit habe mich zu entscheiden! das ich "nur" hausfrau und mutter bin und trotzdem für voll genommen werde! bisher hab ich den sprung auch noch nicht geschafft... meine also auch ständig noch, ich müßte alles sein... zweifle an dem ganzen aber zunehmend! ich glaube, könnte man sich von dem gedanken befreien, wäre man wesentlich glücklicher!
in dem sinne, liebe grüße,
inka