Suchen Menü

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo

Ich mache mir gedanke über die bevorstehende Schulanmelden und möchte aus diesem Grund gerne eure Meinung dazu hören.

1. Wie ist eure Einstellung zu Förderschulen?

2. Wie wäre es wenn euer Kind auf so einer müßte/sollte/dürfte?

3. Hat das Kind es in Deutschland schwerer wenn auf eine Förderschule gehen würde? Jetzt und auch später?

Es ist bei uns so:

Nino geht seit fast drei Jahren zur Sprachtherapie. Er hat eine sehr gute Gramatik und dat einen großen Wortschatz. Aber er spricht in der Spontansprache alle undeutlich aus. Wenn man z.B. zu ihm sagt, sag mal das und das, dann sagt er alles richtig.

Nino spricht ohne Punkt und Komma, hat ein (mitlerweile) großes Selbstbewußtsein und Redet mit jeden, egal ob er gut verstanden wird oder nicht.

Jetzt ist das aber so, das ich ein gespräch mit dem KiA hatte der gesagt hat ich solle mir gedanken machen, ob man bei der Schuluntersuchung die Sprache "ausklinken" sollte, damit er auf eine Regelschule könnte oder ob der auf die Förderschule "Sprache" gehen soll. Die Sprache "ausklinken" ist so weit möglich, weil er schon so lange zur Therapie geht, weil er dort große Fortschritte macht und weil es therapierbar ist.

Jetzt habe ich mich über die Förderschule schlau gemacht und ich bin eigentlich gar nicht so abgetan von dieser Schule.

Also es ist so: Die Grundschulzeit verlängert sich um ein Jahr weil alle Kinder erst in eine Eingangsklasse kommen, dort wird erst die Sprache überprüft und ein Teil des Lernstoffs der ersten Klasse. Dann kommt man in die erste Klasse (also das zweite jahr auf dieser Schule) Dann in die zweite Klasse. Der Lernstoff ist der "normale" Lernstoff. Nach der 2.Klasse (3.Jahr auf der Schule) geht ca. die hälfte der Schuler in die Regelschulen in der nähe. Oder nach der 4. Klasse auf die Weiterführenden Schulen. (Von Haupt-Gymnasium) Oder in ganz extremen Fällen auf die dazu gehörige Sprach-Hauptschule.

In den Klassen sind 12 - 14 Schuler.

Jetzt steht dort auf der Homepage für welche Kinder es geeignet ist: "Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf im Bereich Sprache sind in ihrer Kommunikation beeinträchtigt. Oft fällt es ihnen schwer, mit anderen sprachlichen Kontakt aufzunehmen, ihre Gedanken, Wünsche und Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Die Beeinträchtigungen im sprachlichen Bereich können auch Auswirkungen auf die personale und soziale Entwicklung, das schulische Lernen und das individuelle Erleben haben."

Ist Nino dafür schon zu gut? Es ist ja bei ihm die "nur" die Aussprache.

Wie denkt ihr darüber? Ich würde mich sehr über anregungen und meinungen freuen!

LG Brina

p.s. Ich habe bald auch noch Termine mit den Therapeuten und der Kita, was sie dazu sagen.

Bisherige Antworten

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Ich finde das eine gute Sache - bessere Lernbedingungen, mehr Zeit sind sicher große Pluspunkte. Ich würde mich bei der Schule erkundigen - wenn die anderen Kinder deutlich größere Schwierigkeiten haben, könnte es natürlich sein, dass Nino eher runtergezogen wird, so etwas sollte nicht passieren. Hat die Schule eine regelmäßige Sprechstunde? Dicht bei meiner Arbeitsstelle ist eine solche Förderschule, und die haben eine richtige Beratungsstelle.

LG iris

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Iris

Danke für deine Antwort. Mit der Sprechstunde ist eine gute Idee. Erlich gesagt weiß ich es nicht, ob sie so etwas haben. Die Dame am Telefon sagte mir nur das sie im Mai ein Tag der offenen Tür haben. Ich hatte dann auch nicht weiter gefragt, aber das werde ich nachholen.

Mein Gefühl ist einfach, das Nino zu gut für die Förderschule ist, aber zu schlecht für die Regelschule.

LG Brina

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Wie sieht denn die Regelschule aus? Die, in die Simon kommen wird, macht in den Jahrgängen 1-3 jahrgangsübergreifendes Lernen und hat auch Integrationsklassen; das finde ich schon recht hoffnungsvoll - da kann er sich für die ersten drei Jahre gerne auch vier Jahre Zeit lassen. Und bei 40% Kindern mit deutscher Herkunftssprache wird er wohl hoffentlich auch nicht wegen der noch bestehenden Aussprache- und Grammatikfehler gehänselt werden.
Hat Nino denn "nur" Probleme mit der Aussprache, oder hängt da eine Wahrnehmungsstörung dahinter? Das würde ja wiederum sehr für eine kleinere Schülerzahl in der Klasse sprechen.
LG Iris

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo

Nein. Nino hat keine Wahrnehmungsstörung. Es ist wirklich nur die Aussprache.

Ich denke schon das er in einer großen Klasse zurecht kommen würde.

In die Regelschule die ich bevorzuge gibt es kein klassenübergreifendes Lernen. Auf dieser Schule liegt der Ausländeranteil bei 50%. In der Regelschule in unserem Einzugsgebiet, sind 140 Schuler, davon 23 Christen, davon 5 deutsche Kinder. Wenn er auf diese schule käme hätter er 100% keine schwierigkeiten, aber ich befürchte das es auch nicht besser wird, sondern eher schlechter.

So wie es bei Simon´s Schule gemacht wird hört sich toll an.

Was sagt eigentlich Simon dazu das er im Sommer in die Schule geht? Wie ist es den mit seiner Sprache geworden? Hat die Op wirklich gut geholfen?

LG Brina

Simons Entwicklungsstand

Herrje, die Einzugsgrundschule klingt ja nicht sehr berauschend - etwa wie die, zu der wir zum Glück nicht gehören (vier Straßen weiter westlich geht der Einzugsbereich los... die zehnjährigen sind da schon fest in Banden organisiert, echt nicht lustig).

Zu Simon - ja, die OP hat sehr geholfen - er hat in einem unglaublichen Tempo aufgeholt, hat mittlerweile einen sehr großen Wortschatz und bildet komplizierte Sätze. Kaum noch vorstellbar, dass die erste Warum-Frage-Phase im vorigen April/Mai kam... Mittlerweile erzählt er im Kindergarten auch manchmal was im Morgenkreis, ist also auch mutiger geworden. Grammatisch gibt es noch Unregelmäßigkeiten bei Vergangenheitsformen, Partizipien etc., die Zuordnung der Artikel ist Kraut und Rüben (da merkt man, dass er, als er die Substantive gelernt hat, die ganzen kleinen einsilbigen Wörter nicht unterscheiden konnte - das muss er jetzt lernen wie bei einer Fremdsprache, aber es wird besser). Bei der Aussprache kann er eigentlich alles, wenn er normal spricht, werden g's im Anlaut und bei langen Wörtern in der Wortmitte aber fast durchgängig zu d's oder b's. Meine Einschätzung: Wortschatz altersgerecht, der Rest auf dem Stand eines fitten Viereinhalbjährigen. Vor zwei Wochen hat er zum ersten Mal in seinem Leben bei einem Hörtest mitgemacht - hören tut er super, die Paukenröhrchen sind schon aus dem Trommelfell draußen, hängen noch im Ohr und sollten demnächst rausfallen.

Da also dieses Problem etwas in den Hintergrund gerückt ist, kommt der Rest in den Vordergrund - das liebe Kind verweigert gerne alles, wo es möglicherweise Misserfolge ernten könnte. Dank einer engagierten Bewegungserzieherin, die gerade für 3 Monate im Kindergarten gastiert, geht er nach einer halbjährigen Pause wieder in die Turnhalle. Als ich aber am Dienstag wegen seiner Feinmotorik (Nachklapp zur U9) bei der Kinderärztin war, ohne Kind, dafür mit den gesammelten Mal- und Schneidearbeiten der letzten Monate (5 Stück), sagte sie nur leise "oje". Es ist auch wirklich kläglich, er malt höchstens mal Kringel, sagt auch, dass er das alles nicht kann, und ist bei allen Dingen, die gucken, konzentrieren und Hände erfordern, sehr schnell total erschöpft. Nun hab' ich eine Überweisung zur Ergotherapie in der Tasche und wir warten mit Spannung, ob wir jemanden finden, der so nett ist, dass Simon mitmacht (der Hauptgrund, dass wir in den letzten 1,5 Jahren keine Logopädie gemacht haben, war, dass Kinderärztin, Erzieherinnen und wir befürchtet haben, das könnte zur Totalverweigerung führen und uns angesichts der gut fortschreitenden Entwicklung entschlossen hatten, diese Gefahr nicht einzugehen.)

Zur Schule möchte er auf jeden Fall, hat aber auch Angst davor (er ist absolut kein Freund vor Veränderungen). Bei der schulärztlichen Untersuchung (der ersten, im April dürfen wir nochmal hin) hat er sich bemüht, mitzumachen - d.h. er möchte gern. Mittlerweile glaube ich auch, dass noch ein Jahr als ältestes Kind im Kindergarten ihm nicht viel bringen würde; auf Rat der Schulärztin werde ich versuchen, mit der Schule einen supersanften Einstieg auszuhandeln (erst mal ohne große Anforderungen mitlaufen lassen) - so ich da mal einen Termin bekomme. Es könnte halt schlimmstenfalls passieren, dass er da erst einmal ein paar Monate schweigend zuguckt und keinen Stift anrührt, und ich fände es gut, wenn das zumindest theoretisch kein unüberwindbares Problem wäre. Mal sehen.

So, das war mein Roman in der Mittagspause ;-)

LG Iris

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Brina.
Wir haben hier am Ort eine "Sonderschule" die allerdings für alle lernschwachen Kinder ist.Auch Kinder mit Sprachproblemen oder ausgeprägtem ADHS gehen dort hin.Ganz ehrlich finde ich diese Konstelation sehr unglücklich.Auch hier kann man von der 1-10Klasse unterrichtet werden.Allerdings wäre der 10.Klasse Abschluss lediglich ein Abgangszeugnis und kein Regel Abschluss.Ist dieses gut besteht die Möglichkeit noch den Hauptschulabschluss zu machen und dann wenn dies auch gut läuft eben noch mal den Realabschluss.
Deine Schilderung ist aber recht Ansprechend wie ich finde.Ich vermute das nur Kinder mit sehr schweren Sprachstörungen diese Schule bis zum ende Besuchen.Der Lehrnstoff entspricht den Regelschulen,also vermute ich auch keine all zu großen Probleme wenn er nach der 4.Klasse eine Weitereführende Regelschule besucht.
Ich selber kann deinen Sohn natürlich aus der Ferne ünerhaupt nicht einschätzen,allerdings habe ich durch meine Schwägerin (Logopädin) da einiges mitbekommen.Selbst wenn Kinder im Kigaalter,trotz ihrer Sprachprobleme,recht offen sind,kann es in der Schule zu Problemen führen.Im schlimmsten falle die Ausgrenzung aus dem Klassenverbund.Je nach Lehrerin kann es auch hier zu Problemen führen.Natürlich kann alles auch anders laufen.Das würde ich eben bei meiner Entscheidung aber bedenken.
Kommt Nino nicht "erst" 2010 zur Schule?Ich meine mich daran erinnern zu können.Bis dahin hättet ihr ja noch knapp 1,5Jahre.Das ist eine lange Zeit in der sich noch einiges verändern kann.Du schreibst ja das er gute Fortschritte macht.
Also mein Fazit:Förderschulen/Sonderschulen JA aber nur mit speziellen gebieten.
LG Bianca

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Bianca

Erstmal danke für deine Antwort.

Ich sehe das auch so, wenn Förderschule, dann nur spezial gebiet. Nino ist sehr schlau und wissbegierig und wenn dort nicht der "normale" Lehrplan wäre, würde die Schule auch gar nicht für mich/uns in Frage kommen.

Ja Nino kommt erst 2010 in die Schule, aber ab April sind hier die ganzen "Tag der offenen Türen" und im September die Anmeldungen. Von da her hat er "nur" noch ein paar Monate. Das ist echt blöd hier geregelt. Mir wäre es natürlich lieber wenn er noch die 1,5 Jahre hätte.

LG Brina

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Brina,
Katharina wird auf eine Förder-Vorschule oder eine Förder-Grundschule gehen (Test ist nächste Woche).
Für eine Regel-Grundschule ist sie nicht geeignet, weil sie in der Masse untergehen würde. Sie bekommt Logotherapie wegen undeutlicher Aussprache und heilpädagogische Förderung, um ihr Selbstvertrauen zu stärken. Aber da hapert es noch. Sie braucht eine Lehrerin, die sich wirklich um sie kümmert und für ihre Belange Zeit hat. In unserer Regel-Grundschule sind zwischen 27 und 30 Kinder in einer Klasse, da wäre das einfach nicht machbar.
Wenn sie in die Vorschule kommt, kann sie ganz normal nächstes Jahr in die Regel-Grundschule gehen oder wenn sie die Förder-Grundschule besucht, kann sie nach der 3. Klasse wechseln. Oder aber sie macht die Förder-Grundschule zu Ende und geht dann, je nach Leistungsvermögen, in eine Realschule oder Gymnasium. Alles machbar, alles möglich.
Wobei ich vor 1 Jahr noch gesagt hätte: So eine Schule für meine Tochter, niemals! Aber Katharina ist einfach ein Kind mit speziellen Bedürfnissen und das darf man halt nicht außer Acht lassen.
LG Lili

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Lili

Na dann haben Katharina und Nino etwas gemeinsam, die undeutliche Aussprache.

Eure Förderschule hört sich sehr nach unserer an.

Ich bin am überlegen, weil ich nicht die befürchtungen habe das Nino untergehen würde. Er ist sehr selbstbewust und Redet ja auch ohne Punkt und Komma. Er hat keine Hemmungen oder so. Er wiederholt auch wenn ihn jemand nicht verstanden hat.

Natürlich sind kleine Klassen besser, aber was ist wenn Nino dort unterfordert ist, weil ja "nur" mit der Ausprache probleme hat.

Schön das du/ihr euch entschieden habt und ihr glücklich mit der entscheidung seid. Ich wünschte das ich auch mal an dem Punkt ankomme.

LG Brina

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Brina,

ich denke auch, das wird die Schule selbst am besten einschätzen können, ob Nino da richtig wäre. Frag doch mal nach einem Beratungstermin und geh mit Nino hin.

Grundsätzlich hört sich das doch echt gut an. In einer Regelgrundschule wäre sicher weder Zeit noch Fachkenntnis für eine Einzelförderung da. Solange er da noch Unterstützung braucht, würde ich sie ihm auch gewähren. Zumal er jederzeit in die Regelschule wechseln kann, wenn er keine Förderung mehr braucht - ist doch ideal.

Zu deinen Fragen:

1. Habe ich mir noch nie Gedanken drum gemacht - neutral, würde ich sagen. Ich finde es aber toll, dass Kinder außerhalb der Norm nicht (mehr) automatisch durchs Raster fallen - viele, die früher als "unbeschulbar" gegolten hätten, können heute in solchen Förderschulen ja Dinge lernen, die ihnen sonst einfach verschlossen bleiben würden.

2. Wenn abzusehen ist, dass mein Kind auf einer Regelschule unglücklich würde, hätte ich überhaupt kein Problem damit, es auf eine spezielle Schule zu schicken, wo man auf seinen Förderbedarf eingeht. Und das übrigens nach oben wie nach unten - ich finde es grundsätzlich auch nicht verkehrt, Hochbegabte z. B. auf eine spezielle Schule zu schicken, wo sie eben ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert werden. Und wenn ein Kind eben Defizite hat, sollte es auch in diesen Bereichen Unterstützung erfahren, damit sich das nicht noch andere Bereiche in Mitleidenschaft zieht. Klingt ein bisschen paradox, aber für mich ist das ganz ähnlich. Wichtig finde ich, dass ein Kind als Individuum mit seinen Stärken und Schwächen betrachtet und entsprechend individuell unterstützt wird - wenn das auf einer Förderschule am besten geht, dann eben da. Oberstes Kriterium wäre bei mir immer, dass mein Kind sich wohlfühlt.

3. Keine Ahnung - aber so wie du Nino beschreibst, wird er ja dann irgendwann auf eine Regelschule wechseln können. Und dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die ersten paar Grundschuljahre irgendwie ein schiefes Licht auf seine spätere Laufbahn werfen - wichtig ist doch dann nur der Abschluss. Mit einem Abschluss an einer Förderschule wiederum hat man es sicher nicht leicht bei der Arbeitssuche später, das schon. Ansonsten würde ich meinen, ein Kind, das an einer "normalen" Schule immer den Anforderungen hinterherhinkt, weil es dort, wo es nötig ist, nicht gefördert wird, hat es deutlich schwerer.

LG Yuri

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Yuri

Ersteinmal danke für dein Antwort.

"Oberstes Kriterium wäre bei mir immer, dass mein Kind sich wohlfühlt." Das ist schwer, denn ich weiß 100% das er auf die Regelschule möchte. Er sagt ja auch immer ich gehe auf die Schiller-Schule. Nur ich weiß nicht so wie du selber ja schon geschrieben hast, ob er da richtig aufgehoben ist.

LG Brina

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Brina,

andererseits kennt er die Förderschule ja auch noch nicht, oder? Ich würde mir die tatsächlich erst mal mit ihm zusammen angucken, ganz unverbindlich - ihr habt ja wirklich noch Zeit. Und ihn dann in die Entscheidung auch mit einbeziehen. Gegen seinen Willen würde ich ihn da auch nicht einschulen, aber ich würde wahrscheinlich versuchen, ihn davon zu überzeugen, dass er das auch will ;) , wenn ich überzeugt davon wäre, dass es für ihn besser ist.

LG Yuri

Wie ist eure Meinung zu Förderschulen bzw.Sonderschulen?

Hallo Yuri

Ja das habe ich auch vor. Bis Mai laufen die ganzen Gespräche.

Mir ist es jetzt nur wichtig so viele wie möglich Meinungen einzuholen. Für mich ist es sehr interessant verschiedene Denkanstöße zu bekommen.

Ende Juni fahren wir in den Urlaub und da oder danach will ich mich entscheiden. Dann habe ich noch ca. 6 Wochen Zeit diese Schule für die ich mich entschieden hab, schmackhaft zu machen.

...und dann hat ja ehrlich gesagt noch fast ein Jahr sich damit anzufreunden.

LG Brina

Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen