... vielen Dankf für die Nachfrage, wollte gerade unten was schreiben ;-)
Die OP war doch recht heftig, statt der geplanten Stunde hat es drei Stunden gedauert und ich hab erst kurz vor dem Ende erfahren warum. Ihr könnt Euch sicher vorstellen wie ich fast vorm OP durchgedreht bin...
Er hatte nicht nur einen Wasserbruch in den HOden, sondern auch noch einen Leistenbruch. Der Doc hat es toll gemacht und auch nur Mini geschnitten, daher hat es auch gedauert weil ja alles noch so winzig ist.
Am ersten TAg war ihm dann sehr schlecht und er hat sich of übergeben und viel geschlafen. Aber sehr tapfer, er hat nicht geweint und die übergabe an den OP war dank Dormicum kein Problem.
GEstern durften wir dann heim, es gibt allerdings noch ein wenig Probleme mit dem Pipi machen. Er bekam die VH etwas gedehnt (extreme Phimose) und nun brennt es natrürlich. die ersten zwei tage hat er nur einmal in 24 STunden pipi gemacht, der arzt sagte er drüfe nur heim wenn er miind. zweimal macht. Er hat es dann gestern geschafft, aber hat fürchterlich gebrüllt und gweint und traut sich heute sicher wieder erstmal nicht. aber er weiß das er dann halt wieder ins kh muß und eine katheder bekommt. Hoffe wir können das umgehen und das brennen wird bald besser. ich geb ihm viel zu trinken damit der urin verdünnter ist, hoffe das hilft etwas.
lieben dank euch allen fürs daumen drücken, ich denk das schlimmste haben wir überstanden und sind froh wieder zu hause zu sein . und merle ist auch sehr froh das Bruder und Mama wieder zu Hause sind.
lg kerstin

Hallo Kerstin,
ein Junge aus Monas Kindergartengruppe hatte die gleiche OP auch und auch bei ihm hat es die ersten TAge ganz, ganz schlimm gebrannt, er hat sich auch verweigert und dann nur unter Gebrüll gemacht.
Aber ---- es ging dann plötzlich ganz schnell weg und anschließend sind ja alle Sorgen zum Glück vergessen. DAss es also erstmal weh tut, ist normal.
SChön, dass (trotz Schock wegen langer OP, kann ich gut nachvollziehen) alles gut gelaufen ist,
Grüße
Melanie