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Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Hallo,
meine Kinder interessieren sich ziemlich dafür, wenn ich oder mein Mann am Computer sitzen. Wir sind auch beide in der IT-Branche, also neben Surfen wird auch viel dran gearbeitet.
Sie dürfen auch mal Google Earth gucken oder Fotos, mehr aber nicht.
Nun wünschen Jakob und Emely sich zum Geburtstag u.a. einen Computer. Aber ich halte das noch für zu früh, vor allem für einen eigenen. Ich denke, wir werden sie in 1-2 Jahren durchaus mal das ein oder andere selbst machen lassen.
Wie seht ihr das? Sind eure manchmal mit euch am PC? Was dürfen sie machen/anschauen? Besitzt jemand gar so einen Lerncomputer (V-tech o.ä.)?
LG,
Simone mit Jakob und Emely, bald 4, und Helen, bald 2, die gern "Puppe und Herz" (die Smileys hier in quali) guckt ;-)
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Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

also ich kenn einige kids mit diesen dingern. dafür das sie doch recht teuer sind, werden sie meist nur anfangs bespielt + dann eher weniger!

jonas ist zwar sehr interessiert an diesen dingern wenn er sie bei jemanden sieht, aber von mir wird er sowas nicht bekommen! was mein noch-mann macht weiß ich nicht!

jonas schaut öfter seine fotos auf'm pc an, oder auch mal 1 - 3 cars-trailer oder verschiedene autoseiten. aber das ist auch schon weniger geworden!

lg coko

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Halte wenig davon, zumindest von diesen Lerncomputern, weil ich da den Bildschirm und die Auflösung so grottenschlecht finde.
Von daher würde ich sowas wahrscheinlich nicht kaufen (höchstens second hand als "Spielzeug"), da richte ich Julius eher meinen alten PC her, das überlege ich tatsächlich, da könnte er dann auch Lernsoftware spielen die sicher qualitativ besser ist als in diesen Lerndingern - mich nervt auch, dass die z.B. sprechen, diese elektronischen Stimmen kann ich nicht ab.
Ich werd aber damit auch noch etwas warten, weil ich finde die Kinder sitzen noch früh genug vor den Dingern, ich denke so mit 5 reicht auch noch.
Bei mir am Laptop schauen wir manchmal kleine Videofilme an, bedienen darf Julius bisher aber nicht.
LG
Doro

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Hallo,
also Corbins sehnlichster wunsch ist so ein Kindercomputer. Eigendlich auch noch zu früh, weil das ja lern Computer sind. Aber er hat das sich so gewünscht, dass er einenvon meinen Eltern zum Geburtstag bekommt...
Freunde von uns lassen ihr Kind immer Computer spielen, Super Mario oder auch im Internet etc. Davon halte ich in dem Alter (wird im Nov. 4) noch nix. Da geh ich lieber mit meinen Kindern raus...;-)
LG Mayhomie

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Hallo Simone,
meine Nichte hat zum 5. Geburtstag letzes Jahr einen Lerncomputer bekommen, konnte damit dann aber doch nicht wirklich viel anfangen. War allerdings auch so ein "Billigdings" von Aldi oder so. Ich weiß nicht, ob die teuren besser sind.
Nina spielt ab und zu mal auf den Seiten von der Sendung mit der Maus oder Caillou, die sind sehr einfach aufgebaut und es macht ihr viel Spaß. Aber einen eigenen PC bekommt sie sicher nicht. Sie darf auch nicht so lange dran sitzen, mal 15 min vielleicht.
LG Conny

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

gehe ich recht in der Annahme, Du schreibst jetzt von so einer Art V-Tech-Lerncompi, oder meinst Du jetzt, 4 Jährige sollen einen Rechner im KiZi haben ? *lol*
Unsere Tochter ist noch nicht am PC. Klar guckt sie zu, darf sie ja auch gerne, vor allem, wenn ihr Bruder (wird im August 7) vorm Rechner sitzt und seine Lernprogramme durchspielt.
Sohnimann spielt schön länger am PC so Programme wie "Mathe-Spaß-für-Kinder" etc. Ich denke nächstes Jahr wird Tabea auch mal irgendein Programm davon machen können.

nochwas vergessen...

achso...V-Tech Lerncomputer gibts hier nicht und wirds auch nicht geben, wenn Rechner dann den richtigen PC, ist augenfreundlicher. Wir haben auch keine Nintendo's DS Dinger hier.

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Hallo,
also mein Grosser hat jetzt zum 5. Geburtstag von meinem Schwager so einen V-Tech Lerncomputer bekommen ( einen relativ einfachen) und er liebt ihn über alles. Er hat jetzt schon damit das Alphabet gelernt und man kann damit Zahlen und Buchstabenschreiben lernen. Generell am Computer ( PC) sind beide noch nicht. Der Sohn meiner Freundin sitzt seitdem er 3 ist vorm Pc und spielt dort relativ lange alleine dran...
Also Louis wird eventuell auch einen einfachen V-Tech bekommen, weil er immer bei seinem Bruder mitguckt, er ihn da aber nicht dran lässt.
LG manu

Einige Gedanken zu "Lerncomputern"

Zwar kenne ich die hier erwähnten V-tech Lerncomputer nicht, möchte aber trotzdem einige grundsätzliche Anmerkungen zu Lerncomputern/-programmen im Allgemeinen machen:
Ich bin Grundschullehrerin. Mir begegnen immer wieder Kinder, die etwas "schon am Computer" gelernt haben. Ich bin absolut nicht gegen computerlernen, es gibt ganz hervorragende Computerlernprogramme.
Aber leider gibt es auch Unsinn in grossen Mengen. Oft ist z.B. das Wissen für das Alter der Kinder ungeeignet. Sie lernen etwas dann "mechanisch", aber unreflektiert - was in der Folge kontraproduktiv sein kann.
Beispiel Alphabet:
Es ist manchem 4jährigen Kind möglich, das Alphabet als "Spruch" auswendig zu lernen: (gesprochen) a, be, ce, de, e,...
Möglicherweise lernt es sogar, die entsprechenden Buchstaben zu erkennen.
Wenn es dann aber ans lesen lernen geht, führt dieses Wissen dazu, dass die Kinder "Buchstaben" kennen anstatt "Laute". Das Wort "Mann" würde so ein Kind dann z.B. als "Emaenen" (em-a-en-en) "lesen".
Es gibt Kinder, die lernen das leicht um, andere kriegen es kaum hin. Deshalb ist es wichtig, dass Kinder Buchstaben zuerst als LAUTE kennenlernen und nicht als "benannte Zeichen".
Das ist nur ein einfaches Beispiel. Es gibt viele Programme, die ungenaues, nicht oder falsch verknüpftes Wissen oder nur die "Oberfläche des Wissens" (es soll ja Spass machen...) vermitteln. Ich denke, es ist als Eltern sehr schwierig, abzuschätzen, was an "Lernprogrammen" Sinn macht und was nicht.
Vielleicht als Grundgedanke: Ein Kind soll Antworten auf seine Fragen bekommen (wenn es z.B. fragt, wie ein Buchstabe heisst, wieviel Dinge das sind etc.). Es ist aber weder notwendig noch sinnvoll, es vor der Schule bewusst an Dinge heranzuführen, die es dann in der Schule lernt. Man handelt sich damit nämlich nicht unbedingt einen Lernvorsprung ein! Relevant sind in der Vorschulzeit möglichst verschiedenartige Erfahrungen, ohne die das "Schullernen" stark erschwert wird (so ist z.B. das Befüllen und Ausleeren von Gefässen eine ganz wichtige Grundlage für das mathematische Verständnis).

Einige Gedanken zu "Lerncomputern"

danke für deinen tollen beitrag! finde es gut, daß du als fachfrau dich dazu geäußert hast! viele eltern wollen halt den kids alle wünsche erfüllen oder meinen ihnen mit solchen dingern was gutes zu tun! hoffe, du hast einige damit wachgerüttelt! lg coko

Einige Gedanken zu "Lerncomputern"

Da frag ich mich allerdings, wieso Julius in seinem 1. (!) Kiga-Jahr in seiner Gruppe das komplette Alphabet beigebracht bekommen hat...die haben dort das Buchstabenland gemacht, mit dem ABC-Lied und zu jedem Buchstaben eine Geschichte bzw. ein Lied, ich war schon etwas geschockt dass sowas jetzt schon mit Kiga-Anfängern gemacht wird (und nebenbei gesagt hat meine Mutter, die auch Grundschullehrerin ist, die Hände überm Kopf zusammengeschlagen).
Was die Anlaut-Lernweise betrifft frag ich mich aber, ob das wirklich so entscheidend ist?
War es nicht zu unseren Schulzeiten so, dass man eben doch mit Buchstaben angefangen und gelernt hat und wir haben es auch gelernt?
LG
Doro

Kindgärtnerinnen nicht ausgebildet dafür?

Ich bin Schweizerin, lebe aber in Deutschland. Ich weiss, dass die Konzepte der Kindergärten/ersten Klasse sich von CH zu D z.T. deutlich unterscheiden, kenne sie allerdings nicht im Detail.
Soweit ich weiss, sind die Kindergärten in D nicht vereinheitlicht und es steht ihnen weitgehend offen, was vermittelt wird.
Im Zuge der Pisadiskussion wird zunehmend eine oft falsch verstandene "Frühförderung" ins Zentrum gerückt. Darunter versteht man dann, dass die Kinder schon im KiGa Buchstaben und Zahlen oder z.B. Fremdsprachen lernen.
Die (meisten) Kindergärtnerinnen sind aber dafür nicht ausgebildet und machen das, was sie für sinnvoll halten bzw kennen - wie das ABC-Lied.
"Buchstabenland", d.h. das Lesen/Schreiben lernen Buchstaben für Buchstaben ist in der Erstlese/-schreibdidaktik heute überholt. Verbreitet sind kombinierte Methoden. Es wäre kompliziert, diese genauer auseinanderzulegen und wohl kaum von Interesse.
Die einzelnen Buchstaben werden jedoch bei jeder mir bekannten Methode zuerst als Laute vermittelt (Anlaut ist übrigens was anderes, das ist der erste Laut eines Wortes). Das war schon in meiner Schulzeit so, es kann aber durchaus sein, dass das nicht überall üblich war. Heute ist es in der Didaktik ein klarer Fall, deswegen ist es übel, wenn diesbezüglich unbedarfte Kindergärtnerinnen "ins Handwerk pfuschen". All das schreibe ich aus Schweizer Sicht und meinem Kenntnisstand der Dinge, vielleicht steckt da auch eine neue Erkenntnis dahinter, das sollte man nie ausschliessen.
Ob das Umlernen dann ein Problem ist? Ich hatte es selber "falsch" gelernt und in der Schule nach kürzester Zeit verstanden, dass man nur lesen kann, wenn man die Buchstaben als Laute versteht. Meine Freundin hatte das gleiche Vorwissen und das Umlernen nur mit allergrösster Mühe gepackt (dafür konnte sie rechnen wie der Blitz).
Meine Meinung: Der Kindergarten soll der Ort sein, wo Kinder vielseitige, überwiegend "tätige" Erfahrungen sammeln können. Ausserdem ist es sinnvoll, wenn sie sich bestimmte Techniken wie schneiden, einen Stift halten, zuhören, Arbeitsgeräte bereitlegen, aufräumen etc. erlernen. Mit einer solch breiten, soliden Basis ist es dann vergleichsweise einfach, sich das Wissen der 1.Klasse anzueignen.
WENN man es für sinnvoll hält, mit Vermittlung des "Schulwissens" schon früher anzufangen (ich habe dazu keine festgelegte Meinung), dann müssen die Leute, die das machen, dafür sorgfältig ausgebildet sein und es muss klar abgeklärt werden, ob ein Kind dafür bereit ist. Soweit ich weiss, sind dies die Kindergärtnerinnen im Normalfall nicht - also sollen sich sich doch auf das beschränken, was sie gelernt haben, es ist wertvoll genug!
Aber das Beispiel mit den Buchstaben war ja nur eines, mit dem ich einigermassen einfach beschreiben konnte, warum ein Computerlernprogramm nicht per se etwas Sinnvolles sein muss.

Sagt dir Literacy was?

Hallo,
also wie gesagt, meine Intention war ganz und gar nicht, durch so einen Lerncomputer mit den Kindern Buchstaben zu lernen.
Aber da du jetzt gerade über Lernmethoden schreibst: In unserem Kiga wird nun in einer Gruppe das Literacy-Konzept angewandt. Ich habe mich noch gar nicht genau damit beschäftigt, da es uns (noch) nicht betrifft. Aber es würde mich interessieren, ob du das kennst und was du davon hälst?
LG,
Simone

Kenne ich nicht...

...ich habe es mal kurz gegoogelt. Wenn ich es richtig verstanden habe geht das darin vor allem um Textverständis, also das Verstehen von Wörtern, Sätzen, Texten und Kommunikation - weniger als um das Lesen und Schreiben als Technik.
Ich denke, grad wenn das im Kindergarten auf der Ebene Hören-Sprechen(auch vorlesen) und in der Folge handeln angewandt wird, ist es absolut sinnig und hilft später beim Lesen/Schreibenlernen, wenn das rein technischenLesen mit dem Verständnis verknüpft werden soll.
Wie das aber konkret im Kindergarten durchgeführt wird, weiss ich nicht und ich bin nicht sicher, ob ichs auf die Schnelle richtig kapiert habe!
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Ich hoffe, du hast mich nicht falsch verstanden bezügl. Computer! Ich habe weniger dich mit deiner Anfrage gemeint, es hat mir bei den Antworten der Gedanke "Lernprogramme sind ja stets was Gutes" durchgeschimmert.
Ich finde deine Einstellung, wie du sie unten beschreibst ("Weil es Spass macht +weil so ein Medium heute einfach dazu gehört und der Umgang damit erlernt werden muss. Unsere Kleinen werden eben damit groß, aber alles in Maßen!") sehr angenehm und gesund!

Kindgärtnerinnen nicht ausgebildet dafür?

Ich bin ganz deiner Meinung und diese Kindergärtnerinnen waren dafür sicher auch nicht ausgebildet *augenroll*
Da ich Julius aus dem Kiga genommen habe und ihm dieses Buchstabending aber solchen Spaß gemacht hat, hab ich das Buchstabenland-Buch für zuhause besorgt und er hört sich halt die Lieder gern an - ich war aber ziemlich entsetzt, was das für platte und öde Geschichten sind, die auch gar keinen rechten Sinn ergeben...außer dass der jeweilige Buchstabe so oft wie möglich vorkommt.
Naja, wie auch immer, jetzt ist das "Kind" schon in den Brunnen gefallen, ich sag zuhause eigentlich sowieso immer nur den Laut.
Bin ja gespannt wie es Julius dann tatsächlich mit dem Lesen lernen geht, ich forciere da nix, geh aber drauf ein wenn er was wissen will.
Fazit: so einen Lerncomputer braucht man jedenfalls absolut nicht, um Buchstaben zu lernen ;-)
LG
Doro

Du hast recht!

Computer braucht man sicher nicht, um Buchstaben zu lernen. Es ist enorm wichtig, dass die Buchstaben von Hand geschrieben werden, dann werden die Formen im Gehirn abgespeichert.
Ich arbeite auch mit Körperbehinderten. Die Kinder, die aus anatomischen Gründen nicht/schlecht von Hand schreiben können, haben mehr Mühe beim lesen/schreiben lernen als die, es von Hand können.
Trotzdem ist es natürlich schön, zwischendurch etwas auf dem Computer zu schreiben und wenn man es ausdruckt sieht es aus "wie gedruckt" - grad wenn das Schreiben noch schwerfällt.
Wenn Julius die Lieder und Geschichten liebt, dann würde ich ihn sie auch hören lassen. Wenn die Buchstaben in Wörtern vorkommen, dann lernt er sie ja im "Lautkontext" kennen. Und klar, wenn es ihn interessiert und dir Fragen stellt, würde ich sie auch beantworten.
Meine Tochter interessiert sich zur Zeit auch für Laute, vor allem, ob in bestimmten Wörtern ein "R" vorkommt (sie heisst Rea). Aber sie ist noch nicht in der Lage, es sicher herauszuhören. Wenn sie dann fragt, bekommt sie selbstverständlich eine korrekte Antwort.

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Einen eigenen PC halte ich bei Kindern in dem Alter für überflüssig.
Pia darf ab und zu an meinem Notebook spielen. Wir haben ein paar Lernspiele, die sie schon kann. Nach einer Weile wird das aber dann wieder uninteressant und dann wird auch mal wochenlang gar nicht am PC gespielt.
Ganz nett finde ich zum Beispiel das Spiel "Vernäht und zugeflixt. Was stimmt denn da nicht?", das sind Suchbilder mit Fehlern, die man dann anklicken muss. Im KiGa haben sie das als Buch.
Ansonsten haben wir noch die Spiele der Addy Mini Reihe (die sind okay) und ein Caillou-Spiel (das finde ich total doof).
Einen Lerncomputer im klassischen Sinn hat sie nicht. Wir haben das Leappad, aber das wurde jetzt auch schon seit mindestens einem halben Jahr nicht mehr benutzt. Wird vielleicht eher mit Schulbeginn wieder interessant, wenn man die Spiele/Bücher für Schulanfänger machen kann.
LG Mela

WOW, danke für die vielen Antworten!

Hallo,
vielen Dank für die vielen Antworten, hätte ich gar nicht mit gerechnet.
Im Prinzip habt ihr mir meine Meinung nur bestätigt. Ich finden einen Lerncomputer oder einen eigenen PC in dem Alter noch völlig überflüssig. Man ist ja aber gern mal geneigt, so einen Wunsch auch mal unreflektiert zu erfüllen. Aber von uns bekommen sie Fahrräder zum Geburtstag, das ist 100 Mal sinnvoller.
Sicher werden sie irgendwann an unserem PC auch Spiele oder Lernspiele machen dürfen, aber gewiss nicht, um einen Lernvorsprung zu erarbeiten, sondern einfach, weil es vielleicht Spaß macht. Und weil so ein Medium heute einfach dazu gehört und der Umgang damit erlernt werden muss. Unsere Kleinen werden eben damit groß, aber alles in Maßen!
Danke und liebe Grüße,
Simone

WOW, danke für die vielen Antworten!

na das ist doch mal ein gutes fazit!

allerdings muß ich schon sagen, daß ich sehr verwundert bin, daß einige kids hier seit längere zeit schon pc-spiele (egal ob zum lernen oder was auch immer) machen!

wie funktionieren die denn? mit tastatur oder maus? hab mich damit noch nie befaßt (weil ich mein kind lieber mit reelen spielen wie z. b. karten- oder brettspiele beschäftige oder an der frischen luft) + werd es wohl auch so schnell nicht tun!

lg coko

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Marja bekommt zum Geburtstag diesen . Es handelt sich dabei um ein Entwicklungsprojekt, das Gerät ist eigentlich bislang nur in den USA zu bekommen und mein Mann programmiert mit seinen Studenten für dieses Gerät im Rahmen von Projekten.

Mir gefällt das Projekt gut (im Prinzip kauft man 2 Geräte, eines geht an einen selbst, das zweite in ein Entwicklungsprojekt). Ein Spiellerncomputer wäre uns wohl nicht ins Haus gekommen.

LG Tina

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Das ist ja cool, so ein Teil hätt ich auch gern!
Du kannst nicht zufällig noch eins kriegen? ;-)
LG
Doro

Wie denkt ihr über Computer für Kinder?

Ich denke, dass die Dinger auch bald in Europa zu haben sein werden. Wir haben es über Umwege (in Ö gibt es mit unserem wohl nicht mal 10 Stück bislang) über Schwiegervater, der ja in den USA als Skilehrer arbeitet und deshalb eine amerikanische Sozialversicherungsnummer hat, bekommen, da dieser aber im Moment auf den Mt. Everest kraxelt (die Tage mal soll Gipfelsturm sein), kann ich dir im Moment leider auch nicht weiterhelfen.

Das Ding schaut in natura auch super aus und vor allem stabil und läuft unter Linux. Mal sehen was der Herr Papa mit seinen Studenten alles dafür programmiert.

In ihrem Zimmer wird er dennoch nicht stehen, bin ja der Meinung Computer und Fernseher haben in Kinderzimmern nichts verloren :-)

LG Tina

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